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Status
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ClemD

Themenersteller
Hallo liebe DSLR-Gemeinde,
wie der Thread-Titel schon verrät, bin ich blutiger Neuling, was DSLR betrifft. Seit sich mein Vater aber eine EOS 1000D zugelegt hat, bin ich echt begeistert von den wirklich guten Bildern. Vorher habe ich höchstens mal mit einer HP Kompakt kamera ein paar Schnappschüsse gemacht, die waren aber immer nicht so wirklich doll (von der Handykamera mal ganz zu schweigen...).
Ich habe mich an sich schon lange für die Fotographie interessiert, jetzt hat mich aber mein Vater (wie oben erwähnt) endgültig dazu gebracht, mir auch mal eine eigene Kamera anzuschaffen.
Was ich direkt voraus schießen sollte: Ich bin noch am zweifeln, ob ich wirklich direkt eine DSLR brauche, oder ob auch eine Superzoom á la Sony DSC ihren Dienst tut.
Hier erstmal mein ausgefüllter Fragebogen:


---------------------------------------------------------------

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Jein (Vater besitzt EOS 1000D mit EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS)
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[700] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar: Die EOS 1000D vom Vater, hat mir auf den ersten Blick gut gefallen (einen zweiten hab ich mir noch nicht gegönnt)
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] wenn's nötig sein sollte, habe ich dafür die nötigen Kenntnisse
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben


Da mein Budget recht begrenzt ist und ich noch nicht sicher bin, ob mir nicht auch eine gute Kompaktkamera reichen würde, hoffe ich hier auf einen netten Rat von euch.
Für die Kompakte würde ich so 300€ ausgeben, für eine DSLR muss man ja eher so mit 700€ rechnen...

Mich würde vor allem mal interessieren, wie hoch der Qualitätsunterschied bei den Bildern ist (als DSLR gegen Kompakt). Gibt es dafür eine gute Seite im Netz?

Welche Kompakte könnt ihr mir so bis 300€ empfehlen?


LG ClemD
 
Hallo!

Bezüglich DSLR: Geh am besten mal in ein oder mehrere Geschäfte und nimm alle Modelle die da rumliegen (CAnon, Nikon, Olympus, Pentax, Sony) in die Hand, schau durch den Sucher, schau ob du ohne deine Finger zu verrenken an alle Knöpfe kommst und welche dir am besten in der Hand liegt. Entscheide dich für die Kamera, die dir am besten liegt. In Sachen Bildqualität nehmen sie sich nicht viel, in Sachen Ausstattung und Haptik sind in der Preisklasse Pentax und Olympus am ehesten zu empfehlen. Die kleinen Pentaxe haben nur kein LiveView - darauf kann man aber gut verzichten. Auch die Kitobjektive sind bei Pentax und Olympus am besten.

Mein Vorschlag wäre eine junge gebrauchte Pentax K200D mit dem 18-55 AL II. Als Tele z.B. ein Sigma 70-300 APO. Damit könntest dann auch schon erste Versuche in Sachen Makro machen.

Für Nachtaufnahmen, die du auch angekreuzt hast, wäre ein Stativ sehr zu empfehlen. Pentax, Olympus und Sony haben allerdings den Bildstabilisator im Body, so dass damit wirklich jedes Objektiv stabilisiert ist. Bei Canon und Nikon kriegt man viele Objektive garnicht mit Stabilisator.

Mfg Michi
 
Hallo!

Mich würde vor allem mal interessieren, wie hoch der Qualitätsunterschied bei den Bildern ist (als DSLR gegen Kompakt). Gibt es dafür eine gute Seite im Netz?
Hier kann man Beispielbilder aller Kameras finden:
http://de.pixel-peeper.com/cameras/canon/

...und hier Testfotos:
http://www.imaging-resource.com/MFR1.HTM

Hier im direkten Vergleich:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Welche Kompakte könnt ihr mir so bis 300€ empfehlen?
Meine Tante hat sich neulich die Panasonic Lumix FZ28 gekauft. Mein Cousin hat schon länger die FZ18. Beide (mit eher geringen Kenntnissen) sind sehr zufrieden und ich finde die Kameras auch ganz gut gelungen (klein, leicht, starker Zoombereich). Solange man keine hohe Empfindlichkeit benötigt, scheint die Bildqualität auch sehr gut zu sein. Über ISO 400 würde ich aber gehen, während eine EOS 1000D beispielsweise noch bei ISO 1600 gut zu gebrauchen ist. Eine Bridge ist eher eine "einmalige, relativ günstige Allroundlösung", eine DSLR eine kostspielige Investition - wenn man sich denn auf mehr (also Zubehör) einlassen will.

Die Hauptvorteile der DSLR, was deine Anwendungsgebiete betrifft, lägen wohl bei "Parties" und "Portrait". Nur wenige Bridges ermöglichen im Gegensatz du DSLRs den Einsatz eines externen Blitzes. Und du bist - wenn du ohne Blitz fotografieren willst -mit einer DSLR dank guter Sensorempfindlichkeit und Verfügbarkeit hoch lichtstarker Festbrennweiten deutlich im Vorteil (bei "dunkleren" Parties). Bei Portraits wirkt eine geringe Schärfentiefe gut, was mit einer DSLR besser ermöglicht wird. Hingegen ist das manchmal ein Nachteil z.B. bei Makroaufnahmen, wo die Schärfentiefe nämlich oft schon zu klein ist. Hier wäre die Bridge ggf. im Vorteil.
 
Hey,
danke schon mal für eure Ratschläge, ich werde dann morgen wohl mal einfach losziehen und gucken, was mir so ganz gut in den Händen liegt. Die Canon liegt mir eigentlich schon ganz gut in der Hand, nur nach ca. 10-15min dauerfotografieren verkrampft die hand leicht. Denke, das ist aber nicht normal (also, dass man so lange die Kamera in der Hand hält und jeden ****** fotografiert ;) ).
Mittlerweile habe ich mich relativ stark auf eine DSLR fixiert.
Da ich bei den Kit-Objektiven den Zoombereich zu klein finde, bräuchte ich in jedem fall noch ein Zoom-Objektiv (so bis ca. 250-300mm), da ich es auch für Nachtmotive nutzen möchte, müsste es wohl ein lichtstarkes sein oder nicht? Was muss man da so investieren, welche Hersteller sind da zu empfehlen und ist es in dieser Hinsicht auch schon empfehlenswert eine bestimmte Marke zu wählen, bei der die Objektive ein (sehr) gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben?

Budget liegt weiterhin bei ca. 700€ insgesamt, vielleicht muss man dann noch später mal ein Objektiv dazu kaufen.

LG ClemD
 
Budget liegt weiterhin bei ca. 700€ insgesamt, vielleicht muss man dann noch später mal ein Objektiv dazu kaufen.

Hallo!

700 Euro gehen schon für ein lichtstarkes Teleobjektiv alleine drauf. Für Nachtaufnahmen bist du mit einem Stativ besser beraten.

Mfg Michi
 
Kann dir auch die K200D empfehlen, das ganze als DZ-Kit für 705€ (idealo.de), damit deckst dann alles ab :)

Pentax K 200 D
18-55 mm II
DA 55-300 mm
 
Also ich würde, wenn schon dein Vater eine Canon hat, vielleicht auch eine kaufen, dann könnt Ihr euch zusätzliche Anschaffungen immer mal Teilen oder Tauschen (so mach ich es mit meinem Vater auch).

Günstigstes wäre dann wohl die 1000D für knapp 400 Euro (neu, gebraucht günstiger).
Dazu dann vielleicht ein 55-250 für ~220 Euro und ne 50/1.8 für 100 Euro. Dann haste für deine 700 Euro eine gute Ausrüstung für den Anfang...
 
ansonsten gibts hier hunderte (!) themen wie deines ;)

obwohl ich finde, dass einsteigern olympus mehr fürs geld bietet sehe ich das genauso wie Alrik vom Fluss. besser eine günstige 1000d und dann mitschnorren :lol:

vom 50 1,8 kann ich nur abraten, besser das 35 2,0.
zum einen sind 80mm ziemlich lang und außerdem ist das 50er m.e schlecht. spar dir lieber das geld für was gescheiteres wie das 35 oder ein gutes zoom. :top:

Die Canon liegt mir eigentlich schon ganz gut in der Hand, nur nach ca. 10-15min dauerfotografieren verkrampft die hand leicht. Denke, das ist aber nicht normal (also, dass man so lange die Kamera in der Hand hält und jeden ****** fotografiert ;) )
dann liegt sie eben nicht gut in der hand. ging mir mit der olympus 410er genauso. anfangs noch gut aber nach ein paar fotos krampfig, da wusste ich, dass wir keine freunde werden :D in dem fall waren es mitunter die schlecht platzierten ösen für den gurt.

mit meiner jetzigen fuji s5 kann ich stundenlang dauerfotografieren ohne krämpfe....würde mir darum gedanken machen, denn ich meine die 1000d ist dir dann zu klein oder unpassend. ich mein, was sind schon 10-15 minuten?
 
Hi,

nimm auf jeden Fall eine Canon, kann doch nichts schöneres geben als Daddy ein paar schöne Objektive an das Herz zu legen und sie sich dann bei Bedarf:Dmal auszuleihen.
Wenn du nach 10 min schon Krämpfe bekommst dann nimm aber lieber ne Nummer größer, ich finde auch das die 1000D nicht unbedingt das Ergonomiewunder ist(subjektiv).
Grüße Thomas
 
So wie ich ihn kenne, läuft das dann aber eher andersherum, also dass mein Daddy schnorren wird (er ist mit seinem Kit schon voll zufrieden - Ansprüche sind dementsprechend gering...).
Ich werde morgen mal eine Nikon in die Hand nehmen, mal gucken, wie die sich so halten.
 
Wirf auf jeden Fall auch mal einen Blick auf die Panasonic G1. Gibt's im Double-Kit mit 14-45er und 45-200er für ca. 890 Euronen - und da es von Panasonic momentan eine 100-Euro-Cashback-Aktion gibt beträgt der Realpreis 790 Euro. Gut, das liegt immer noch ein Stück über Deiner Obergrenze - aber falls Du sie magst lohnt sich die Mehrausgabe auf jeden Fall. Kann allerdings auch sein dass sie Dir überhaupt nicht zusagt - oder du bist begeistert. Ich gehöre zur zweiten Gruppe und habe mir das gute Stück unlängst angeschafft.

Abgesehen davon, dass sie meiner Ansicht nach eine großartige Kamera ist, die dem Einsteiger die Möglichkeit bietet, sich Schritt für Schritt ans 'manuelle' Fotografieren heranzutasten, bietet sie auch noch einen unschätzbaren Vorteil: Da an ihrwegen des neuen Micro-Four-Thirds-Formats über Adapter praktische jedes existierende Objektiv eingesetzt werden kann, bietet sie Anfängern die Möglichkeit, ihren Objektiv-Park auf dem Gebraucht-Markt günstig aufzustocken. Und sie ist einzigartig kompakt und leicht. Nicht zu vergessen der riesige elektronische Sucher.
 
moin,
also ich würde etwas sparen und mir dann ein D90 kit kaufen!
preisleistung ist hierbei echt top!
und die D90 ist bei meiner freundin im einsatz,und dort kommen bilder in profiqualität bei raus!

denke es gibt so ein kit schon für 900 euro
 
Heute kann man bei den Kameras allgemein nichts falsch machen, die sind alle eine Liga, mit geringen Abweichungen. Nimm sie in die Hand und entscheide dann.
Für meine Hände sind die Canon 1000D und 450D etc nix, viel zu klein. So ab Größe Olympus E-520 fühlt sich meine Hand wohl. Darum jetzt auch ne E-3 *g*

Gruß Sascha
 
Hallo!

Abgesehen davon, dass sie meiner Ansicht nach eine großartige Kamera ist, die dem Einsteiger die Möglichkeit bietet, sich Schritt für Schritt ans 'manuelle' Fotografieren heranzutasten, bietet sie auch noch einen unschätzbaren Vorteil: Da an ihrwegen des neuen Micro-Four-Thirds-Formats über Adapter praktische jedes existierende Objektiv eingesetzt werden kann, bietet sie Anfängern die Möglichkeit, ihren Objektiv-Park auf dem Gebraucht-Markt günstig aufzustocken. Und sie ist einzigartig kompakt und leicht. Nicht zu vergessen der riesige elektronische Sucher.

Man sollte aber dazusagen dass dann nur FourThirds Objektive mit Autofokus funktionieren dran (per teurem Adapter). Und Micro-FourThirds Objektive gibts noch relativ sehr sehr wenige.

Mfg Michi
 
moin,
also ich würde etwas sparen und mir dann ein D90 kit kaufen!
preisleistung ist hierbei echt top!
und die D90 ist bei meiner freundin im einsatz,und dort kommen bilder in profiqualität bei raus!

denke es gibt so ein kit schon für 900 euro

Gratuliere, aber das da "Profibilder" rauskommen liegt grösstenteils an deiner Freundin und nicht an der Kamera.

Du sagst Preis-Leistung ist Top, ich denke die Leistung wird schon stimmen, aber ob der Preis so Top ist weiss icgh nicht.

Wenn wir hier über Preis-Leistung sprechen wollen ist mein Tip:

E-520 DZ Kit 14-42 und 40-150 für 500 €uro.
Externer Blitz Metz 48 200 €uro.

Wenn dein Dad das Teilchen dann in der Hand hat kommt er bestimmt ins Grübeln ob er alles richtig gemacht hat:D

Grüße Thomas
 
Für 700€ kriegt er schon eine Pentax K20d mit Kit, für 780€ sogar mit Kit und 50-200...

Nur bin ich nicht sicher, ob die für einen Einsteiger einfach zu bedienen ist.
 
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