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Kamera im Alltag

kopfaquarium

Themenersteller
Mir passiert es immer wieder das ich auf der Strasse ein Motiv sehe, aber keine Kamera zur Hand
habe. Wenn ich sie dann mitgenommen habe, gibt es kein Motiv. Wie also diesem Misstand vorbeugen?
Die einfachste Lösung wäre natürlich die Kamera immer mit sich herumzuschleppen. Allerdings ist
dann meine Tasche aus recht schnell voll und für den "normalen" Sachen ist kaum noch Platz.

Wie macht ihr das? Habt ihr eure DSLR-Kameras immer dabei um für alle Eventualitäten gerüstet zu
sein? Wie sehr ihr das mit dem Platzverbrauch und dem zusätzlichen Gewicht?

Ihr seht, Fragen über Fragen...


Grüße
Christian
 
Geht mir genauso. Oft könnte ich mir in den A**** beissen weil ich keine Cam mit hab, und wenn ich sie mal mit rumschleppe finde ich weit und breit kein Motiv - ist halt eben so dass die besten Motive einem nicht durch krampfhaftes Suchen vor die Linse kommen. Habe mir aber angewöhnt, immer öfter meine alte Minolta Analog-SLR mit 50er Festbrennweite drauf und SW-Film drin mit in die Tasche zu packen. Sie ist leicht, kompakt und macht auf jeden Fall mehr Spaß als eine Schnappschuss-Sylopathen-Kompaktkamera ;)
 
Analoge Kompaktkamera ist das Stichwort ;)
 
Mir passiert es immer wieder das ich auf der Strasse ein Motiv sehe, aber keine Kamera zur Hand
habe. Wenn ich sie dann mitgenommen habe, gibt es kein Motiv.
Das ist laut Murphys Gesetzen unvermeidbar. Ein weiteres dieser Gesetze besagt übrigens, dass man, wenn man die Kamera doch dabei hat und sich ein Motiv zeigt, immer das falsche Objektiv auf der Kamera hat. Es mag Ausnahmen geben, wo dies nicht der Fall ist. Dann greifen jedoch weitere Gesetze, die ich nicht alle aufzählen kann. Es reicht vom nicht abgenommenen Objektivdeckel über den nicht wieder heruntergesetzten ISO-Wert bis zur vollen Speicherkarte.

Fazit ist jedenfalls, dass du dir den Kauf einer Kamera eigentlich sparen kannst, weil die guten Fotos doch immer die anderen machen!
:evil:
 
Mir passiert es immer wieder das ich auf der Strasse ein Motiv sehe, aber keine Kamera zur Hand
habe. Wenn ich sie dann mitgenommen habe, gibt es kein Motiv. Wie also diesem Misstand vorbeugen?
Die einfachste Lösung wäre natürlich die Kamera immer mit sich herumzuschleppen. Allerdings ist
dann meine Tasche aus recht schnell voll und für den "normalen" Sachen ist kaum noch Platz.

Wie macht ihr das? Habt ihr eure DSLR-Kameras immer dabei um für alle Eventualitäten gerüstet zu
sein? Wie sehr ihr das mit dem Platzverbrauch und dem zusätzlichen Gewicht?

Ihr seht, Fragen über Fragen...


Grüße
Christian

Hallo Christian!;)
Es gibt meines Erachtens keine Standartlösung.
Durch verschiedene Beiträge hier im Forum
wurde ich auch einmal dazu angeregt,
immer eine Cam mit dabei zu haben.
Aber das war irgendwie keine wirklich
gute Idee, weil ich mir recht doof dabei vorkam,-
vor allem,
weil garantiert keine lohnenden Motive
auftauchten oder weil es blöd aussah,
mit der Cam im Supermarkt einkaufen zu gehen.;)
Also nahm ich von diesem Brauch wieder Abstand,
nehme die Cam nur noch mit, wenn ich nichts
spezielles zu erledigen habe und guck einfach
unbeteiligt pfeifend in die Luft,
wenn ich dann doch einmal ein gutes
Motiv sehe!:cool:
Diese Vorgehensweise schützt auch
vor einer inflationären Bilderflut!;)
Mit freundlichen grüssen,-kumgang!:)
 
Mir passiert es immer wieder das ich auf der Strasse ein Motiv sehe, aber keine Kamera zur Hand
habe. Wenn ich sie dann mitgenommen habe, gibt es kein Motiv.

Das sind ungeschriebene Gesetze. Das ist doch das gleiche mit dem
Regenschirm. Wenn du ihn mitnimmst, brauchst du ihn nicht. Lässt du ihn
daheim, fängt es an zu regnen.
 
Tag!
Das ist laut Murphys Gesetzen unvermeidbar. Ein weiteres dieser Gesetze besagt übrigens, dass man, wenn man die Kamera doch dabei hat und sich ein Motiv zeigt, immer das falsche Objektiv auf der Kamera hat. Es mag Ausnahmen geben, wo dies nicht der Fall ist. Dann greifen jedoch weitere Gesetze, die ich nicht alle aufzählen kann. Es reicht vom nicht abgenommenen Objektivdeckel über den nicht wieder heruntergesetzten ISO-Wert bis zur vollen Speicherkarte.

Fazit ist jedenfalls, dass du dir den Kauf einer Kamera eigentlich sparen kannst, weil die guten Fotos doch immer die anderen machen!
:evil:

herrlich, 100% pro :lol:

mfg Andi
 
Hallo

digitale Kompactkamera heisst das Zauberwort, meine hab ich fast immer dabei und die IXUS900 ist nun mal nicht sehr gross und schwer, das man die eh kaum bemerkt.
 
eine Cam in der Größe von 400D-D80 mit einem 50mm drauf ist recht kompackt und nicht sonderlich schwer. Ich habe meine immer dabei, wenn ich eine Tasche habe.
 
Ja, dass mit einer zusätzlichen Kompaken habe ich mir auch schon überlegt, fand die Lösung aber auch nicht besonders toll. Neben der D200 habe ich hier noch ne alte DiMAGE Z3 herumliegen. Da stört mich aber die geringe Megapixel-Zahl.

Ich werde mir wohl doch etwas einfallen lassen müssen, wie ich die D200 am geschicktesten transportieren kann. In meiner Tasche ist jedenfalls jetzt schon immer kaum Platz. Aber lieber nehme ich die Große mit als eine Kleine, damit ich mich wenigstens nicht nachher ärgern muss, dass sie eine Funktion (z.B. RAW) nicht hatte.
 
(...) auf der Strasse ein Motiv sehe (...)
Laß mich mal provokativ blöd fragen: Woran erkennst du deine Motive?

Ich vermute, daß du durch die Gegend marschierst und drauf wartest, daß dir ein Motiv "übern Weg läuft". Klar, kann man schon machen, wenn man Spaß dran hat. Aber es ist total unwichtig, ob du deine Kamera dabei hast oder nicht. Wenn du einem entgangenen Motiv nachweinst, weil es so einmalig und unwiederbringlich war, dann ist das genau die gleiche Einstellung, wenn du auf Schritt und Tritt damit rechnest, daß dir hinterm nächsten Hauseck die Frau deines Lebens übern Weg laufen könnte - dumm nur, daß ausgerechnet heute deine aktuelle "Lebensabschnittspartnerin" neben dir läuft und in diesem unwiederbringlichen Moment jetzt ganz gewaltig stört...

Wie gehst du mit DIESEM Problem um? Macht dich das auch so unglücklich wie das mit der Kamera? Wenn ja, dann solltest du dich schnellstens von ihr trennen!

Das Fotografieren hat einen sehr angenehmen Vorteil: Das kann man planen! Wenn ich Zeit und Lust zum Fotografieren hab, dann überleg ich mir schon vorher, was ich heute anpacken möchte und wo dazu ein guter Ort ist. Ich pack die genau dafür optimale Ausrüstung ein (der Rest bleibt daheim - du glaubst gar nicht, wie wenig man sich mit dieser Methode abschleppen muß!) und gehe/fahre dorthin, wo ich es mir heute vorgenommen habe. Ich versuch dann, GENAU DIESE BILDER so gut und ausdrucksstark wie möglich zu machen und lasse mich von nix und niemand davon ablenken. Nach ein paar Stunden reicht es, der Dampf ist jetzt raus. Dann pack ich die Kamera in die Tasche, und da bleibt sie dann auch drin. Wenn ich noch was Interessantes sehe, merk ich es mir und weiß schon jetzt, hier komm ich demnächst noch mal her.

Wenn DU ES NICHT SELBER BIST, der deine Bilder macht sondern darauf wartest, daß dir "die Motive zufliegen", dann hast du noch kein Thema gefunden, an dem dir wirklich was liegt. Mach dich dann erst mal genau daran, dein fotografisches Interesse genauer auszuloten und detlich auf 1-2 Themen einzuengen. Du wirst staunen, um wieviel besser und weniger belanglos deine Bilder werden!
 
Nee, also wenn schon fotografieren, dann richtig! Als DSLRer darf man doch nicht auf Kompaktknipse oder Fotohandy ausweichen! Entweder man hat die Kohlen und kann gutes Equipment permanent mit sich rumschleppen oder man wird Kompaktknipser. :rolleyes:
Am Besten ist noch immer ein Zweitsystem zu haben, mit dem man auch unterwegs sein und sich ins größte Getümmel stürzen kann. Beispiel wäre eine Nikon D100 oder D70(s), die kosten kaum noch was und da packt man eben ein kompaktes und lichtstarkes Objektiv drauf, z.B. 50mm f1.8 oder Sigma 28-70mm f2.8-4.0 bzw. f2.8 EX oder zur Not etwas mehr zoomlastiges: Sigma 24-135mm f2.8-4.5.
Die Teile erfüllen gut ihren Zweck und können auch mal kaputt gehn, für 600 Euro rum. :D
 
Wenn ich jeden Tag mit dem Motorrad ins Büro fahre, habe ich den direkten Blick auf meine Umwelt. (Ich achte selbstverständlich auf den Verkehr)

Dann sehe ich den Fluß den ich jeden Tag sehe plötzlich spiegelglatt, keine Welle und die Gebäude dahinter spiegeln sich wunderschön in der Wasseroberfläche. Dann fahre ich schonmal rechts ran um dieses Bild festzuhalten ( i like Gleitzeit). Diese Motiv ist seitdem nie wieder in dieser Form zu sehen gewesen


Oder wenn der Himmel total bewölkt sich an einer Stelle auftut und ein "Sonnenstrahl" streift das Kreuz auf dem Dom, in solchen Momenten bin ich froh meine Cam dabei zu haben.

Na und dann wissen meine Leute im Büro das ich meine Kamera immer dabei habe und ich dokumentiere für die Firma wichtige Ereignisse.

In der Mittagspause gehe ich auch schonmal in der Umgebung meines Büros auf Motivsuche.

Irgendwann hat ein Freund mal gesagt " Klaus ohne Kamera ist amputiert".

Das möchte ich mal so stehen lassen.

dahkla

P.S.
Es gibt schöne Rucksäcke in die man Cam und Dinge des Alltags packen kann.
 
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