Zebrafish
Themenersteller
Hallo Freunde,
Ich stehe vor folgendem Problem:
Welche Kamera/Objektiv-Kombination soll es werden? Nikon D610 + Tamron 24-70 f2.8 Oder Canon EOS 6D + das neue EF 24-70 mm f.4 IS USM
1. Kamera-Sensor und Funktionen:
Die D610 hat ganz offensichtlich den besseren Sensor. Mehr Dynamik bedeutet für mich, dass ich die Schatten problemlos hochziehen kann, ohne dass es stark rauscht. Und ich ziehe öfters partiell im Bild die Schatten hoch. Ich habe VIELE RAWs von der 6D und der D600 und D610 in camera raw bearbeitet und D610 hat einen STARKEN Vorsprung. Dies ist der Hauptgrund, der mich stark daran zweifeln lässt, ob mir die 6D ausreicht und ich nicht lieber die D610 nehme.
2. Haptik und Bedienung:
Auch wenn es wohl mit Gewohnheit zu tun hat, da ich von der EOS450D und EOS650D komme, mag ich die Haptik und die Bedienung der Nikons (600 und 610) (noch)nicht. Der ISO-Knopf ist z.B. mMn völlig deplatziert und das Bedienkonzept spricht mich nicht an. Mit der 6D komm ich dagegen super klar, da 1-Hand-Bedienung möglich und ein super Layout.
3. Das „Objektiv-Problem“:
Ich möchte definitiv für den Anfang ein Standardzoom haben, da ich nächstes Jahr in Japan bin und oft umherreisen werde und ungern oft das Objektiv wechseln möchte. Im Nikon-Lager kenn ich mich allerdings überhaupt nicht aus.
GANZ WICHTIG: Weitwinkelbereich, also die 24 mm sollten GUT sein. Bisher hab ich bloß Testbilder des Nikkor 24-85 bei 24mm gesehen und war geschockt. Brutale chrom. Abb und starke Verzerrung- Für mich völlig unbrauchbar. Es sollte sich an die 24 mm der Canon EF 24-70 f.4 orientieren (wenig Tonnenverzerrung, wenig chrom. Abb.).
Abschließendes Statement:
- Von der Haptik, der Bedienung und von der „Kamera-Objektiv-Kombi“ her gesehen tendiere ich stark zur Canon 6D + das neue 24-70mm f4 IS USM. Allerdings fehlt mir die Dynamik in den Schatten bei niedrigem ISO (100). Ich pushe die Schatten wie eben erwähnt oft partiell hoch und das geht mit den 6D-Files VIEL schlechter als mit den D600ern und D610ern. Bei meiner EOS650D stieß ich sehr schnell an die Grenzen des Sensors , obwohl ich zum Teil Schatten partiell nur um 1 EV erhellt habe. Dabei kam immer nur Rieselmatsch heraus.
Meine Hauptmotive sind: 50% Gebäude (Tempel, Hochhäuser, Straßenzüge), 25% Natur (Bäume, Laternen), 25% Landschaft. Sportaufnahmen mache ich keine, ab und zu schieße ich Portraits und Gruppenfotos.
Ein reines Weitwinkelobjektiv möchte ich (noch) nicht, sondern lieber ein standardzoom um eben nach oben mehr Brennweite zu haben. Aus Erfahrung mit meiner 650 zusammen mit dem Tamron 17-50 weiß ich, dass ich zu 70% zwischen 17 und 30 mm fotographiert habe, allerdings oftmals dazwischen hoch auf 50mm ging. Der Zoom ist wichtig für mich, sonst würde ich nach einem guten Nikkor-Weitwinkel fragen.
Aktuelle Ausrüstung:
EOS450D, EOS650D, EF-S 10-22mm, EF 40mm STM (by the way EXTREM SCHARF am Crop), Tamron 17-50 VC
Ich stehe vor folgendem Problem:
Welche Kamera/Objektiv-Kombination soll es werden? Nikon D610 + Tamron 24-70 f2.8 Oder Canon EOS 6D + das neue EF 24-70 mm f.4 IS USM
1. Kamera-Sensor und Funktionen:
Die D610 hat ganz offensichtlich den besseren Sensor. Mehr Dynamik bedeutet für mich, dass ich die Schatten problemlos hochziehen kann, ohne dass es stark rauscht. Und ich ziehe öfters partiell im Bild die Schatten hoch. Ich habe VIELE RAWs von der 6D und der D600 und D610 in camera raw bearbeitet und D610 hat einen STARKEN Vorsprung. Dies ist der Hauptgrund, der mich stark daran zweifeln lässt, ob mir die 6D ausreicht und ich nicht lieber die D610 nehme.
2. Haptik und Bedienung:
Auch wenn es wohl mit Gewohnheit zu tun hat, da ich von der EOS450D und EOS650D komme, mag ich die Haptik und die Bedienung der Nikons (600 und 610) (noch)nicht. Der ISO-Knopf ist z.B. mMn völlig deplatziert und das Bedienkonzept spricht mich nicht an. Mit der 6D komm ich dagegen super klar, da 1-Hand-Bedienung möglich und ein super Layout.
3. Das „Objektiv-Problem“:
Ich möchte definitiv für den Anfang ein Standardzoom haben, da ich nächstes Jahr in Japan bin und oft umherreisen werde und ungern oft das Objektiv wechseln möchte. Im Nikon-Lager kenn ich mich allerdings überhaupt nicht aus.
GANZ WICHTIG: Weitwinkelbereich, also die 24 mm sollten GUT sein. Bisher hab ich bloß Testbilder des Nikkor 24-85 bei 24mm gesehen und war geschockt. Brutale chrom. Abb und starke Verzerrung- Für mich völlig unbrauchbar. Es sollte sich an die 24 mm der Canon EF 24-70 f.4 orientieren (wenig Tonnenverzerrung, wenig chrom. Abb.).
Abschließendes Statement:
- Von der Haptik, der Bedienung und von der „Kamera-Objektiv-Kombi“ her gesehen tendiere ich stark zur Canon 6D + das neue 24-70mm f4 IS USM. Allerdings fehlt mir die Dynamik in den Schatten bei niedrigem ISO (100). Ich pushe die Schatten wie eben erwähnt oft partiell hoch und das geht mit den 6D-Files VIEL schlechter als mit den D600ern und D610ern. Bei meiner EOS650D stieß ich sehr schnell an die Grenzen des Sensors , obwohl ich zum Teil Schatten partiell nur um 1 EV erhellt habe. Dabei kam immer nur Rieselmatsch heraus.
Meine Hauptmotive sind: 50% Gebäude (Tempel, Hochhäuser, Straßenzüge), 25% Natur (Bäume, Laternen), 25% Landschaft. Sportaufnahmen mache ich keine, ab und zu schieße ich Portraits und Gruppenfotos.
Ein reines Weitwinkelobjektiv möchte ich (noch) nicht, sondern lieber ein standardzoom um eben nach oben mehr Brennweite zu haben. Aus Erfahrung mit meiner 650 zusammen mit dem Tamron 17-50 weiß ich, dass ich zu 70% zwischen 17 und 30 mm fotographiert habe, allerdings oftmals dazwischen hoch auf 50mm ging. Der Zoom ist wichtig für mich, sonst würde ich nach einem guten Nikkor-Weitwinkel fragen.
Aktuelle Ausrüstung:
EOS450D, EOS650D, EF-S 10-22mm, EF 40mm STM (by the way EXTREM SCHARF am Crop), Tamron 17-50 VC
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