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Systementscheidung Kamera für Nachtfotografie an unzugänglichen Orten

Thize

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich hatte bisher mit normalen Digitalkameras und meiner Handykamera nur Probleme mit meinem Einsatzgebiet: Dächer, Kräne, Antennen. Und das alles bei Nacht. Aufnahmen von Großstädten aus luftiger Höhe. Hier einige Beispiele: http://puu.sh/jyMeB/609d96a4d2.jpg, http://puu.sh/jz0RX/03ce322660.jpg.




2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich hatte eine sehr alte Digitalkamera von Samsung (7.2mp) und nutze im Moment die mickrige Kamera meines HTC One M7.




4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
650 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Diverse DLSR Kameras
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Ich habe in den flüchtigen Momenten nicht wirklich Vorteile und Nachteile gegenüber anderen Marken feststellen können. Schwenkbare Displays empfand ich aber als ziemlich angenehm

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Mir ist die Größe und das Gewicht egal.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[X]optisch
....[X]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[X] Was auch immer bei Nachtaufnahmen gut ist. Ich kann mir die Wirkung nicht vorstellen.

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal


Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen. Als Azubi möchte ich mich da lieber richtig beraten lassen und finde dass dies in einem Forum voller Fotoenthusiasten am besten gelingen könnte.

Liebe Grüße,
Philipp!
 
12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)

Hallo Philipp,

ein lichtstarkes Zoom, je nach Brennweitenbereich, verschlingt bereits Dein Budget bzw. liegt bereits deutlich drüber :eek: - ein Ultraweitwinkel ist manchmal günstiger, aber kostenfrei gibt es das auch nicht :o --- und Du brauchst noch Budget für ein Stativ - je nach Gewicht der Kamera und des Objektivs. Bei Nachtaufnahmen finde ich den Sucher noch überflüssiger :rolleyes:

Vor der Kaufentscheidung empfehle ich mein Anfänger-Mantra :angel:: den www.fotolehrgang.de durcharbeiten und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... anschauen - und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Für den Anfang evtl. Olympus OM-D E-M5 neuwertig gebraucht ca. 280 bis 350€ plus Lumix 12-32/3.5-5.6 (gebraucht ca. 160€) plus Gorillapod, passen alle in einer kleinen Minirucksack z.b. für MTB-Biker!

Oder E-M5 plus m.zuiko 17/1.8 (ca. 360€ neuwertig gebraucht) plus Gorillapod, mit diesem lichtstarken Festbrennweite kannst du mit gekonnter, freihändiger Haltung und ruhige Atmung zusammen mit effektiver Bodyinterner Bildstabilisator bis zu 1 sec. verwacklungsfrei belichten, sonst mit kompakten Gorillapod und ausgeschalteter Bildstabilisator fotografieren!

Sonst hier Grundlage über Fotografie, ohne es dir langweilig zu werden:
http://gwegner.de/foto/foto-tipps-fuer-einsteiger/
..... Und wichtig: Darin erhaltenen Nikon-Empfehlungen nicht zu ernst nehmen!
 
Dein Handy hat 28mm Brennweite.
Wenn dir der Winkel reicht, kannst du z.B. über eine Sony RX100 (die erste) nachdenken. Mit Klappdisplay dann die Zweite.

Wichtig bei Nachtaufnahmen ist vor allem der sichere Stand der Kamera,
damit du mit niedrigen Isos auch mal 5 Sekunden belichten kannst.
Cool find ich hier das Rollei (oder Takeway) Clamppod.
 
Bitte beschreibe doch mal in eigenen Worten, was du genau fotografieren willst - das sollte sich in einem solchen Post eigentlich von selbst verstehen.

Was heißt "Nachtfotografie an unzugänglichen Orten"? Willst du auf der Zugspitze zelten oder ist der Düsseldorfer Stadtrand für dich unzugänglich? Was willst du überhaupt fotografieren? Sterne, Polarlichter, Blaue Stunden, oder die gezeigten (unscharfen) Stadtbilder...?
 
Hat er doch alles geschireben: "Einsatzgebiet: Dächer, Kräne, Antennen. Und das alles bei Nacht. Aufnahmen von Großstädten aus luftiger Höhe." und dann sogar Beispielfotos.

Wenn du aus der Hand fotografieren möchtest, würde ich dir von einer RX100 abraten. Wenn du sowieso ein Stativ mitnimmst, kannst du es damit schon probieren. Ist eben sehr kompakt, aber m.E. für deine Vorhaben nicht ideal.

Das Set von Adlerwolf finde ich schon sehr gut: Festbrennweite mit hoher Lichtstärke + interner Bildstabilisator hilft da schon sehr.

Wenns dennoch kompakt bleiben soll, wäre da noch die Ricoh GR zu nennen. Gibts für rund 500 Euro neu. Hier hast du in einem kleinen Gehäuse einen APS-C Sensor und ein lichtstarkes Weitwinkel im Hosentaschenformat. Allerdings hast du hier nur eine Festbrennweite und eben auch keine Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Mit der Olympus würdest au also insgesamt flexibler bleiben. Auch fehlt die hier ein Bildstabilisator, was sich jedoch unter Umständen durch das gute Rauschverhalten ausgleichen lässt. Bei der Bildqualität gewinnt trotz der geringeren Größe jedoch die Ricoh.

Statt der Olympus kannst du auch noch die Panasonic Lumix DMC-GX7 in Betracht ziehen ebenfalls mit dem 17/1,8er. Die Unterschiede sind aber eher marginal und eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das könnte man vermuten, aber es erschließt sich auch nach mehrmaligem Lesen des Eingangsposts nicht.
Z. T. wird ein Stativ empfohlen.
 
Hm, ja, das stimmt schon. Bei dem Eingangspost und den Fotos musste ich nur direkt an diese russischen Fassadenkletterer denken, die vor ein paar Jahren mal so "In" waren. Und wenn ich an die Fotos denke und wo die hochkraxeln, bin ich automatisch davon ausgegangen, dass es ersten schwierig wird, dort irgendwo ein Stativ aufzustellen und es zweitens möglichst kompakt sein soll, da man ja beweglich bleiben muss --> Daher freihand und transportabel
Weger der Fotos und weil er geschrieben hat "und das alles bei Nacht" --> lowlight.

Aber du hast schon recht, da ist teilweise schon was rein interpretiert

Edit: Die meinte ich: http://www.justonewayticket.com/201...op-russian-traveler-climbs-tallest-buildings/

Wobei die sogar teilweise ne fette DSLR dabei haben :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt Geld keine Rolle?

Dann empfehle ich Sony A7s mit FE35mm f/2.8

Gruß

Bernie

Ach so - nehme es zurück (für 650,- bekommt man die nicht)

Andere Empfehlung: Fujifilm XM-1 mit 16-50 Objektiv (459,- Euro) - schnell zuschlagen!!

Die Kamera ist ihr Geld absolut wert was Bildqualität betrifft (aber leider kein Sucher vorhanden)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Du brauchst, ist gar keine besondere Kamera, sondern mehr Ruhe beim Fotografieren und ein Stativ.
Nachtfotografie bedeutet Langzeitbelichtung und das erfordert einen sicheren Stand der Kamera (Stativ). Alles andere wird nichts werden, denn Du bei Deinen Motiven wirst nicht mit hohen ISO und knappen Schärfentiefen zufrieden sein. Deine Beispielbilder zeigen ja worauf es Dir ankommt. Was interessant sein könnte für Dich, wäre eine HDR-Funktion.

Eigentlich würde Dir also auch eine Kompaktkamera reichen, die man möglichst manuell einstellen kann (Sony RX-100 z.B.). Wo ich mir allerdings nicht sicher bin, ist die Frage ob Du für Deine Motive auch mal länger Brennweiten benutzen willst, dann käme eine Olympus Stylus 1s in Frage - immer noch im Budget und es reicht auch noch für ein passendes Stativ.

Wenn Du das Fotohobby weiter ausbauen willst, wäre aber eine Systemkamera durchaus sinnvoll, dann muss Dir aber klar sein, dass Du deren Vorteil erst mit weiteren Objektiven ausnutzen wirst. Wenn Du in die Richtung gehen willst, schau Dir doch mal die Olympus E-PL7 an, die kann eine Menge was für Deine Motive vielleicht interessant sein könnte, neben HDR gibt es noch LiveTime und LiveComposite, mit denen man gerade in der Nacht einiges an Möglichkeiten hat. Für den Anfang reicht Dir bei Deinen Motiven das einfache Kitzoom (wobei ich das etwas größere manuelle 14-42 II nehmen würde) oder Du sschaust Dich nach einem gebrauchten 12-50 um (das Dir vor allem etwas mehr Weitwinkel bietet). Da sollte dann auch bei dieser Variante noch Geld für ein Stativ übrig sein. Für die Zukunft lässt sich dass dann noch um ein Teleobjektiv oder Festbrennweiten ergänzen - je nachdem wohin es dich dann noch fotografisch treibt.
 
Sucher ist für sowas nicht nötig, AF-C auch nicht. Darum ist eine DSLR nutzlos. Auch ein lichtstarkes Zoom bringt nichts, da die Schärfentiefe bei großen Blenden zu klein wird.


Es gibt selten in der Fotografie etwas das fast alle Probleme löst - in dem Fall gibt es das. Es nennt sich Stativ. Wenn die Belichtungszeit egal ist kann man selbst mit sehr lichtschwachen Kameras und welchen die schon bei ISO 400 stark rauschen wunderbare Fotos machen.


Ich rate dir zu einer günstigen spiegellosen Systemkamera (qualitativ sind alle ähnlich gut), am besten ein etwas älteres Modell. Sony a5000 o.ä. und dazu ein gutes (!!!) Stativ mit gutem Kopf (da ist man zusammen schnell bei 200-300 Euro).


Alles andere - irgendwie die Kamera zu suchen bei der man ohne Stativ möglichst gute Nachtbilder macht - ist Käse. Das ist als suche man das Auto das am besten schwimmt.
 
Also du interessierst dich für Nachtfotographie - und zwar von Cityscapes. Eines meiner Hauptanwendungsgebiete (schau hier und hier) ;)

Dein Budget ist 650€?

Sony Alpha 58 + Kit **** Angebotslink und Angebotsbewertung entfernt - das gehört nicht in unser Forum!! ****

Damit hast du erstmal eine gute DSLR-Kamera.

So, nun zur Nachtphotographie:
Für deine Zwecke brauchst du kein lichtstarkes Zoom. Bei Langzeitbelichtungen arbeite ich immer im manuellen Modus mit Blende F8-11 und passe dann die Belichtungszeit den Verhältnissen an. Was bei den Sony Kameras sehr genial ist, ist deren Fokus-Peaking-Funktion. Schau dir hierzu mal Videos bei Youtube an - für mich persönlich sehr hilfreich, wenn ich nachts photographiere und dann auf die Gebäude der Stadt scharfstellen kann ;)

Ansonsten brauchst du auf jeden Fall ein Stativ. Die Stative von Cullmann könnten für den Anfang auch reichen, sind deutlich günstiger - für 30€ den Start sicher nicht verkehrt. Ich arbeite mit einem von SIRUI und kann den Hersteller sehr empfehlen. Eine der günstigeren Modelle ist das SIRUI T-005X neu für 130€.

Mein Vorschlag für ein mögliches Set-Up:
- Sony Alpha 58 + 18-55: 350€
- Cullmann Stativ: 30€
- Sigma 10-20mm: ca. 250€ gebraucht.
Gesamt: wäre am Ende bei ca. 630€.

Bei deinem Budget würde ich hier im Forum mal im Marktplatz vorbeischauen. Da gibt es häufig neuwertige Kameras wo du auch noch ein paar Euros sparen kannst - gerade bei Stativ und Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da sich exponierte Standorte, wie z.B. Kräne wetterabhängig durchaus mehr oder weniger bewegen können, sind u.U. auch kürzere Belichtungszeiten gefragt. Lichtstarke Objektive sind also gar nicht so unwichtig.
 
Lichtstärke nützt doch nichts, wenn ich wegen der nötigen Schärfentiefe (und die ist bei den Motiven nunmal gefragt) wieder abblenden muss!
Wenn sich der Kran von dem aus man fotografieren will zu stark bewegt, kann man eben keine Nachtfotos machen - das ist genauso als wollte man bei bedecktem Himmel die Perseiden fotografieren -> geht auch nicht.

Und wenn keine Erweiterungen geplant sind, braucht man auch keine Systemkamera für diese Fotos - aber das muss der TO entscheiden.
 
Genau darum muss man unterscheiden:
Was soll das was man kauft zum Start können
Mit was soll man das erweitern können


Da alle in frage kommenden Systemkameras ähnlich stark rauschen und ähnliche Qualität haben, ist die Kamera egal. Wichtig ist, dass es lichtstarke objektive gibt.

Ohne Stativ kann man praktisch keine Nachtfotos machen. Darum muss das von Anfang an sein.

Ein lichtstarkes Objektiv für schwankende Kräne und Fälle in denen eine kleine Schärfentiefe ausreicht, kann man immernoch nachkaufen. Genauso ein UWW.


Ein Stativ ist auf jeden Fall nützlicher als ein lichtstarkes Zoom.
 
Mein Hauptproblem sind die schlechten Lichtverhältnisse. Kompakte Kameras sind keine Voraussetzung da ich die schon irgendwie mitkriege. Mein Einsatzgebiet müsste doch gut genug beschrieben sein?

Vielen Dank schon einmal für die vielen guten Antworten!
 
Was bedeutet "Voraussetzung"? Voraussetzung wofür? Oder ist Voraussetzung = Option? Arbeitest du mit einem Stativ? Wenn nein, warum nicht?
 
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