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Systementscheidung Kamera mit "diskreter" WLAN-Funktion

dognose

Themenersteller
Hallo Zusammen,

für mein Unternehmen benötigen wir Kameras mit ein paar Megapixel und eingebauter WLAN-Funktion. Es muss keine DSLR sein, man sollte halt Fotos machen können (von Produkten) bei denen man nachher auch Details wie Beschädigungen "gut" erkennen kann. (Derzeit haben wir 10 / 12 MP Kameras, das reicht locker)

Die Herrausforderung dabei ist die WLAN-Funktion:

Ich habe z.b. mal das Handbuch von Canon bzgl. automatischer Synchronisation gelesen, dort läuft alles "über die Cloud" (Canon-Gateway) - Das darf aus Datenschutzgründen nicht so sein.

Es sollte also:
- automatische (!) Synchronisation mit einem lokalen Computer möglich sein
- kein Umweg und/oder automatischer Upload zu Dritt-Anbietern.

Am liebsten wäre mir hierbei ein "normaler" Netzwerk-Share oder ein FTP-Server.

Prinzipiell wäre die Frage, welcher Anbieter so etwas generell ermöglicht. Canon und Sony gehen - so wie ich das sehe - immer den Weg über Ihre eigenen Cloud-Dienste oder eben Onedrive / Dropbox.

Jemand einen oder mehrere Tipps?
 
Es sollte also:
- automatische (!) Synchronisation mit einem lokalen Computer möglich sein

Wenn mit "Synchronisation" wirklich das gemeint ist, was das Wort bedeutet, nämlich Abgleich mit bereits vorhandenen Dateien und automatischer Upload noch fehlender Dateien, dann wirst Du wahrscheinlich keine Kamera finden.

Ansonsten bietet Panasonic beispielsweise die Möglichkeit an, direkt mit einem lokalen PC zu verbinden (via WLAN), ich habe das noch nicht getestet, aber ich würde vermuten, dass sich dahinter das SMB Protokoll verbirgt, sprich Zugriff auf Windows Freigaben. Eine irgendwie geartetete Automatic kenne ich da aber nicht.
 
Hallo,

ich denke, dass Sony dies ohne Cloud-Dienste anbietet.
Da muss man allerdings Sony Software installieren, um die Bilder zwischen Sony-Kamera und PC zu Synchronisieren:

http://support.d-imaging.sony.co.jp/www/disoft/int/playmemories-home/en/operation/wifi-ilc.html

Hier kannst du dich einlesen.
 
Wieso braucht man bei Canon eine Cloud?
ICh kann meine 70D direkt mit dem PC via Wlan verbinden und die Bilder landen dort ohne irgendeine Cloud.
Man muss halt die Canon Software installieren.
Inwieweit das mit mehreren Kameras gleichzeitig geht ist eine andere Frage, das wird aber bei allen Herstellern sehr ähnlich sein.
 
Hallo,

vielen Dank für die Vorschläge.

Mittlerweile habe ich eine Canon "getestet". Die neuen (?) Geräte benötigen für die Konfiguration zwingend das Canon Image Gateway. Man kann im Anschluss zwar sagen, dass die Bilder nicht im "Image-Gateway" abgelegt werden sollen, doch Canon schreibt explizit, dass für die Übertragung "temporäre" Kopien hochgeladen werden.

(Evtl. ist das ja bei den "richtigen" Kameras anders möglich, aber das würde das Budget sprengen)

Kommunikation ist also immer Cam -> Cloud -> PC - auch wenn die Kopie danach nicht auf der Cloud vorgehalten wird.

Auch ist die von Canon bereitgestellte Software ("Canon Image Transfer Utility") leider unzureichend für unsere Zwecke:

- Man kann mehrere Cameras auf einem Computer einrichten, aber man kann keine verschiedenen Ziel-Pfade anlegen. D.h. alles landet im selben Ordner, Namens-Konflikte und Überschreibungen quasi vorprogrammiert.
- Der Zielpfad darf kein Netzlaufwerk / Networkshare sein.

D.h. um 8 Kameras "automatisch" zu versorgen müssen wir 8 VMs aufsetzen (8x Software, 8 mal eigene Laufwerke) und hätten dann noch immer das Problem, dass die Bilder dann nicht auf dem File-Server liegen.

Alles in allem zu Unhandlich.
------


Wäre eine Option. (Wie im Bericht erwähnt ist Eye-Fi tatsächlich absolut unzuverläßig - das verwenden wir gerade und soll darum eben "weg")

Allerdings ist das schon recht teuer. Für den Preis bekommen wir eine entsprechende Kompaktkamera mit Wlan.

Ansonten, was spricht gegen USB-Tethering?

(Konfigurations-)Aufwand. Wir haben 8 solche Kameras, doch die werden von allen Mitarbeitern benutzt. Man müsste also jeden PC separat einrichten, oder extra Workstations "dafür" bereitstellen.

Wir möchten die Übertragung auch so zeitnah wie möglich, am besten "automatisch" durchführen. Gab schon Fälle (als man noch mit normalen SD-Karten arbeitete) da wurden halt die Bilder vom Vortag aus versehen gelöscht - unkritisch solange nichts ist, doch wenn man dann halt mal ein Bild bräuchte und es fehlt, kann es mit Pech teuer werden.

Samsung PlayMemories

Müsste ich testen, schaut auf den ersten Blick auch wieder zu sehr auf "Endnutzer" (also 1Cam-1PC Partnerschaft) aus.
 
Ansonsten bietet Panasonic beispielsweise die Möglichkeit an, direkt mit einem lokalen PC zu verbinden (via WLAN), ich habe das noch nicht getestet, aber ich würde vermuten, dass sich dahinter das SMB Protokoll verbirgt, sprich Zugriff auf Windows Freigaben. Eine irgendwie geartetete Automatic kenne ich da aber nicht.

Hallo,

das ist genauso wie von dir beschrieben.
Ich nutze das mit meinem Macbook,die Bilder werden in einen freigegebenen Ordner übertragen.
JPEG small dauert etwa 1s.
 
Das basiert dann aber auf einem Adhoc-Netzwerk zwischen Laptop und Kamera, oder? (Also nicht Cam <-> AccessPoint <-> Laptop)

Für Nikon Kameras gibt es ein Zusatzmodul, das in der Lage ist Daten auf einen (beliebigen) FTP-Server zu laden. Das wäre Perfekt,
aber sowohl Nikon DSLRs als auch das Modul sind doch ziemlich teuer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja genau,direkte Verbindung.
Ich nutze das im Studio,habe auch eine PDF Anleitung dazu.
Wenn dich das interessiert,schicke ich dir das zu.

Danke, aber das würde in meinem Fall wieder nichts bringen.

Ich kann ja nicht unseren File-Server in ein Adhoc-Wifi mit den Kameras hängen :lol:

---

Habe mir die Sony lösung heruntergeladen und mit meinem (privaten) camcorder getestet. Übliches Problem: "Ein Device, eine Import-Location".

---

So wie es momentan aussieht ist die einzige Lösung, die "so" funktioniert wie sie soll die folgende:

- Samsung Galaxy Cams (Mit Android): http://www.samsung.com/us/photography/digital-cameras/EK-GC200ZWAXAR
- Owncloud im Unternehmen aufsetzen.
- Owncloud App mit "Picture-Upload" auf der Galaxy Cam installieren.

Edit: Gibt sogar Apps, damit ein "Android" direkt mit FTP / NAS Storage sprechen kann, könnte ich mir die Owncloud sogar sparen:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rcreations.upload2nasUpgrade

Ich könnte ja auch mit der "ein-Import-Directory-Lösung" leben - aber bei der Canon-Cybershot die ich testweise hatte, konnte ich die Bilder-Prefixe nicht umstellen. Immer "IMG-". Hätte ich das wenigstens auf
z.b. "CAM1-" ändern können wäre das ja kein Problem gewesen :(
(Oh, und auch ein Datums-Timestamp auf dem Bild lies sich bei diesem "neuen Model" nicht aktivieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei einem unserer Kunden mal so etwas wie von dir gewünschtes mit Ricoh Kameras gesehen.

https://www.ricoh.com/r_dc/de/g/g700se/features2.html

Eine WLAN Fähige Kompaktkamera die man noch mittels Barcodescanner (die nutzen es für Barcodes auf Akten um die Bilder nach dem Scannen des Barcodes direkt auf dem Server Passgenau abzulegen) oder GPS Modul nachrüsten kann.

Was dann da allerdings Softwaretechnisch (Krankenhaus) dahintersteckt damit dies alles läuft :confused: Da kann ich nicht weiter helfen
 
Schaut interessant aus, Ricoh beschreibt auch, dass die Cam direkt auf File-Shares ablegen kann. Allerdings ist die Kamera wasserfest, stoßsicher, chemikalien fest etc. pp. All das bräuchten wir nicht und zahlt man bei den 1700$ sicher mit :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für die Canon 40D/50D/60D gibt es den WFT-E3/E3A,
mit dem kannst Du auf FTP-Server Daten schieben und
das auch in verschiedene vorgegebene Verzeichnisse.

Gebraucht gibt es 50D Gehäuse für um die 250 Euro,
den WFT für rund 150 Euro.

Auch für die 5D MkII und die 7D gibt es solche WFTs,
die als Hochformatgriff ausgebildet sind.
Nur für die 5D Mk3 sind sie wieder auf das elende
Ziegelsteindesign zurückgegangen.

Und in superstabil wäre die 1D mkII/MkII N eine Option,
dazu gäbe es den WFT-E2 II Dongle.

Alle WFTs könntest Du auch per Ethernet Netzwerkkabel
anschliessen, alle kommen ohne Image Gateway aus.
 
Das basiert dann aber auf einem Adhoc-Netzwerk zwischen Laptop und Kamera, oder? (Also nicht Cam <-> AccessPoint <-> Laptop)

Kann ich nicht bestätigen, ich denke, es geht alles über einen zentralen Accesspoint (den kann / muss(?) man zumindest im Wifi Setup auch angeben).

Sonst müßte der PC ja eine WLAN Karte haben, das ist zugebenermaßen ja selten, unsere PCs sind alle via LAN an einer FritzBox angeschlossen (und auch das NAS ist da angeschlossen) und die spannt ihrerseits ein WLAN auf, wo ich mobile Geräte (Laptop/Smartphone/Tablets) in das gleiche Netzwerk hängen kann. Wenn ich da auf das NAS zugreife (genau genommen auch nur eine SMB Freigabe), dann ist das in jedem Fall via Access Point.

P.S.: Mir fällt gerade was ganz anderes ein. Es gab/gibt doch so Adapterkarten (ich weiß nicht mehr, ob für SD oder CF, aber das findet man ja heraus), die einen eigenen Wifi Chip verbaut haben (habe es gefunden, hier ist mal ein Beispiellink http://goo.gl/FhnyY), die haben typischerweise auf FTP an Board. Vielleicht ist das ja auch eine Möglichkeit.
 
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