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Analog kann ich einen Film von der einen in die andere Kamera wechseln???

I0N

Themenersteller
Hallo
Ich habe einen erst bei Bild 6 angekommenen Film in einer Ricoh SLR, und gemerkt das mir die Ergebnisse mit dieser im Vergleich zur Kiev19 garnicht so zu sagen.... ist ein teurer Velvia 100 Film drin und ich würde den sehr gerne in die Kiev befördern.

Geht das überhaupt ohne den ausversehen über zu belichten???


Bitte schnell mal jemand sagen ob und wie
liegen hier grad vor mir und ich kratz mir den Kopf :)
 
Zählerstand merken!

Film zurückspulen (nicht in die Patrone)

Film entnehmen.

(Wenn Film doch in der Patrone Anfang rausholen)

Film in andere Kamera einlegen.

Objektivdeckel drauf, Blende ganz zu, kürzeste Zeit.

Transpoertiren und Auslösen etwas bis Zählerstand + 2

Und viel Spass damit.
 
vielen Dank!!!

hätte die Kiev19 fast ignoriert... gut das es Flickr gibt!

hab nun eine Ricoh Singlex TLS abzugeben :D ich mags lieber trashig
 
Film zurückspulen (nicht in die Patrone)

Das ist wohl etwas missverständlich formuliert. Natürlich "in die Patrone" zurückspulen aber gerade nur soweit, das noch ein kleines Ende zum Anfassen draußen bleibt.

Einige "modernere" Kameras, die automatisch zurückspulen, ziehen den Film leider gerne komplett ein. Bei den Oldtimern kann man einfach "nach Gehör" zurückspulen.
 
ich bin mal so frei meine fragen zum filmrückspulen hier anzuhängen, ja?

kennt jemand ne methode, ohne filmrückholdings, um nen komplett eingezogenen film wieder rauszufriemeln?

und dann auch: wie stell ich mich an, um nen rollfilm zurückzuspulen? dass das im dunkeln sein muss ist klar, aber gibts da überhaupt ne methode, am besten so dass das trägerpapier sich nicht verknuselt und die abstände zur markierung gleich bleiben?
 
Manche können den Film wieder aus der Patrone angeln, indem sie einen alten Filmschnipsel anfeuchten, und damit das Ende aus der Patrone ziehen. Bei mir hat das allerdings noch nie geklappt :D

Einen Rollfilm kannst du am einfachsten zurückspulen, indem du ihn einfach nochmal in die Kamera einlegst, und - natürlich ohne ihn zu belichten - durchknipst. Dann wickelt er sich auf der Aufnahmespule gerade wieder "richtigrum" drauf.
 
kennt jemand ne methode, ohne filmrückholdings, um nen komplett eingezogenen film wieder rauszufriemeln?

Mit Ruhe und Geduld lassen sich die metallischen Seitenteile der Filmpatrone mit einem harten Gegenstand Stück für Stück abschieben. Die Lasche lässt sich dann problemlos wieder einfädeln. Auch das Wiederaufsetzen der Seitenteile ist nicht ganz ohne ... aber durchaus in ein paar Minuten machbar.

(Dies alles natürlich in einem absolut dunklen Raum am besten an einem Tisch sitzend. Vorher sollte man sich eingeprägt haben, wo welche Teile liegen.)

Zur Übung sollt man das vorher mit einer alten Patrone bei Beleuchtung mal ausprobieren.
 
Im Zubehörhandel gab's mal sogenannte "Filmrückholer". Ich habe noch irgendwo einen von Ilford herumliegen. Funktionierte prima auch bei Tageslicht, da die Patrone dafür nicht geöffnet werden musste. Einfach mal nach dem Begriff googeln, denn es dürften noch genügend davon in der Bucht und anderswo herumschwirren.

Gruß
Pixelsammler
 
Die Canon T90 kann (konnte) vom Service so eingestellt werden, dass nach dem Zurückspulen eine Lasche außerhalb der Patrone verblieb.
Könnte evtl. auch mit anderen Kameras funktionieren - einfach beim Service nachfragen.
 
Manche können den Film wieder aus der Patrone angeln, indem sie einen alten Filmschnipsel anfeuchten, und damit das Ende aus der Patrone ziehen. Bei mir hat das allerdings noch nie geklappt :D

Einen Rollfilm kannst du am einfachsten zurückspulen, indem du ihn einfach nochmal in die Kamera einlegst, und - natürlich ohne ihn zu belichten - durchknipst. Dann wickelt er sich auf der Aufnahmespule gerade wieder "richtigrum" drauf.

Mit 135er Filmen geht das manchmal: man nimmt ein Stück Film, steckt es in den Schlitz der Dose und dreht die Spule entgegen der Aufwickelrichtung. Wenn man Glück hat, erwischt man das Ende und kann es raus schieben.

Bei Rollfilmen ist es nicht so leicht: 120er haben neben dem Film auch ein Deckpapier. Wenn man den Film verkehrt aufrollt gibt es Probleme mit diesen Deckpapier und die Rolle wird nicht straff.
 
Wie von BernhardKock beschrieben habe ich das -zig Mal gemacht, ging immer. Damals in den frühen 80ern kaufte ich HP5 und FP4 in Vorratsdosen und habe alte Kapseln befüllt. Die haben das auch öfter mitgemacht, ohne "lichtundicht" zu werden.
 
Bei Rollfilmen ist es nicht so leicht: 120er haben neben dem Film auch ein Deckpapier. Wenn man den Film verkehrt aufrollt gibt es Probleme mit diesen Deckpapier und die Rolle wird nicht straff.
Ja, man muss es ausprobieren, nicht mit jedem Film und jeder Kamera klappt das. Bei Rollfilmen mache ich mir die Arbeit aber auch nur extrem selten, die sind sowieso schon so schnell voll, wenn man nicht gerade 645 macht.
 
Ja, man muss es ausprobieren, nicht mit jedem Film und jeder Kamera klappt das. Bei Rollfilmen mache ich mir die Arbeit aber auch nur extrem selten, die sind sowieso schon so schnell voll, wenn man nicht gerade 645 macht.

Das zeigst Du uns dann bitte mal, daß ein 120er rückwärst durch die Kamera genudelt auch wieder komplett aufgewickelt wird, und es nicht danmit endet, daß der Film sich in der Kamera zusammenknautscht und das Schutzpapier alleine aufgewickelt wird (und/oder reißt). Das Verfahren dürfte viel mit Glück zu tun haben. Bei 220ern wird das Verfahren natürlich gelingen.
 
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