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Kamera mit angehängtem Sigma 150-600 wie tragen ?

BerndH

Themenersteller
Hallo,

Tja diese Frage stelle ich mir :D und hoffe hier Antwort von Leuten zu bekommen welche selbst ein Objektiv in dieser Gewichtsklasse mit sich rum tragen.

Ich habe mir das Objektiv bestellt, von daher frage ich mich wo ich den Tragegurt am besten fest mache.

Als ich für Canon das 100-400 noch hatte, da war der Gurt immer im Kameragehäuse...nun frage ich mich aber ernsthaft ob das auf Dauer, da das Sigma ja auch schwerer ist gut für das Bajonett ist ?

Mein Bauch sagt mir...gewöhn dich um und mach es an der Stativschelle fest :)

Gruss Bernd
 
Generell trägt das schwere Teil das leichtere, zumal das schwerere Objektiv auch noch länger ausgelegt ist, was die Kräfte am Bajonett deutlich erhöht.
 
Ich habe zwar nur ein Nikon 70-200 2.8 VRII, aber ich würde mit meinem Sniper Gurt nie auf die Idee kommen, diesen an der Kamera zu befestigen, da es dann absolut kopflastig wird und nur schlecht zu handhaben ist. Das Objektiv ist mit Sicherheit deutlich schwerer als deine Kamera - also Gurt an die Stativschelle! Dein Bajonett wird es dir danken!

Gruß Tom ;-)
 
Wenn das Sigma S gemeint ist, ich hänge es mit dem mitgelieferten Gurt um,
das Kameragehäuse hat keinen Gurt dran.
Praktisch, weil man den Stativfuß frei hat fürs Einbein.
Ich würde auch nicht auf den Gedanken kommen das Objektiv an der Kamera hängend mitzuführen, obwohl das 70-200 2.8 hing öfters an einer D3200, am Gurt der Kamera. Wenn es nur nach unten hängt und keine Hebelkräfte entstehen, kurzfristig machbar.
Gruß
Peter
 
Hallo,

Tja diese Frage stelle ich mir :D und hoffe hier Antwort von Leuten zu bekommen welche selbst ein Objektiv in dieser Gewichtsklasse mit sich rum tragen.

Ich habe mir das Objektiv bestellt, von daher frage ich mich wo ich den Tragegurt am besten fest mache.

Als ich für Canon das 100-400 noch hatte, da war der Gurt immer im Kameragehäuse...nun frage ich mich aber ernsthaft ob das auf Dauer, da das Sigma ja auch schwerer ist gut für das Bajonett ist ?

Mein Bauch sagt mir...gewöhn dich um und mach es an der Stativschelle fest :)

Gruss Bernd

Steht dazu eigentlich nichts im Handbuch? Ich frage mich schon, wer schlimmstenfalls haftet, wenn mal das Bajonett aus der Kamera bricht... aber vielleicht passiert das ja gar nicht.
 
Moin Bernd,
an den Kameragurt hänge ich Karabiner in V4A und die an einen Blackrapid FastenR-3, den ich an der Stativschelle befestigt habe.
Schön' Gruß, Heiko
 

Anhänge

Sehr große objektive haben einen integrierten haltegriff im Stativ Fuß. Ansonsten lege ich die objektive auf meinen Armen vor der Brust ab, ähnlich wie japanische schulmädchen ihre Bücher tragen. So lässt sich das ganze gut stützen, sodass kaum Kräfte aufs Bajonett wirken und wenn körpernah getragen wird, entwickeln sich auch weniger Kräfte (fliehkraft bspw). Aber kann ja jeder halten (hihihi) wie er will.

Den geschraubten Gurtösen an den 5kg objektiven traue ich nicht wirklich über den Weg, zumal die Gurte bei dem Gewicht auch nicht zu knapp einschneiden. Auch ein Grund, warum ich die so trage. Für längere Strecken gibt's die Taschen
 
So wirklich Nikon-spezifisch ist die Frage ja nun nicht ... daher schieb ich das mal in den Fototalk.
 
Hat denn hier drin schon jemand von einem kaputten Bajonett gehört, weil er das Objektiv an der Kamera hängen herumgetragen hat?
Ich habe diese Sorge auch sehr oft und versuche es zu vermeiden, aber ob es wirklich problematisch ist (im Sinne von grosse Zerstörungsgefahr) kann ich nicht beurteilen.
 
Hi Leute,

Ich finde die Frage auch sehr interessant.
Bei mir sollen auch ein paar dicke Tüten kommen.

Liege ich richtig in der Annahme, dass man den mitgelieferten Gurt der Kamera vergessen kann und für sie Stativschelle am Objektiv eher einen Sunsniper o.ä. mit Befestigung an einer Wechselplatte braucht?
 
Bei meinem Sigma C 150-600mm war im Lieferumfang ein Gurt dabei, der sich
an einer Metallstange nahe der Stativauflage befestigen läßt.
Ich trage die Kamera-Objektiv-Kombination mit diesem Gurt.

Viele Grüße
Wolfgang
 
Bei den gängigen 70-200 ist aber beispielsweise kein Gurt dabei.
Zumal ich es mir auch etwas nervig vorstelle, wenn man am Objektiv ein anderes System hat während an der Cam der Originalgurt baumelt. Denn diese bekommt man ja nicht so schnell weg.

Welches System empfiehlt sich den da am ehesten, so dass man im Normalfall an der Kamera andockt und bei "den dicken Tüten" dann kurzer Hand ans Glas?
 
Sowohl das Bigma II mit 2kg (50-500mm) als auch das DA* 60-250mm mit 1 kg hängen am Pentax Body.
Dass da ein mechanischer Schaden entstehen könnte, halte ich bei normalen Beschleunigungen für ausgeschlossen.
Für mich ist es angenehm, wenn die Objektive am body beim Gehen nach unten zeigen.
 
Bei mir sollen auch ein paar dicke Tüten kommen.

Liege ich richtig in der Annahme, dass man den mitgelieferten Gurt der Kamera vergessen kann
Was sind "dicke Tüten" für Dich? Ein Sigma 200-500/2.8 oder auch schon ein 400/2.8 würde ich sicher nicht am Kameragut über die Schulter hängen (was aber schon beim 400/2.8 eher an meiner Schulter liefen würde). So leichte Objektive wie das 200/2 oder Sigma 120-300/2.8 EX OS, also bis ca. 3kg ohne Kamear oder wohl knapp 5 kg mit Kamera+BG trage ich regelmäßig am original Kameragurt (egal, ob das nun der von der D300s, D700 oder D4 ist, die Canon-Gutre haben bei mir früher das 100-400 oder 300/2.8 auch ausgehalten). Beim 200/2+1,4x TK nutze ich auch oft/meist den Gurt des Objektivs, beim Sigma ist die Befestigung aber viel zu unisinnig konstruiert, um ihn sinnvoll nutzen zu können.

Am Ende lebe ich seit 13 Jahren problemlos nach der Methode:
Was ich in Fotografierhaltung noch problemlos mit einer Hand länger wie nur wenige Sekunden halten kann, muss sich auch nur an der Kamera befestigt mit moderater Belaustung tragen lassen.

Ich frage mich schon, wer schlimmstenfalls haftet, wenn mal das Bajonett aus der Kamera bricht...
Ja wer wohl, im Zweifel der Fotograf, der das Zeugs falsch behandelt hat, falls man nicht eindeutig nachweisen kann, dass es sich um einen Materialfehler gehandelt hat.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=136784
http://photo.net/attachments/bboard/00G/00GOkQ-29947584.jpg

U.u. kommt noch irgendeine Versicherung dafür auf, die auch die Dummheit des Fotografen mit versichert.

Was soll Dir dazu irgendeine Angabe im Handbuch bringen? Welcher "normale" Fotograf wäre in der Lage die Kräfte, die dort wirken können, ansatzweise korrekt zu berechnen? Schon die Frage, ob ich mit der Kamera über der Schulter nur langsam und vorsichtig gehe, ob ich vor einem Wildschwein weglaufe, die Treppe herunter springe oder dabei gar noch mit dem schwingenden Objektiv ans Geländer anschlage, machen für die Kräfte einen große Unterschied aus. im Schadensfall Nachweisbar muss noch nicht einmal der letzte Fall sein, dort könnten sogar die Kräfte mit einem leichten, aber langen Objektiv größer sein wie mit einem schweren und kurzen.
 
Die Definition von "dicke Tüte" gibt das Objektiv selbst. Ich will einen Kameragurt dran anschließen, also kommen nur die Objektive mit Schelle an Befestigungspunkt in Frage.

Und da frage ich mich nach einem guten System, dass einen schnellen Wechsel erlaubt, von der Befestigung an der Kamera zur Befestigung am Glas, wenn man eben selbiges wechselt.
Ich kann ja nicht den Original Gurt der Kamera baumeln lassen und zusätzlich den am Glas nutzen, das ist ja vollkommen unsinnig, sieht doof aus und am Ende bleibt man wo hängen.
 
Die Definition von "dicke Tüte" gibt das Objektiv selbst
Das wa rmir klar. Es gibt im Forum aber oft genug Leute, die schon ein Fliegengewicht wie ein 70-200/2.8 so bezeichnen. Persönlich würde ich noch nicht einmal ein Sigma 150-600 (Baulänge 29cm, Gewicht 2,9 kg, also vergleichbar mit meinem Sigma 120-300/2.8 EX OS) so bezeichnen.

Bei solchen Gewichten und Baulängen mache ich mit, vertikal um die Schulter hängend am Kameragurt, keine großen Gedanken um die wirkenden Kräfte, wenn ich normal durch die Gegend gehe. Bisher haben das meine Gurte und Kameras ausgehalten, wobei ich noch keine reinen Kunststoffgehäuse hatte.

Ich kann ja nicht den Original Gurt der Kamera baumeln lassen und zusätzlich den am Glas nutzen, das ist ja vollkommen unsinnig, sieht doof aus und am Ende bleibt man wo hängen.
Wie doof sowas (oder ich damit) aussieht, ist mir vollkmmen egal. Spätestens, wenn ich zu einem Objetkiv ohne Gurtbefestigung wechsele, muss ich ohne Basteln einen Gut an der Kamera haben.

Ich will einen Kameragurt dran anschließen, also kommen nur die Objektive mit Schelle an Befestigungspunkt in Frage
Das ist natürlich auch ein Kriterium, sich seine Objetkive auszusuchen. Es kann durchaus lästig sein, wenn von der Kombi auf dem Einbeinstativ zwei Gurte herab hängen. Wenn ich aber vom 200/2+1,4xTK schnell auf das 70-200/2.8 wechseln will, um damit durch die Gegend (bei mir eher die Turnhalle wie das Wildgehege) zu laufen, dann muss für mich an der Kamera ein Gurt sein.

Baumelt die Kombi an der Staativschelle des Objktivs, dann wurde es bei mir immer problematisch, wenn ich mal etwas weniger Platz um mich herum hatte (also z.B. bei der Flugshow auf dem Flughafen). Hängt die ganze Kombi an der Kamera (oder den Ösen des 200/2) an mir herunter, ist alles genauso "schmal" (oder eher Dick) wie ich. Hängt es an der Stativschelle und damit eher horizointal, stehen Kamera und Objektiv vorne wie hinten hervor und ich stoße gerne mal damit irgendwo an.

Und da frage ich mich nach einem guten System, dass einen schnellen Wechsel erlaubt,
Das "schnell" bezieht sich bei mir viel eher darauf, wie schnell es mir gelingt, die Kombi am Gurt um die Schulter zu hängen. Da finde ich Systeme, bei denen es am Objektiv nur einen einzigen Befestigungspunkt gibt (Sigma 120-300/2.8 oder Gurt an der Stativschelle) viel unpraktischer wie Systeme, bei denen sich am Objektiv (oder halt der Kamera) zwei Befestigungsösen befinden (200/2).
 
Ich habe eine Schelle mit Griff an meinem 50-500, an der ich die Kombi trage. Daran könnte ich auch einen Tragegurt befstigen... Ansonsten wäre das Gewicht für das Bajonett sicherlich auf Dauer nicht zu meistern.
 
Ich trage es, wenn ich keinen Sniper oder so was mithabe, meistens am Stativfuß. Die Kamera ist dann also beim Tragen "verkehrt" (aber solange ihr das niemand sagt, stört es sie nicht).
 
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