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Kamera von welcher Marke?

cyberjonny

Themenersteller
Hallo,

kann man hier eigentlich auch Umfragen erstellen?

Mich würde sehr interessieren, wieviele (prozentual) Leute - hauptsächlich - welche Marke nutzen bzw. kaufen.

Spontan würde ich vermuten, dass Canon meilenweit vorne liegt, allerdings bin ich mir da mittlerweile auch nicht mehr so sicher...

Auch sehr interessant fände ich, warum ihr speziell bei der jeweiligen "Marke" hängen geblieben seid.
Was für Vor- und Nachteile habt ihr abwägen müssen?
Was hat letzten Endes den Ausschlag gegeben?
Welche Kompromisse musstet ihr eingehen?
Seid ihr jetzt rundum zufrieden oder stört euch etwas?

Vielleicht kann ja hieraus wirklich eine Umfrage entstehen, so dass man auf den ersten Blick die Verteilung sehen kann, und in den Posts kann man dann die Fragen genauer beantworten bzw. seine Wahl erläutern.

Gruß, Jonny :)
 
Bei mir Sony, wegen dem Bildstabilisator und dem guten Gebrauchtmarkt für tolle Objektive, wie dem 85/1.4 z.B.
 
http://www.photoscala.de/Artikel/Pentax-will-auf-Rang-Drei-aber-nicht-mit-der-645D
In DE war Pentax letztes Jahr auf Rang drei.
Ich vermute aber, dass Sony überholen könnte.
Da aber der Threadopener ja gleichzeitig eine Kameraberatung in einem anderen Thread am Laufen hat, also nach den Zahlen würde ich nicht gehen, das ist dann quasi "Millionen Fliegen können nicht irren!"
Natürlich nicht auf Canon bezogen, sondern auf die Handlungslogik!
 
Soviel ich weiß, sieht es auf dem deutschen DSLR-Markt ungefähr so aus:
"Platzhirsche":
1. Canon
2. Nikon
"Aufmüpfige":
3. Pentax
4. Olympus
"Nachzügler":
5. Sony
6. Panasonic
7. Fuji
8. Sigma

Meine Ausrüstung: Siehe Profil. Wieso, weshalb, warum? Mit Canon damals als Pressefotograf ins SLR geschehen eingestiegen und beim Wechsel zur DSLR dabei geblieben (trotz eines kleinen SLR Abstechers zu Minolta).
 
Ah, vielen Dank, nighthelper, ich hab zwar auf die Schnelle nach solchen Threads gesucht - aber nichts gefunden.

Und dass man nur im Smalltalk Umfragen erstellen kann wusste ich bisher auch nicht; so lernt man dazu! :)

@ Kassad: Keine Sorge, ich werde meine persönliche Entscheidung keinesfalls von der Masse abhängig machen! Hat mich trotzdem generell interessiert, da die "Masse" ja trotz allem (meistens) auch nicht so völlig daneben liegt.
 
Hat mich trotzdem generell interessiert, da die "Masse" ja trotz allem (meistens) auch nicht so völlig daneben liegt.

Die Regel gilt gerade im DSLR-Bereich nicht. Erstens hat jeder Hersteller seine Stärken und Schwächen, zweitens ist in diesem Bereich das Marketing extrem bedeutend, weil es praktisch nur einen Hersteller gibt, der wirklich Werbung für seine Kameras macht und da auch nur für die Einsteigermodelle.

Sprich: Die extreme Verbreitung der Canon 400D ist nicht auf ihre hohe Qualität oder ihr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis zurückzuführen.
 
Ich kaufe nur von Firmen die Ahnung davon haben was sie tun:

- Panasonic (kompakte)
- FujiFilm (kompakte)
- Ricoh (kompakte)
- Canon (DSLR)

Was anderes kommt mir zur Zeit nicht in die Tüte.

Das blöde ist eben dass man immer Kompromisse eingehen muss.

Die eine hat nen klasse Sensor ist aber saulangsam. Die andere wiederum ist sauschnell (zB. Fokus) hat aber einen Minisensor.

Dann das Problem Kompakt oder Klobig. Saubere Resultate bekommen, Kamera aber oft zu Hause lassen zu müssen, oder verrauschte Bilder, dafür Kamera aber immer dabei.
 
Wow, immerhin haben wir fast eine Seite geschafft, bevor der Thread wieder in die eindeutige Richtung geht :grumble:

Ich persönlich habe keine besonderen Vorlieben. Die Pentax ist es nur geworden, weil sie mir das beste Preis-/Leistungsverhältnis für meine Zwecke geboten hat.
 
Ok, ganz Sachlich:

Ich habe mich damals für Pentax entschieden, weil Preis/Leistung einfach stimmte und weil ich gerne lowlight-Aufnahmen mache und damit alle anderen Hersteller rausfielen:

  • Canon: keine stabilisierten, lichtstarken Objektive
  • Nikon: das gleiche wie Canon
  • Olympus: damals noch kein Stabi
  • Sony: schlechtes Rauschverhalten der A100 (was anderes gabs damals noch nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ernsthafte Frage, die man sich stellen muss ist, will ich in Zukunft bei diesem System bleiben und was kosten mich eventuelle Upgrades (Body oder Objektive) auf der Zeitachse? Ein Wechsel kommt ab einem bestimten Stadium nicht mehr in Frage, dem ist man sich aber bei der Erstentscheidung nicht unbedingt bewusst. Ist fast wie Heiraten: Drum prüfe, wer sich ewig bindet....:lol:
Ich hatte mich damals für Canon entschieden, weil zu diesem Zeitpunkt aus meiner persönlichen Sicht kein entsprechendes Gegenstück in der gleichen Preisklasse vorhanden war. Heute würde ich als Einsteiger wahrscheinlich Nikon wählen, da jetzt hier die attraktiveren Angebote vorliegen, aber das kann sich in 6 Monaten schon wieder ändern.
Fazit: Es gibt eigentlich keine falsche Wahl, der Markt ist dicht beieinander und nur Nischen können eine Marke in den Vordergrund heben, was aber auch sehr persönlich gefärbt sein kann.
 
Die ernsthafte Frage, die man sich stellen muss ist, will ich in Zukunft bei diesem System bleiben und was kosten mich eventuelle Upgrades (Body oder Objektive) auf der Zeitachse? Ein Wechsel kommt ab einem bestimten Stadium nicht mehr in Frage, dem ist man sich aber bei der Erstentscheidung nicht unbedingt bewusst. Ist fast wie Heiraten: Drum prüfe, wer sich ewig bindet....:lol:
Ich hatte mich damals für Canon entschieden, weil zu diesem Zeitpunkt aus meiner persönlichen Sicht kein entsprechendes Gegenstück in der gleichen Preisklasse vorhanden war. Heute würde ich als Einsteiger wahrscheinlich Nikon wählen, da jetzt hier die attraktiveren Angebote vorliegen, aber das kann sich in 6 Monaten schon wieder ändern.
Fazit: Es gibt eigentlich keine falsche Wahl, der Markt ist dicht beieinander und nur Nischen können eine Marke in den Vordergrund heben, was aber auch sehr persönlich gefärbt sein kann.

So sehe ich das auch. Man muß sich halt die für sich beste Kamera (Bedienung, Preis, was habe ich bereits, etc.) heraussuchen.
 
zweitens ist in diesem Bereich das Marketing extrem bedeutend, weil es praktisch nur einen Hersteller gibt, der wirklich Werbung für seine Kameras macht und da auch nur für die Einsteigermodelle.

Das hat sich jetzt allerdings geändert. Man merkt dass Sony mehr will als nur "so dabei sein", und auch für entsprechendes Marketing sorgt.
 
Aus mehreren Grünen entschied ich mich für einen Vollumstieg von Olympus auf Canon. Nikon stand auch zur Wahl, aber die d200 gefiel mir dann doch nicht so gut und der Preisvorteil bei Canon gab dann den Ausschlag.

Ich bin sehr zufrieden.
 
Hallo,
bei mir war es letztes Jahr beim Wiedereinstieg in die DSLR Fotografie eine Nikon Ausrüstung:

- Weil ich berufsbedingt jede Menge Nikon Objektive testen kann
- Weil mein Kollege Berufsfotograf ist und ich mich mit Ihm über Nikon Technik austauschen kann
- Weil ich früher schon immer von einer Nikon geträumt habe
- Ich bleibe auch dabei, weil ich von der Nikon Qualität begeistert bin (z.B. Kameraghäuse D200 und Benutzerführung/Ergonomie)
 
Als Kleinbildkameras habe ich seit vielen Jahren Contaxe und Yashicas, als ich 2004 eine DSLR haben wollte habe ich mir dann alle angesehen und verschiedene Händler zur Verzweiflung getrieben. Aktuell waren damals Canon 300D (das schlechteste Gehäuse, das ich je in den Fingern hatte), die funkelnagelneue Pentax istDS* (nicht schlecht aber viel zu klein!), Minolta D7D (zweifelhafte Zukunft), Olympus irgendwas (nicht wirklich in Betracht gezogen) und Nikon mit der D70.

Das Paket aus D70, AF-S 18-70 und 70-300G wurde es dann. Preis, Leistung und Ausstattung stimmten einfach. Auf ein Feature wie die Spotmessung wollte ich nicht verzichten, eine Abblendtaste braucht man auch ab und zu mal, einblendbare Gitterlinien und fünf AF-Sensoren waren auch nicht schlecht, die D70 liegt auch ohne Batteriegriff gut in der Hand, das 18-70 war optisch und mechanisch das Beste der damals angebotenen Kit-Objekive und die 100€ Aufpreis für das einfache 70-300G machte den Kohl auch nicht mehr fett. Das Angebot für gebrauchte Objektive ist gut, das AF 2/35 und 1.4/50 gab es für je 120€, selbst 40 Jahre alte Objektive wie mein Nikkor H 1.8/85 für 90€ sind mit der D70 (ohne Belichtungsmessung) einsetzbar. Mir gefällt die Konstanz des Nikon-Systems :top:
 
.....
1. Was für Vor- und Nachteile habt ihr abwägen müssen?
2. Was hat letzten Endes den Ausschlag gegeben?
3. Welche Kompromisse musstet ihr eingehen?
4. Seid ihr jetzt rundum zufrieden oder stört euch etwas?
.....

1. größere Verbreitung gegen optisch bessere Linsen (Meine subjektive Meinung!)
2. die Objektive und die Bedienung
3. ich habe das finanziell aufwendigere System gewählt
4. ich bin TOP zufrieden und mich stört nur der Preis des 2,8/400 :ugly:

Ach so, nach
10 Jahren mit Praktica MTL5
14 analogen Canonjahren und
1,5 digitalen SLR-Jahren mit Canon
bin ich letztendlich bei Nikon gelandet.
 
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