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Kaufberatung Kamera für Menschen mit Behinderung

Ti3rd

Themenersteller
Hallo,

ein etwas ungewöhnlicher Thread. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen die passende Knipse zu finden.

Ich suche eine Kamera für meine behinderte Schwester. Sie hat ihre alte Kamera wieder reanimieren wollen nachdem Sie meine Sony a6000 gesehen hat. Die ist aber mittlerweile vollkommener Schrott. Durch die darin verwendeten AA-Batterien war die aber auch schon von Anfang an nicht sonderlich wartungsfreundlich. -> Akkus halten nicht so lange; ständig Batterien kaufen ist auch Mist.

Also ich glaube der Fragebogen macht hier wenig Sinn. Die Kamera soll folgende Punkte erfüllen:

  • Robustes Gehäuse,
  • einfache Bedienung,
  • wenig Schnickschnack (wird sowieso nicht genutzt),
  • möglichst guter Automatik-Modus,
  • lange Akku-Laufzeit,
  • einfacher Akku-Wechsel (das Sie den auch selbst hinbekommt),
  • und günstige Ersatz-Akkus.

Das sind ja eher die Gehäuse-Anforderungen. Die fotografisch interessanteren Anforderungen sind:
  • ein helles Display oder Sucher,
  • ein Landschaftsmodus,
  • ein Makromodus,
  • ein super guter Automatikmodus,
  • ein Filmaufnahme-Modus,
  • lichtstarkes Objektiv,
  • und ein wenig Zoom ( >= 5x optisch) darf es schon sein.

Ich dachte an eine günstige aktuelle Knipse mit großen, übersichtlich angeordneten Bedien-Elementen und eben den genannten Kriterien.

Aber der Markt ist in diesem Segment ja auch überflutet. Deshalb dieser Thread. Könnt ihr mir da eine der Knipsen die es so gibt empfehlen? Wichtigstes Kriterium ist ein guter Automatik-Modus.

Preisrahmen ist relativ offen. Ich schätze das die Kamera nach 3-5 Jahren sowieso erledigt ist. Die Kamera wird vermutlich härter rangenommen werden als die meisten GoPros.
Von daher fallen zum Beispiel Edelkompakte für viele hundert Euro raus, weil Sie viel zu viel mitbringen was nicht gebraucht wird.

Aber wenn die Kamera z.B. 10 Bilder macht und das beste auswählt, und diese Funktion dann auch praxistauglich ist, dann darf Sie schon auch 250€ kosten.
 
Aber wenn die Kamera z.B. 10 Bilder macht und das beste auswählt, und diese Funktion dann auch praxistauglich ist, dann darf Sie schon auch 250€ kosten.

Diese Funktion besitzen alle Nikon 1 Kameras. Nennt sich Smart Photo Selector.
gerade die Nikon 1 Linie ist auf einfache Bedienung und Automatikmodus ausgelegt.

Die Frage ist nur ob deine Schwester mit einem manuellen Zoom zurecht kommt.
Es gibt gerade die Nikon 1 S1 sehr günstig im Abverkauf. Auch die J2 ist sehr günstig zu haben (beide so um die 200€).


Ansonsten gibt es die Fujifilm X10 und die Olympus XZ-2 relativ günstig im Abverkauf.
 
würde mich im sogenannten 'rugged'-segment umsehen und zb. mal die canon powershot d10 probieren - wasserdicht, stoßfest, einfach zu bedienen. und mit dem automatikmodus von canon-powershots kann man nix falsch machen.
 
Eventuell sind auch die Outdoormodell was für dich bzw. deine Schwester, die sind meist Stoß bzw. druckfest.

Ansonsten gibt es auch "Kinderkameras", die sind meist einfacher aufgebaut und haben oft größere Tasten, müssten auch sehr robust gebaut sein, allerdings weiß ich nicht wie das Design (evtl. leuchtend pink mit Barbieaufdruck) bei deiner Schwester ankommt und wie die Bildqualität so ist...
 
Erstmal danke für die Antworten:top:

Die Nikon 1 S1 für ca. 220€ wäre eine schöne Sache. Wechselobjektive machen aber keinen Sinn für meine Schwester. Das halte ich für zu unsicher hinsichtlich der Handhabung. Dann schraubt Sie doch mal dran rum -> und schon ist der Sensor verdreckt und im schlimmsten Fall defekt.

Ich denke eine Kamera in Richtung der Canon PowerShot S110 wäre nicht schlecht. Also vom Gehäuse, der Größe und den Bedien-Elementen her. Was die alles an Software hat, hab ich jetzt noch gar nicht gelesen.

Solche Kameras wie die canon powershot d10 hab ich mir auch schon überlegt. Aber ich denke das ist übers Ziel hinaus geschossen. Sie kommt schon mit einer normalen Digitalkamera klar, bzw. Sie möchte eine normale Kamera wie "normale" Menschen. Nur sind für Sie halt solche Einstellmöglichkeiten wie Blende oder Belichtungszeit einfach nicht nutzbar, bzw. sogar verwirrend.

Das Risiko einer Beschädigung ist immer noch besser, als eine wasserdichte, Action-Kamera die doch ziemlich abgespaced ausschaut.

Eventuell ist jetzt klarer in welche Richtung es gehen sollte. Gibts noch Vorschläge?
 
Vielleicht noch die Panasonic LX7. Gibt es in weiß für das Budget.
Lichtstark und schönes Weitwinkel.

Oder eine gebrauchte DSLR und das Objektiv mit Sekundenkleber... Fast sich jedenfalls gut an.
Sony A3000 ist neu knapp über dem Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, würde ich gerne wissen, wie deine Schwester manuell so drauf ist, d.h. z.B. wie groß das kleinste Objekt sein kann, das sie ohne größere Probleme händeln kann.
Es kann nämlich auch sein, dass du mit einer kleinen Kamera falsch liegst und eine preiswerte Spiegelreflex oder eine nicht zu kleine Bridgekamerafür sie zweckmäßiger ist, weil z.B. die Akkus größer und dank Asymmetrie nur in eine Richtung gewaltfrei einlegbar sind. Bei einer Fuji X-Pro wäre das z.B. leicht zu verwechseln, d.h. man kann den Akku dort auch mit ohne Handicap leicht falsch einlegen, einfach, weil er kantig und symmetrisch ist und nicht wirklich gegen Falscheinlegen gesichert ist: Die Kamera bleibt halt aus. Für die X10 würde das so auch gelten.

Ich würde also primär darauf achten, dass das mit dem Akku einfach ist, neben der einfachen Bedienung. D.h.: Größeres Gehäuse und vor allem asymmetrischer Akku, damit das Einlegen einfacher geht. Nach einer passenden Ladestation und Ersatzakkus müsste man eventuell in der Bucht angeln gehen. Viel Zoom würde ich als eher zweitrangig ansehen.
Für mich ist das natürlich irgendwie Blindflug. Niemand kennt alle Kameras und vor allem die Akkus dazu. Und zumindest ich kenne auch deine Schwester nur aus deinem Text. Ich würde daher mal in einen Laden mit großer Auswahl auf dem Gebiet gehen und mir Verschiedenes zeigen lassen, vor allem unter dem Aspekt, dass deine Schwester damit zurechtkommt. Am besten ist, du nimmst sie gleich mit, damit sie die Kamera "anprobieren" kann und sicher ist, dass es für sie passt.

Bei den Bridgemodellen denke ich gerade an eine Samsung WB2100, mit der das gehen könnte und für die man auch noch um einen Zwanziger ein paar Reserveakkus nebst einem zweiten Ladegerät haben kann. Oder an eine Canon Powershot SX 510 Hs, die auch solche Akkus hat und eventuell besser ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
eine preiswerte Spiegelreflex oder eine nicht zu kleine Bridgekamerafür sie zweckmäßiger ist, weil z.B. die Akkus größer und dank Asymmetrie nur in eine Richtung gewaltfrei einlegbar sind.

Also rein von den manuellen Fähigkeiten dürfte eine kleine Kamera nicht das Problem sein. Bisher hatte Sie ja auch so eine kleine. Ich muss mal schauen ob ich dazu ein Bild finde.

Aber du hast da schon was wahres gesagt. Größere Gehäuse sind sicher einfach für Sie zu händeln. Geht ja fast Jedem so.

Meine Befürchtung ist viel mehr, dass Sie bei so "hochwertigen" Kameras bei den vielen Knöpfen den Überblick verliert. Da kann es dann z.B. passieren, dass Sie die Belichtungskorrektur runter dreht ohne es zu merken. Und nach ein paar Tagen kommt Sie dann und ist unzufrieden mit der Kamera weil die Bilder alle so dunkel werden.

Also solchen "Fehlbedienungen" möchte ich halt so weit es geht vorbeugen.

vor allem symmetrischer Akku
Das ist auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium.

Speziell die Canon Powershot SX 510 Hs sieht auf den ersten Blick robust, groß und übersichtlich aus. Und der Preis von 180€ ist voll in Ordnung. Die Frage ist, möchte Sie so ein großes Gehäuse. -> Das muss ich Sie im Laden Fragen wenn Sie die Kamera in der Hand hat.

Bei den Klappdisplays bin ich aber immer noch sehr skeptisch. Ich befürchte das diese eine mechanische Schwachstelle darstellen.

Oder eine gebrauchte DSLR und das Objektiv mit Sekundenkleber... Fast sich jedenfalls gut an.
Sony A3000 ist neu knapp über dem Budget.

Das sind Aufgrund der vielen Ver-stellmöglichkeiten keine guten Optionen. Außerdem tut mir der Gedanke an ein verklebtes Objektiv doch zu sehr weh. Das mach ich nicht. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Befürchtung ist viel mehr, dass Sie bei so "hochwertigen" Kameras bei den vielen Knöpfen den Überblick verliert. Da kann es dann z.B. passieren, dass Sie die Belichtungskorrektur runter dreht ohne es zu merken. Und nach ein paar Tagen kommt Sie dann und ist unzufrieden mit der Kamera weil die Bilder alle so dunkel werden.
[/qoute]
Mach dir da keine Sorgen: du muisst sie entsprechend involv ieren, dass bestimmte Anzeigen nicht aufleuchten sollen, wenn sie Bilder macht. Ich habe, glaube ich, verstanden, wo sie von der "Norm" abweicht. Primär müsstest du ihr vermitteln, wie sie das wieder hinbekommt. Keine Sorge: Die Leute sind oft findiger, als man meinen mag. Eventuell macht dann eine Fuji X10 doch Sinn, weil die Programmwahl weitgehend "analog" von Statten geht: Die Symbole stehen auf den Knöpfen. Aber es gilt halt das mit dem "Anprobieren". Die Asymmetrie der Akkus müsste man dann mit einem Klebeband in einer Kontrastfarbe herstellen.
Speziell die Canon Powershot SX 510 Hs sieht auf den ersten Blick robust, groß und übersichtlich aus. Und der Preis von 180€ ist voll in Ordnung. Die Frage ist, möchte Sie so ein großes Gehäuse. -> Das muss ich Sie im Laden Fragen wenn Sie die Kamera in der Hand hat.
Das muss man halt sehen. Auf den Bildern sehen die größer aus als sie es wirklich sind.
Bei den Klappdisplays bin ich aber immer noch sehr skeptisch. Ich befürchte das diese eine mechanische Schwachstelle darstellen.
Darauf habe ich leider gerade nicht geachtet. Mir ging es um eine Denkrichtung. Auch das muss man sehen.
Das sind Aufgrund der vielen Ver-stellmöglichkeiten keine guten Optionen. Außerdem tut mir der Gedanke an ein verklebtes Objektiv doch zu sehr weh. Das mach ich nicht. :angel:

Vor allem bekommt man es nicht mehr herunter, wenn es doch herunterfällt und kaputtgeht. Allein deshalb besser mal nicht. Es kann aber auch sein, dass die Kamera zu einer Art Schatz für sie wird, den sie hütet wie ihren Augapfel. Es muss nur "ihre" Kamera sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ein Kamera ist ein Gebrauchsgegenstand. Und es kommt darauf an, was für deine Schwester am besten ist!?

Wenn eine gebrauchte DSLR soviel kostet, wie eine Kompakte, dann kann man auch, soweit die Haptik besser passt, ein Objektiv festkleben.
So wird daraus eine Kamera mit festem Objektiv. Was ist schon dabei? Es geht ja auch nur darum mit ein paar Tropfen den normalen Bajonettdreh zu unterbinden. Man muss es ja nicht zementieren.

Und wenn sie runterfällt kann jede Kamera kaputt sein.
Mit etwas Gewalt geht die Klebeverbindung dann auch wieder los.
 
nex 3 oder Alpha 3000 sind die modelle an die ich grade denken muss die 3 bekommst du gebracuht auch ziemlich günstig
 
Meine Befürchtung ist viel mehr, dass Sie bei so "hochwertigen" Kameras bei den vielen Knöpfen den Überblick verliert. Da kann es dann z.B. passieren, dass Sie die Belichtungskorrektur runter dreht ohne es zu merken. Und nach ein paar Tagen kommt Sie dann und ist unzufrieden mit der Kamera weil die Bilder alle so dunkel werden.


Hallo Ti3rd,

welche Art Behinderung hat Deine Schwester denn?

Die meisten geistig Behinderten können ja lernen, nur langsamer und mit vielen Wiederholungen und das Gelernte sitzt meist sehr fest im Gedächtnis.

Es gibt in der Drogerie etc. Aufkleber in Form kleiner bunter Punkte.
Du könntest z.B. solche Aufkleber kaufen, an wichtige Knöpfe auf dem Gehäuse kleben und mit ihr üben, was sie wann drücken muss.

Ich würde auf jeden Fall auf einen guten, rutschfesten Gurt achten und ggf. eine Handschlaufe dazu kaufen.

Und ich würde auch eher in Richtung Bridge (größeres Gehäuse) schauen, es sei denn, sie möchte die Kamera in der Hosentasche bei sich tragen.
Die großen fallen einem doch weniger leicht aus der Hand.

Es gibt hier in der Nähe eine betreute Werkstatt, in der es einen Fotoclub gibt.
Die haben für jeden eine Lösung gefunden z.B. Kamera am Kopf befestigt, wenn jemand seine Hände nicht nutzen kann.
Ich stelle mal den Link hier ein, vielleicht könntest Du mit den Betreuern Kontakt aufnehmen und ein paar Ideen sammeln.
Link Photoclub Drachensee. (Im Impressum findet sich eine Kontakt-E-Mailadresse.)
Möglicherweise gibt es von dort auch Literatur oder anderweitig Ideen, wie Deine Schwester auch tiefer in die Fotografie einsteigen könnte, wenn sie wollte.

Man sieht auf den Galeriebildern, dass es in diesem Club sehr viele individuelle Lösungsmöglichkeiten gibt; die Bilder waren hier mal in einer Ausstellung und sehr interessant, nicht einfach durch wildes Rumknipsen entstanden.;)

LG
Frederica
 
... einen netten Fachhändler suchen und etwas zeigen und "erfahren" lassen; evt. auch ein Modell mit Touchscreen ausprobieren (dann aber Modell nehmen, wo der Bildschirm nicht verstellbar ist); dann wird man noch entscheiden müssen, ob man der Automatik den Vorrang lässt (damit sich die Fotografin auf das Bild konzenrieren kann), dann sollte so etwas nicht tief im Menü versteckt sein. Ideal sind Direkttasten oder Drehräder (ideal sind diese per Druckknopf gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert).

Evt. wäre auch eine Kamera mit fester Brennweite eine Überlegung wert (Konzentration auf das Wesentliche - das Bilder machen).

Für den sicheren Griff gibt es Handschlaufen.

Fällt die Wahl auf eine Kompakte, würde ich mir auch mal den "Taschendrachen" zeigen lassen, wenn der nicht zu teuer ist (XZ-1 / XZ-2 Olympus) - Grund: Dort (XZ2) kann man Funktionen auf einen Drehring vorn am Objektiv legen, das ist eine sehr intuitive Art der Bedienung.

Kameras der PEN-Serie warten dagegen z.T. mit einer Art Bedienerführung via Bildschirm auf, damit kann man visuell in Echtzeit leichter das Fotografieren erlenen (was ändert sich am Bild, wenn ich xy verstelle).

M. Lindner
 
E
Wenn eine gebrauchte DSLR soviel kostet, wie eine Kompakte, dann kann man auch, soweit die Haptik besser passt, ein Objektiv festkleben.
So wird daraus eine Kamera mit festem Objektiv. Was ist schon dabei? Es geht ja auch nur darum mit ein paar Tropfen den normalen Bajonettdreh zu unterbinden. Man muss es ja nicht zementieren.

Und wenn sie runterfällt kann jede Kamera kaputt sein.
Mit etwas Gewalt geht die Klebeverbindung dann auch wieder los.

Das Problem ist halt. dass die Kamera nicht zu einem "Normmenschen" passen muss, sondern zu einem, der etwas anders ist und dass die Kamera möglichst simpel zu bedienen sein sollte und dass deshalb die Einstellmöglichkeiten eher simpel gehalten werden sollten. Ein fest eingebautes Objektiv, dass beim Ausschalten in die Kamera zurückfahrt, kann da manchmal schon Unfallfolgen verhindern. Aber wenn die schwester des TO damit zurechtkommt, kann eventuell auch das gehen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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