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Evil-/Systemkamera Kamera für Peru, eher Low budget bis 500 Euro

Das klingt natürlich alles erst mal ziemlich schräg und hat auch Nachteiile, wie jede Lösung.

Naja, eigentlich hat es ausschließlich Nachteile und passt außer zum Punkt Budget zu keiner Anforderung des TE.. und selbst der Punkt relativiert sich wenn er Filmkosten, Entwicklung und einen brauchbaren Fotoscanner mit einplant.. ;)
 
vielen dank für die vielen antworten, das ist ein guter startpunkt. noch mal ganz grundsätzlich - ohne mich zu sehr in technische spezifika zu verlieren und das mehr vom 'use case' aus zu betrachten.

zum hintergrund: zu hause fotografiere ich mit dslr, das auch gerne und ambitioniert.

zu den anforderungen: dass ich natürlich kompromisse machen muss und es nicht das maximum aus preis, leistung, größe gibt, ist nun mal leider so, das ist mir natürlich bewusst. aber was möchte ich damit eigentlich machen? folgende gedanken haben mir geholfen, die fragen zu beantworten:

- mehrfach bin ich darauf hingewiesen worden / wurde mir empfohlen, mich in peru unauffällig zu bewegen... und das werde ich dann wohl auch tun, so schwer mir das fällt und so gerne ich die 'große kamera' mitnehmen möchte (deshalb alles respekt euch, die ihr ein 24-70 mitnehmt und rumtragt, auch wenn ich da etwas neidisch werde ;)). d.h. auch, die kamera soll gut verstaubar sein, ggfs. oder am besten in der hosentaschen (wobei man sie da ja auch leicht rausklauen kann?)

- was soll denn bei rauskommen? natürlich hat das seine vorteile, vieles abzudecken, eine landschaftsaufnahme zu machen und den weiten winkel, aber nicht nur weitwinklig sondern auch gerne mal ein detail oder makro - wobei ich auf letzteres wohl einfach verzichten muss. ausgeben möchte ich das dann gerne in einem fotobuch, wobei nicht explizit für die reise -- dann noch mit kleineren prints, wahrscheinlich 13x18, max, aber eher unwahrscheinlich 20x30.

- die kamera soll ggfs. auch für freunde mal nutzbar sein, die mit dslrs nichts anfangen können und zu groß sind, auf den manuellen modus möchte ich aber eigentlich nicht verzichten und zumindest im rahmen der möglichkeiten varianten vorzunehmen.

- schade wäre es, wenn die kamera nur bis iso-400 wirklich nutzbar wäre und sobald es nicht mehr ganz hell ist, aufgeben zu müssen. wie wäre es da noch mit einem kleinen 'taschenstativ' für ein selbstportrait oder eine langzeitaufnahme?

- wenn man die photos zusammenstichen kann im nachhinein und ein kleines panorama machen, dann wäre das doch auch noch ganz geschickt.

--- das mal noch als nachtrag. ich werde mir eure beiträge nun noch genauer durchlesen und die kameras hinsichtlich der eignung dafür prüfen. wer noch was dazu sagen möchte: "gerne" und "vielen dank" ;)
 
Meine Freundin hat auf ihre letzten beiden Peru Reisen ohne viel Geraffel lediglich ihre PL-1 mit einer 19mm Festbrennweite mitgenommen.

Egal ob Regenwald, Wüste, Hochebene oder Stadt- die Aufnahmen sehen stimmig aus. Wichtiger Umstand ist wohl, dass jeder, der darum gebeten wird eine Aufnahme zu machen, sofort mit der Bedienung klar kommt. Ich schaue mir ihre Bilder immer sehr gern an, wenn Sie von Reisen zurück kehrt.
 
e-pl1 und 19mm sigma 2,8.
top combi zu top preis. hab ich auch immer dabei...
 
- mehrfach bin ich darauf hingewiesen worden / wurde mir empfohlen, mich in peru unauffällig zu bewegen... und das werde ich dann wohl auch tun, so schwer mir das fällt und so gerne ich die 'große kamera' mitnehmen möchte (deshalb alles respekt euch, die ihr ein 24-70 mitnehmt und rumtragt, auch wenn ich da etwas neidisch werde ;)). d.h. auch, die kamera soll gut verstaubar sein, ggfs. oder am besten in der hosentaschen (wobei man sie da ja auch leicht rausklauen kann?)

Ich war vor wenigen Wochen unterwegs und kann die Empfehlungen nur bestärken. Nur nicht mit umgehängter DSLR durch die Gassen laufen und bei Menschenansammlungen die Hand um die (unauffällige) Tasche legen, dann bist du schon mal ganz gut gerüstet, denn es gibt überall ein paar Leute die stolz zeigen was sie für eine tolle Ausrüstung haben und somit tendenziell "leichtere Opfer" für Diebe darstellen ;)

Auch ich hatte Bedenken meine DSLR mitzunehmen, im Nachhinein gesehen war es aber die richtige Entscheidung die große mitzunehmen denn ich hatte sie immer im Handgepäck und somit direkt am Mann. Die "kleine" kompakte ist mir bei einer Busfahrt aus dem Rucksack gestohlen worden :grumble: Von dem her, wenn du bei der kleinen bleibst -> Hosentasche ist wohl ein guter Ort!

Aber zurück zum Thema: Wenn du die DSLR definitiv nicht mitnehmen willst rate ich dir bei deinem Budget zur RX100 I. Hatte diese selbst als Ersatz für meine kleine Cam in Erwägung gezogen und getestet. Zu dem Preis bekommst du bei der Kompaktheit nix besseres (meine Meinung).

Überleg es dir trotzdem noch einmal wegen der DSLR, mit ein wenig Hausverstand und einem kleinen Invest für eine Reiseversicherung kann das Risiko stark reduziert werden.
 
Ich würde auch eher was kleines, weitwinkliges mitnehmen und keine Kompromisse bezüglich der Bildqualität für Tele eingehen.

Vielleicht eine Ricoh GR I; die ist noch etwas über dem Budget, wird aber vllt noch günstiger, weil die GR II draussen ist.
 
Und für Body gebraucht, gut erhalten sind die Preise mittlerweile derart günstig, ...

Zurecht! Die E-PL1 ist echt keine Empfehlung mehr. Man bekommt Bodys gebraucht für unter 100.- die eine E-PL1 derart in den Schatten stellen..

Hauptkritikpunkte. Es gibt keine Drehräder, nichtmal auf der Rückseite. D.h. sogar für Blende und Belichtungszeit muss man schon über das Menü anpassen.

Displayauflösung mit 230k Pxl.. grr.. und der Body absolut nicht vergleichbar mit den aktuellen E-PL´s

Max ISO 3200 und min Belichtungszeit 1/2000, bulb geht auch nicht soweit ich noch weiß.
Und der Sensor ist keineswegs in der ISO Leistung mit den aktuellen MFT´s vergleichbar. Auch ist die JPG ausgabe von der E-PL1 nicht schön anzusehen..

Ne, sicher kein Grund eine wegzuwerfen wenn man sie hat. Aber kaufen?
 
Es ist hier ja schon mal erwähnt worden:

Die Panasonic GM1,GM5, GF7 sind wegen ihres Bundle mit dem sehr scharfen und kleinen Pancakezoom 12-32mm wirklich einen zweiten Blick wert.

Da hat man ein Objektiv für Landschaft, Street, und Urlaubsarchitektur, dass schon bei 24mm Kleinbild beginnt und hier als Kit-Zoom wirklich gut auflöst. Allerdings dann auch bei 64mm KB wieder endet. Aber das wäre für mich auf der Reise weniger ein Problem als zu wenig Weitwinkel.

Ich behaupte mal es gibt am Markt sonst keine ähnlich hoch auflösende kleine Kamera-Objektivkombi.

Wer nich Objektive wechseln will, für den wäre neben der RX100 I-III auch die deutlich größere aber immer noch kompakte Panasonic LX100 eine Überlegegung wert. Ebenfalls ein sehr scharfes Objektiv in der Klasse von 1000,- € Zooms an Systemkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurecht! Die E-PL1 ist echt keine Empfehlung mehr. Man bekommt Bodys gebraucht für unter 100.- die eine E-PL1 derart in den Schatten stellen..

Hauptkritikpunkte. Es gibt keine Drehräder, nichtmal auf der Rückseite. D.h. sogar für Blende und Belichtungszeit muss man schon über das Menü anpassen.

Displayauflösung mit 230k Pxl.. grr.. und der Body absolut nicht vergleichbar mit den aktuellen E-PL´s

Max ISO 3200 und min Belichtungszeit 1/2000, bulb geht auch nicht soweit ich noch weiß.
Und der Sensor ist keineswegs in der ISO Leistung mit den aktuellen MFT´s vergleichbar. Auch ist die JPG ausgabe von der E-PL1 nicht schön anzusehen..

Ne, sicher kein Grund eine wegzuwerfen wenn man sie hat. Aber kaufen?
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Das sehe ich völlig anders:

Thema Drehräder und so:
Wenn ich komfort will dann nehme ich eine Canon 5D mit richtigen Rädchen - da nützen mir die ganzen mft miniatur ausführungen - egal obs nun knöpfe oder Räder sind nichts. Es bleibt suboptimal.
Displauauflösung ? Interessiert mich nicht - aufstecksucher hilft.
Der Body ist der Body einer aktuellen pen - ohne das rad auf der rechten Seite - stattdessen ein kreuz. Ich persönlich empfinde da kaum einen Unterschied und ich hatte alle generationen.
Das man nur 1/2000 oder gewisen einschränkungen in diversen Einstellungen hat - jo ist so. Aber who cares. Hat mich im urlaub in der regel nicht interessiert.
Mit dem Sigma 19mm ist der AF super schnell - Radsportbilder sind ienwqandfrei möglich.
Die ISO stellt man bei dem Body halt nicht >800. Es ist eine f8 Urlaubsknippse mit der besten jpg engine die Olympus je vollbracht hat - da stinken alle anderen modelle ab.
Wenn du aus deiner e-pl1 keine gescheiten jpgs bekommen hast, dann hast du was grundlegendes falsch geamcht. Es gibt dazu einen thread im mft bereich - wo über seiten hinweg die e-pl1 Farbgebung und jpg engine stark gelobt wird. Es gibt Leute die lassen ihre om-d wegen der jpg engine der e-pl1 im schrank liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, mir solle egal sein.. ich würde niemandem eine E-PL1 mit gutem gewissen empfehlen, selbst für 50.- nicht.. Dafür gibt es zu viele "Deutlich!" bessere Bodys unter 100.- auf dem Markt..

Und wenn Du bei den Bodys keinen unterschied zu einer aktuellen siehst, dann kann ich mir kaum vorstellen das Du alle hattest. Die E-PL1 hat außer dem Olympus Schriftzug kaum Gemeinsamkeiten mit den Nachfolgern (mal abgesehen von der E-PL2)
 
mein thread kommt mal wieder aus der versenkung - danke für eure antworten, habe sie nun durchgelesen und bei der wahl der möglichen kameras bin ich aufgrund einiger kriterien, insb. auch des preises und der verwendbarkeit für normaluser (deshalb nur fb bspw. nicht) auf folgende kameras in der näheren auswahl:

* nikon p7800
* sony dsc rx-100 i
* fuji x30
* panasonic gm 1

hinsichtlich der kameras noch einige kurze frage, bitte von benutzern beantworten:
(1) kompaktheit - kann ich die kamera (wenn nicht in die hosentasche so doch in eine handelsüblich jackentasche stecken)?
(2) bis zu welcher sensorempfindlichkeit / iso
(3) wie gut/schnell/treffsicher ist der autofokus bzw. eigentlich: wie lange ist die auslöseverzögrung bis ich das bild machen kann?
(4) welche speicherkarten-typen gehören da sein (immer sd-karte)?
(5) bietet die kamera selbstauslöser an?
(6) hat die kamera ein gewinde für einen goriallpod?

vielen dank für eure antworten und die große hilfe :top:
 
Stativgewinde, Selbstauslöser und Sd Karte haben sie alle.
Isoleistung ist direktproportional zur Sensorgröße.
Die 7800 und x30 sind etwas größer wie die rx100 und die gm1.
Für die Hosentasche sind alle etwas groß, für die Jacke alle geeignet.
 
mein thread kommt mal wieder aus der versenkung - danke für eure antworten, ...

nur mal so zum drueber nachdenken:
hast du dir schon mal uberlegt eine foto-versicherung fuer 3 monate abzuschliessen? inkludiert alles (von diebstahl, raub, ungeschicklichkeit..) zum neuwert und kostet auch nicht all zu viel.

du muesstest nur die fotos jeden tag sichern (da gibt es auch guenstige mobile loesungen), dann ist dein groesstmoeglicher verlust die fotos des letzten tages.
das wuerde ich an deiner stelle auch dann machen wenn du nur "nur" eine kleine kompakte mit hast. die kompakte zu verlieren ist zwar schmerzhaft, viel mehr tun die fotos weh die dann auch weg sind.

lg redy
 
Re

Für alle, die auf den Thread gestossen sind, hier noch ein paar Infos rückblickend - aus den Augen eines ambitionierten Amateur-Fotografen und Nicht-Profi.

(1) Letztes entschieden habe ich mich für eine Nikon P7800, eine grundsätzliche gute Wahl. Mit 28-200 mm Brennweite KB konnte ich viele Motive abdecken, gerade bei den Landschafen wäre noch etwas mehr Weitwinkel wünschenswert gewesen, das aber auch durch ein Panorama wett gemacht werden kann. Die Modi A, S, M habe ich gerne verwendet und konnte auch kreativ damit arbeiten, sogar den Effects-Schalter habe ich hin und wieder schnell mal verwendet für eine In-Camera-SW-Konvertierung ;). Auch der integrierte ND-Filter hat mir grundsätzlich gut gefallen. Auch wenn die Bildschärfe, Farben und Kontraste nicht an die DSLR-Lösungen rankommen mögen, bin ich zufrieden damit. Und ich wusste gar nicht, wie geschickt doch so ein Klappdisplay sein kann! Die Auslösegeschwindigkeit ist ein kleines Minus, aber den einen oder anderen kleinen Tod muss und darf man auch sterben bei solch einer kompakten und dann doch eher niederpreisigen Lösung (~350 Euro).

(2) Die Kompaktheit hat mir letztlich sehr zugesagt, bei diversen kleineren bis mittleren Wanderungen war ich froh, nicht stets eine DSLR mit gar mehr als einem Objektiv rumtragen zu müssen und so ist die Kamera dann auch in der Regenjacke verschwunden oder an der Hand 'montiert' gewesen. Eine mobile Speicherlösung wäre tatsächlich noch hilfreich gewesen oder gar ein Notebook zur Weiterverarbeitung so dass nun nicht die ganze Arbeit zu Hause wartet, bei manchen Rucksackwanderungen aber war ich auch froh, das Gerät nicht mitschleppen zu müssen (und mit 13" Thinkpad ist das auch gar nicht so groß).

(3) Sicherheit - war ja auch einer der Aspekte und ich muss sagen, dass ich mich eigentlich niemals unsicher gefühlt habe, das war alles bestens. Insb. in den größeren Städten steht ja an jedem größeren Gebäude ein Wachmann. Auch der Ratschlag "Schnell Bild machen und Kamera wieder verschwinden lassen" ist ein gut gemeinter Ratschlag, geht aber schnell in die falsche Richtung und vermittelt ein falsches Bild. Wir waren grundsätzlich natürlich auch in eher touristischen Gebieten unterwegs und dort habe ich auch viele (!) mit ihrer DSLR gesehen um die Hals hängend, auch eine D3 mit 70-200 ist mir aufgefallen. Einen Touristen habe ich getroffen, der erzählte, dass ihm seine MFT-Kamera im Bus/Zug geklaut wurde. Ist es so, dass mehr das subtile und versteckte Klauen das eigentliche Problem ist?

So viel in Kürze, vllt kann der eine oder andere was damit anfangen.
 
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