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Kamera gesucht

Roadrunner782

Themenersteller
Nachdem ich mir am Wochenende die Pentax K100D gekauft und eingesehen habe, dass sie nicht das Richtige für mich ist, habe ich diese heute wieder zurückgegeben. Ich glaube das Zähneknirschen des Verkäufers müßte auf der Richterskala zu sehen sein.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen "normalen" Kamera.
Ins Auge gefaßt hatte ich bisher die Panasonic Lumix DMC-FZ50, doch die Berichte hinsichtlich des Bildrauschens waren vernichtend. Oder gibt es da inzwischen Besserung durch FirmwareUpdates?
Es wundert mich allerdings, wie die Kamera so gute Noten bekommen konnte, wenn sie doch so schlecht ist.
Als zweite Kamera kam da die Samsung Digimax Pro815, diese fällt jedoch auch weg, da sie keinen Bildstabi besitzt.

Ich suche jetzt eben eine Kamera mit folgenden Eigenschaften:
- der Zoom und Focus sollte sich durch Ringe am Objektiv einstellen lassen
- Auflösung > 4MP
- Bildstabi
- nach Möglichkeit SD Kartenslot, muss aber nicht
- opt. Zoom > 10fach
- Schneller Autofocus und
- geringe Auslöseverzögerung

Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage dazu: Mit was genau bist Du denn bei der DSLR nicht klar gekommen?

Wäre schon wichtig zu wissen was Dich genau gestört hat und was Du denkst das eine Kompakte "besser" kann?
 
Im groß und ganzen habe ich mir die Bildqualität besser vorgestellt.
Hauptsächlich fehlte es mir an Detailschärfe. Das Bild wirkte für meinen Geschmack beim ranzommen doch sehr schnell unscharf.
Wahrscheinlich habe ich in einer SLR Kamera des Fotografierens-Allheilmittel gesehen. Anfängerfehler.
Mir wurde halt nicht bewußt, dass eine SLR keine Kamera ist zum drauf los knipsen, wo dann jedes Bild perfekt wird.
Zum anderen habe ich mich wohl auch zu sehr von den Verkäufern beschwatzen lassen. Wirklich sicher war ich mir der Ansschung nie.

Ich fotografiere halt mehr drauf los ohne etwas groß einstellen zu müssen. Nur gelegentlich lasse ich mir halt Zeit zum ausprobieren, z.B. bei Naturaufnahmen.

...derzeit ist es eh ein wenig schwirig, da das Studium sehr viel Zeit in Anspruch nimmt... Die Kamera sollte halt einen Ausgleich in der knappen Freizeit bieten.

Was ich an der SLR Kamera sehr gut fand, waren die Räder für Zoom und Focos am Objektiv. Das sollte daher meine neue Kamera auf jeden Fall haben.
Auch war die Handhabung/Handling sehr gut.

Letztendlich ist mein Budget für Ausgaben hochwertige Objektive derzeit eh etwas gering. Studium halt eben.

Im groß und ganzen suche ich eine Kamera, die schnell Einsatzbereit ist, und neben den o.g. Dingen möglichkeit eine kurze Focuszier- und Auslösezeite besitzt.
Die Kamera sollte nicht mehr als 700€ kosten.
 
Was ich an der SLR Kamera sehr gut fand, waren die Räder für Zoom und Focos am Objektiv. Das sollte daher meine neue Kamera auf jeden Fall haben.

Da wird die Auswahl recht begrenzt. Neben der von dir bereits angesprochenen Panasonic Lumix FZ50 fallen mir auf die schnelle nur noch die Sony DSC-R1 und die Fuji S9600 ein.
Welche von den dreien für dich am ehesten in Frage kommt, wirst du wohl selbst entscheiden müssen, in dem du dir die Cams mal anschaust und in die Hand nimmst.
Ich selbst habe die FZ50 und bin (im großen und ganzen) zufrieden. Die "perfekten" Bilder macht keine und irgendeinen Kompromiss musst du auf jeden Fall eingehen.
 
...auch ich halte das Thema Bildrauschen vor allem für ein Rauschen im Blätterwald...vergiß es für die "normal" zu belichtenden Fotos. In den Grenzbereichen mag sich das für die "Profis" auswirken, aber nicht im schnöden Alltag.

Wenn Du schreibts > 4 MP solltest Du auch die FZ20 nochmals ins Auge fassen, da sie als Ausläufer z.T. preiswert angeboten wird. Vorteil ist m.E. nach die durchgängige f: 2,8! Allerdings mußt Du dann auf das schwenkbare Display verzichten.
 
Ich würde mir in jedem Falle die R1 genauer ansehen, sie hat den größten Sensor und eine bestechende Bildqualität, dafür ist allerdings der Brennweitenbereich - des sehr guten Objektives - nicht so groß wie der der FZ50, rauscht dafür aber deutlich weniger. Allerdings wirst du - wenn du sehr schöne ansprechende Bilder machen möchtest - auch hier nicht um ein Studium des doch umfangreichen Handbuches herumkommen. Die Basics müssen einem halt ein Begriff sein, sprich Blende, Verschlußzeit, ISO und Weißabgleich um das bestmögliche aus den Fotos herausholen zu können. ;)

Dann hättest du mit der Pentax sicherlich auch sehr schöne Bilder machen können, denn schlecht ist sie mit Sicherheit absolut nicht. :)
 
Tja, ich dachte nach dem Lesen der Anforderungen auch, dass da eine DSLR wahrscheinlich die bessere Wahl wäre. Am Anfang zwar komplizierter, aber mit ein bißchen Übung wohl doch besser.
Ich selbst hab mich inzwischen auch mehrfach gefragt, ob ich mit einer DSLR vielleicht nicht besser dran gewesen wäre. Hauptargument für eine Bridge war für mich auch der Preis.
 
Ich würde mir in jedem Falle die R1 genauer ansehen, sie hat den größten Sensor und eine bestechende Bildqualität, dafür ist allerdings der Brennweitenbereich - des sehr guten Objektives - nicht so groß wie der der FZ50, rauscht dafür aber deutlich weniger. Allerdings wirst du - wenn du sehr schöne ansprechende Bilder machen möchtest - auch hier nicht um ein Studium des doch umfangreichen Handbuches herumkommen. Die Basics müssen einem halt ein Begriff sein, sprich Blende, Verschlußzeit, ISO und Weißabgleich um das bestmögliche aus den Fotos herausholen zu können. ;)

Dann hättest du mit der Pentax sicherlich auch sehr schöne Bilder machen können, denn schlecht ist sie mit Sicherheit absolut nicht. :)

Das mit den Basics gilt natürlich für jede Art von Kamera, egal ob DSLR oder Kompakte.
Mit beidem kann man gleichermaßen sehr gute Fotos machen, wenn man die Kamera kennt und sie richtig bedient.
Schlecht sind mit Sicherheit weder die genannte DSLR, noch eine FZ-50 o.a. Ist immer eine Frage des richtigen Umgangs amit und dass man weiß, welche Stärken oder Schwächen eine Kamera hat und für was man sie gut und für was weniger gut einsetzen kann.
Zur FZ-50: Man sollte nie den Fehler machen, sich auf Bewertungen und oft sehr subjektive Meinungen von Foren-Usern zu verlassen, sondern immer auch objektivere Tests lesen und selbst ausprobieren und testen, was dran ist und ob es für einen selbst geeignet ist. Ist auch immer eine Frage der realistischen oder unrealistiscen Erwartungen. ;)

Andreas
 
...möglichkeit eine kurze Focuszier- und Auslösezeite besitzt...

Da fällt die R1 raus, der AF ist so grottenlahm (wenn das Licht schlechter wird), das ist nicht mehr schön und war ein Grund warum ich die wieder verkauft habe...

Ich kenn die Pentax nicht, aber mit einer Nikon D50 kann man auch Fotos machen die nicht mehr nachbearbeitet werden müßen und die schon "fertig" wie bei der Kompakten aus der Kamera kommen.

Fuji solltest Du Dir ansehen, nicht schlecht was der Chip an rauscharmen Fotos produziert (6500fd, 9600 etwas schlechter). Die hat auch recht brauchbare Automatikprogramme, wobei Automatik immer die schlechtere Lösung ist...

Nachdem ich mir am Wochenende die Pentax K100D gekauft und eingesehen habe, dass sie nicht das Richtige für mich ist, habe ich diese heute wieder zurückgegeben.

Ich denke mal Du hast zu schnell aufgegeben, 2 Tage Zeit für eine neue Kamera ist zu wenig, vor allem wenn Du noch keine DSLR vorher hattest. Da muß man schon etwas mehr Zeit investieren, dann kommen auch gute Fotos raus ;)
 
Ich denke mal, dass ich als nächstes mit einer Speicherkarte bewaffnet zum Promarkt fahren werde, dort ein par Bilder mit der FZ50 machen und sie mir zu Hause mal etwas genauer unter die "Lupe" nehmen.
Die 6500fd ist auch nicht schlecht. Hatte sie bereits 1,2 in der Hand.
Ihre Vorteile der FZ50 gegenüber sehe ich im deutlich günstigeren Preis, dem größeren Display, dem Brennweitebereich ab 28mm und dem Abstand für den MakroModus. Leider müßte ich mir für diese eine neu XD Speicherkarte zulegen, was ich aber auch noch verkraften werde,

Mal sehen, wann die Fesseln des Studiums wieder ein wenig lockerlassen, damit ein wenig Zeit zum durchatmen bleibt.
 
Was ich an der SLR Kamera sehr gut fand, waren die Räder für Zoom und Focos am Objektiv. Das sollte daher meine neue Kamera auf jeden Fall haben.
Hm...Hast Du denn manuell fokussiert, oder warum ist Dir das so wichtig? Ich kenne die Pentax nicht, aber die Sucher der Enstiegs-DSLRs sind normalerweise nicht sonderlich groß, manuelles scharfstellen erfordert da schon eine gewisse Übung...und bei meiner 350D sicher auch viel Glück :D oder kleine Blenden. Da verlasse ich mich lieber auf den AF.
 
Manuelles Fokussieren ist bei der R1 auch sehr nett. Nur mit Durchgucken ist es schwer aber mit einem Druck auf den Fokusknopf ist sie scharf und bleibt auch dort. Dann sieht man die Entfernung genau im Display und kann nach Abschätzung verändern. Man sollte allerdings vorher mal auf www.dofmaster.com die Tiefenschärfe der Einstellungen nachgesehen haben.

Aber noch einfacher und präziser ist in der Tat der AF, wenn man den punktförmigen per Joystick exakt dahin steuert, wo es scharf sein soll.
 
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