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Spiegelreflexkamera Kamera nur für Motorsport und eventuell später ein bisschen Wildlife

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einfach nur zu schreiben es entspricht Blende 13 ist und bleibt verkehrt :)
Dann wäre die Aussagen von @bodomh und @Licht80 genauso falsch:
Irgendwas ist immer. Das Olympus 14-150 hat auch äquivalente f11 bei nur 300mm.
bei 640mm umgerechneter Brennweite.
Sind aber bei einer äquivalenten Betrachtung richtig.
OK, dann ich doch nochmal: er hat nicht gesagt, dass es zu f13 wird, sondern dem entspricht. Das ist ein Unterschied. Anfänger verwirrt es mMn mehr, wenn die Hersteller (insbesondere die Smartphone-Herrsteller) die Brennweite umrechnen aber die Blende so belassen.
Danke (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich wollte ich max. 1000€ ausgeben. Nun wäre ich neu bei r10 und RF 100 400 bei unter 1500€, mehr möchte ich definitiv nicht ausgeben.
Für mich als Vorteil, das Objektiv ist relativ klein und ich hab einen af der sehr gut ist. 24mpix bei 640mm umgerechneter Brennweite.
relativ klein? Keine Ahnung was deine Maßstäbe da sind. Aber hier mal ein Vergleich ;-)

 
D7200 oder D7500 und Tamron 100-400 könnten auch eine gute Kombi hierfür sein, oder eben das 150-600
(y)
Bei Gebrauchtkauf sicher top für den Einsatzzweck, das 100-400mm hat immerhin Blende 6.3 am langen Ende (also äquivalent betrachtet 9.5 an Nikon APSC), kostet neu nur 670 Euro und hat eine sehr gute Bildqualität!
Die Nikon APSC Sensoren in D7200 und D7500 sind auch immer noch top im APSC Bereich.

Alternativ wäre bei mFT eine Olympus M1II/III mit dem 100-300mm Panasonic (äquivalent 11,2), aber schon eine Kamera mit sehr gutem Stabi, sollte man es für andere Anwendungen brauchen.

P.S. wenn Größe und Gewicht egal sind, Nikon D750 oder D810 mit 100-600mm Tamron, das hat auch 6.3 am langen Ende, dann sogar ohne Cropfaktor, Crop Möglichkeiten hätte man bei der D810 aber auch noch dabei wenn nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
also äquivalent betrachtet 9.5

machst du das jetzt extra?
Das würde mir leid tun denn ich habe deine Beiträge immer sehr geschätzt
Und mal über die Bedeutung von äquivalent (Gleichwertig) nachdenken

PS: Ach lass gut sein, eigentlich ist es mir egal wie ihr es nennt:-)
 
machst du das jetzt extra?
Nein!
Langsam bin ich geneigt, "äquivalent" in den Wortfilter zu packen!
Aber wie will man die theoretische Leistungsfähigkeit was Rauschen und Bildwirkung (Freistellung) betrifft sonst über verschiedene Sensorgrößen hin vergleichen?
Ernst gemeinte Frage!

Sonst dürfte in einer Kaufberatung konsequent nur ein Sensorformat behandelt werden!
 
Und mal über die Bedeutung von äquivalent (Gleichwertig) nachdenken

Fotograf 1, ausgerüstet mit einer R7 und einem 300 mm Objektiv macht aus 50 m Entfernung ein Foto von zwei wild gestikulierenden Nutzern des dslr-forums, die unachgiebig um äquivalente Brennweiten und Blenden streiten. ISO 400, Blende 2,8, 1/1000 s.

Fotgraf 2 steht an derselben Stelle, betrachet amüsiert die Szenerie und hebt dann seine R6 ans Auge. Sein Foto entsteht bei 500 mm Brennweite, Blende 4,5, ISO 800 und 1/800 s.

Die Fotografen sind sich später darüber einig, dass beide Fotos gleichwertig sind und bezeichnen daher die zugrunde liegenden fotografischen Parameter als äquivalent.

Wer hatte nun Pech beim Denken? Am ehesten das Motiv dieses Vergleichs, oder?
 
...
Aber wie will man die theoretische Leistungsfähigkeit was Rauschen und Bildwirkung (Freistellung) betrifft sonst über verschiedene Sensorgrößen hin vergleichen?
Ernst gemeinte Frage!

...
Bei der Schärfentiefe funktioniert das über Umrechnung der Blende ja noch einigermaßen. Beim Rauschverhalten oder DR jedoch nicht mehr so ganz. Das ist oft nichteinmal bei einen einzigen Modell ein einfaches lineares verhalten. Da hilft nur direktes vergleichen. Nehmen wir zum Beispiel Mal die R10 oder auch die RP von Canon verglichen mit einer EM1-III oder A6400. Da liegt der R10 näher an dem kleineren MFT Sensor und die RP ist eher bei der APS-C Sony.
 
Ist hier in der Kaufberatung völlig off-topic!
Ja, diese Meta-Frage ist off-topic. Aber wie stellst du dir das vor, solche grundsätzlichen Fragestellungen dann weiter zu diskutieren? Was ist dafür das Standardvorgehen? Thread in der Foto-Plauderecke und dann hier einen Link setzen? Und wenn das der zu bestreitende Weg ist, dann hättest du (oder ein anderer Moderator) freundlicherweise diese Frage in dieser Weise gleich ausgliedern können, oder?
 
Ein Versuch back to topic: Ein 100-400 halte ich für Motorsport für die falsche Empfehlung, gerade in Kombination mit APS-C. Das Canon EF 70-200 L 4.0 ohne IS ist eigentlich perfekt an einer Canon APS-C für Motorsport. Es gibt nur wenige Situationen, in denen man viel mehr Brennweite braucht. Und da kannst Du zur Not später noch einen 1.4 Extender dazu kaufen. Wichtiger wäre eher noch eine Ergänzung nach unten gerade wenn es auch mal Aufnahmen im Fahrerlager sein sollen. Das Objektiv bekommst Du gebraucht für 300-400 Euro. Zusammen mit einer gebrauchten R10 samt Kitobjektiv für Nahaufnahmen (oder dafür halt das 17-40 nehmen) und einem Adapter bist Du da relativ nah an Deinem Budget und solltest viel Spaß haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meist du die 200mm reichen auch bei der Formel 1? Ich war dieses Jahr in Zandvoort, aber leider nur mit Handy, mir fehlt ein bisschen das Gefühl für die Brennweite.
Ist das 4.0 denn konvertertauglich?
 
Zandvoort kenne ich nicht, bin aber regelmäßig am Nürburgring und am Hockenheimring auf der Tribüne, habe dort auch schon Formel 1 fotografiert, genauso wie DTM und einiges andere. Und ja, das 70-200 4.0 ist dort mein Arbeitstier. Den Konverter nutze ich nur in wenigen Ausnahmefällen. Habe mir kurz vor Corona im Winter noch als Upgrade das 70-200 2.8 und den 2er Konverter geholt - was soll ich sagen, sind quasi zum Staubfänger geworden. Die Brennweite, die der 2er Konverter dann liefert brauche ich faktisch doch nie und den Lichtstärken-Vorteil des 2.8er an sich nur beim 24h Rennen in der Nacht... Oder wenn halt mal wirklich dicke Wolken da hängen. Aber ansonsten reicht das 4er und ist nebenbei eben auch vom Gewicht angenehmer.

Ja, das 4er ging schon an der 7D problemlos mit 1.4er Konverter und bei den R-Kameras ist das mit der Lichtstärke für den AF eh kein echtes Thema mehr.
 
Meine Erfahrung mit Motorsport stammt aus Moto GP auf dem Sachsenring. Damals hatte ich eine 50D (APS-C, max ISO 1600!) und ein 70-300L.

Zur Blende: Ich weiß nicht wie viele Bilder ich mit Blende 11/13 gemacht habe, um bei Überholmanövern beide Fahrer scharf zu bekommen. Ich verstehe also nicht, warum für so etwas ein RF 100-400 an einer R10 (max ISO 6400) nicht funktionieren soll.

Zur Brennweite: Wenn man nicht eine Akkreditierung hat für die Fotopunkte direkt an der Strecke, sondern nur Zugang zu den für Zuschauern frei zugäglichen Punkten, dann sind am Sachsenring selbst 400mm an Crop nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, der Sachsenring ist dafür bekannt, dass die Tribünen etwas weiter weg sind.

Die meisten Motorsport-Veranstaltungen sind im Sommer im Freien. Sorgen wegen der Blende muss man sich nur bei Schlechtwetter machen oder eben bei 24h Rennen.

Übrigens würde ich zum Objektiv dann auch noch einen Polfilter empfehlen um bei starkem Sonnenschein das Problem mit Reflexionen auf den Autos halbwegs in den Griff zu bekommen. Mit etwas Erfahrung weißt Du dann irgendwann auch, auf welcher Strecke um welche Zeit welche Tribüne die beste Position ist. Optimal sind Veranstaltungen mit freier Platzwahl auf allen Tribünen. Bei der DTM z. B. immer am Freitag. Da kann man dann schön je nach Sonnenstand wechseln.

Vor der F1 würde ich übrigens erst einmal bei Veranstaltungen mit etwas langsameren Autos üben.
 
Ich hole das hier Mal wieder nach oben. Habe mir nun hier im Forum für einen guten Kurs eine 7d ii gekauft. Kamera wird hoffentlich nächste Woche ankommen.
Nun geht es nochmal um die Objektive. Ich habe aktuell noch folgende Canon EF Linsen: 17 - 40, 35mm Art, 100mm Marko (das nicht L) und das 135mm Art.
Aktuell schwanke ich, wegen dem Budget, zwischen den Lösungen: 400mm 5.6 L, das 1. 100 400 L, eins der 150 600 oder eins der 100 400, jeweils Sigma oder Tamron.
Was meint ihr?
 
Das 100-400 L erste Generation ist optisch sichtbar schwächer als die neueren Generationen. Bei den 150-600 gibt es an RF wohl Probleme. Das 400/5,6 wäre mir zu unflexibel. In deiner Situation würde ich auf das Sigma 100-400 setzen.
 
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