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Kamerahaltung und Atemtechnik mit Stabi

KaGe

Themenersteller
Für die „richtige“ Kamerahaltung und Atemtechnik gibt es ja Anregungen zuhauf.
Meistens zielen sie auf höchste Stabilität/geringste Bewegung/Atem anhalten beim Auslösen.
Gelten sie aber auch für Kameras mit Stabi?
Einige Stimmen empfehlen hierfür „Auslösen während des Ausatmens“ u. Ä., also absichtliche Bewegung, um dem Stabi Gelegenheit zu geben, seinen Job zu tun.
Wie ich finde, hat diese Theorie, gemessen an der weiten Verbreitung der Stabilisatoren, jedoch wenig Anhänger.
Ich habe eine Kamera mit Stabi (Pentax K200D) und bin hin- und hergerissen.
Bitte um Eure Meinung hierzu, bzw. Links zu Artikeln zu diesem Thema.

Mit freundlichen Grüßen,
KaGe
 
....also absichtliche Bewegung, um dem Stabi Gelegenheit zu geben, seinen Job zu tun.
Das ist natürlich Unsinn. Der Stabi braucht eine kurze Zeit, um sich "einzuschwingen". Einerseits wird diese Zeit nicht deckungsgleich mit der Ausatemzeit sein, außerdem reicht die minimale Körperbewegung ja aus, um den Stabi zu beschäftigen. Warum sollte man es der Kamera schwerer machen als nötig? Vermutlich ist es dem Wackeldackel aber so oder so egal.
 
Einige Stimmen empfehlen hierfür „Auslösen während des Ausatmens“ u. Ä., also absichtliche Bewegung, um dem Stabi Gelegenheit zu geben, seinen Job zu tun.

Was ein Blödsinn! Der Stabi arbeitet schon, ohne das man es mitbekommt. Durch muskuläres minimales Zittern arbeitet der Stabi sogar auf Hochtouren.
Da wäre es doch Sinnfrei den Stabi durch zusätzliche Bewegung zu strapazieren.
 
So blödsinnig finde ich das gar nicht. Es geht ja nicht darum, die Kamera extra zu schütteln sondern, nicht verkrampft zu versuchen, sie ruhig zu halten. Keine Ahnung, ob ein Stabi bzw. die Bewegungssensoren mit einer gleichmäßigen Wackel-Frequenz besser klarkommen als mit unregelmäßigen Ausreißern, aber es klingt nicht ganz unplausibel. Ich habe die Erfahrung gemacht (mit Pentax), dass die Fotos im Grenzbereich schärfer werden, wenn ich (ganz automatisch, also ohne es aktiv zu beeinflussen) ganz locker und gleichmäßig wackle, als wenn ich unregelmäßige Zitterbewegungen mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten gehts wenn man einen dicken Bauch hat und seinen Ellenbogen schon darauf abstützen kann, so wie ich :ugly::D

Das man nicht verbissen da stehen soll, sodass man wieder zittert ist klar, aber eine absichtliche Bewegung zur Beschäftigung des Stabis halte ich auch für unsinn. Man macht ja nicht absichtlich Fehler damit eine Technik diese wieder ausgleicht.
Wäre ja eigentlich eine Miese Technik wenn ich die mit absichtlichen gezitter "unterhalten" müsste :)
 
Leider besteht kein großes Interesse an dem Thema :(
Vielleicht habe ich es nicht richtig rübergebracht, nwsDSLR hat jedoch die Richtung korrigiert: Es geht um die bekannte starre Haltung/Atem anhalten beim Auslösen/Ellbogen an Körper pressen vs. entspannte Haltung/Auslösen beim Ausatmen als Tribut an den Stabi.
 
Es geht um die bekannte starre Haltung/Atem anhalten beim Auslösen/Ellbogen an Körper pressen vs. entspannte Haltung/Auslösen beim Ausatmen als Tribut an den Stabi.

Naja, "starre Haltung/Atem anhalten" impliziert etwas von "verkrampfen". Und alle "Verkrampfungen" führen letztendlich zu Muskelzittern. Zumindest mehr, als wenn du ein lockere Haltung einnimmst.
Insofern stimmt die Aussage dann schon. Muss aber jeder für sich selbst rausfinden.
 
mhm. Meine lockerste Haltung ist eigentlich, wenn ich meinen Ellenbogen aufstützen kann. Vor allem bei dem 300er ist es nach mehreren Minuten doch schon recht schwer, da ist es gemütlicher den aufzustützen am Körper :rolleyes:
 
Ich habe bei Ken R. mal eine Untersuchung gesehen. Danach ist Aufstützen mit Stabi nicht optimal, sondern die ganz normale, freihändige Kamerahaltung. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Der Stabi funktioniert ja am besten bei gleichmässigen, periodischen Bewegungen - kann man bei Stabiobjektiven beobachten, die dann das Sucherbild förmlich "einfrieren".
 
...
Ausatmen Pause -> Auslösen / Schiessen

Und mein Lehrer hat damals immer gesagt, dass der Schuss von selber brechen muss, was heißen soll, dass es keine bewusste und somit abrupte Bewegung des Zeigefingers ist, sondern eine kontinuierliche Druckverstärkung bis der Schuss/die Auslösung sich von selber löst.

Gruß
Matthias
 
Generell kann man sagen, je weniger der Stabi ausgleichen muss, desto länger kannst du auch halten.

Wenn du in der Lage bist ohne Stabi z.B. ne 1/50sec zu halten, wird dich der Stabi z.B. auf ne zehntel bringen. Wenn du dagegen schaffst eine zehntel zu halten, weil du ruhig und entspannt bist, wird dich der Stabi vielleicht auf ne Halbe bringen, wobei man das wahrscheinlich nicht linear expolieren kann, weil irgendwann faengt jeder man an sich zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von berty_nikon:
Ich habe bei Ken R. mal eine Untersuchung gesehen. Danach ist Aufstützen mit Stabi nicht optimal, sondern die ganz normale, freihändige Kamerahaltung.

Leider werde ich auf Ken Rockwells Seite nicht fündig.
Hast Du vielleicht einen Link zu der angesprochenen Untersuchung?
 
@ danhieux:
das g3 hat sehr wohl nen is ;) . der nennt sich dauerfeuer, magazin leeren, je nachdem. und auf die art kann man auch ein verwackeln vermiden, denn wenn der auslösr/abzug erst mal durchgedrückt ist, lässt auch die verkrampfung nach.
mfg oscar
 
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