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Systementscheidung Kamera für Konzertaufnahmen.

MacD

Themenersteller
Hallo Forum,

ich befürchte, dass ich die eierlegende Wollmilchsau suche. Aber probiere es dennoch einmal über die Kaufberatung.

Ich suche im Auftrag eine Kamera bis € 300,00, die sich annähernd für Konzertaufnahmen eignet. Ich selbste besitze Nikon-Kameras, habe jedoch keinen Überblick über evtl. gute Kompakt- oder Systemkameras, die für solch einen Zweck geeignet wären.

Dass für das Budget harte Kompromisse eingegangen werden müssen, ist mir klar. Aber vielleicht hat ja jemand ein Tipp für mich, welche Kamera geeignet wäre, Bilder in Facebook/Homepage-Qualität zu machen.

Viele Dank!



Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): __________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[€300,00 ] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

(3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________
)

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf


5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[ ] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen


6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[ ] unwichtig
[x] optional
 
Hallo!

Das ist bei dem Budget nicht sinnvoll machbar, braucht man gar nicht drüber nachzudenken.

Gruß vom Tänzer
 
Es wurden schon viele tolle Konzertaufnahmen mit Kameras aufgenommen, die heute auf dem Gebrauchtmarkt sehr günstig zu haben sind. In Web-Größe reichen die allemal, evtl. sind im Budget zu bleiben aber ein paar Kompromisse notwendig. Einfach mal die alten Canons anschauen (die waren bei High-Iso damals recht gut), evtl. eine Pen und dann mit einem Adapter eine lichtstarke MF-Festbrennweite dran - die gibt es günstig und die meisten haben eine gute Bildqulität. Nikon D40 oder Pentax k100D(s) sind auch mögliche Optionen.
 
Es kommt immer darauf an was für Konzerte es sind. Auf große Konzerte kommt man i.d.R. ohnehin nicht mit Systemkameras (nicht mal mit kompakten) rein.

Insofern bietet sich eine Edelkompakte an. Da das Budget recht knapp ist, passt eine Olympus XZ-2 leider nicht, aber der Vorgänger XZ-1 würde passen. Und wenn man sich die Mühe mit RAW-Bearbeitung macht kommt man damit schon recht weit auch unter Konzertbedingungen.
Die XZ-2 hätte die noch mal etwas besseren Möglichkeiten bei hohen ISO und vor allem den Klappmonitor (für Überkopfaufnahmen), kann man sich überlegen, wenn doch noch eine Budgeterhöhung drin ist.
Beide Kameras haben ein auch im Telebereich lichtstarkes Objektiv, was ich bei der Anwendung als wichtig erachte.

Sollten es doch kleine Konzerte sein auf denen man auch eine Systemkamera mitnehmen kann, könnte man auch versuchen mit einer Systemkamera der vorletzten Generation und lichtstarken Festbrennweiten zu arbeiten (wenn Festbrennweiten überhaupt eine Option sind - mit dem Kitzoom kommt man auch nicht besser als mit einer Edelkompakten). Da gibt es dann sicher in jedem System eine Möglichkeit, aber 300 Euro sind in jedem Fall äußerst knapp, da wird man sich auf genau eine Festbrennweite festlegen müssen - würde ich eher nicht empfehlen.
Aber wie gesagt, bei größeren Konzerten ist das ohnehin hinfällig, da dürfen sowieso nur Kompakte mit rein.
 
Vielen Dank!

Die Kamera ist dafür gedacht, Fotos von eigenen Konzerten zu machen. In Clubs, Bars, Kneipen. Wie gesagt, ich selbst halte € 300,00 auch sehr knapp bemessen. Weiterhin sind auch keine bis wenig Kenntnisse in der Nachbearbeitung vorhanden. Also kommen jpegs in Frage.

Ich werde mir die vorgeschlagenen Modelle aber erstmal anschauen und freue mich auf weitere Antworten.
 
hm, schwierig...ich persönlich würde mir wahrscheinlich ne gebrauchte pentax k-r (liegt hier im forum im moment bei ~270€) und dazu dann ein smc a 50/1.7 oder ein smc m 50/1.4 (beide meist zwischen 60 und 70 €) zulegen...kommt natürlich stark auf die art von konzerten an und ob man mit dem manuellen fokussieren und der relativ langen (fest)brennweite zurechtkommt.
 
Die DSLM Kameras Panasonic G5 und die wohl außerhalb des Budgets liegende G6 und GH3 haben die Möglichkeit lautlos mit elektronischem Verschluss aufzunehmen.
Als Objektiv empfiehlt sich eine Festbrennweite wie das 45mm 1.8 oder 20mm 1.7. ggf. gebraucht.
Grundsätzlich könnte man wohl auch eine alte Festbrennweite adaptieren. 25,--50,- für ein 50mm 1.7 o. 1.4 und 30,- für einen Adapter.

Die RAW Bearbeitung ist kinderleicht. Es geht mehr oder weniger mit ein paar Mauscklicks, z.B. in Lightroom und lohnt sich.
 
Weiterhin sind auch keine bis wenig Kenntnisse in der Nachbearbeitung vorhanden.

Dann ist in der Regel auch eine Festbrennweite nicht das Richtige (kann natürlich in dem Fall anders sein), damit würde ich bei dem knappen Budget unbedingt bei einer Edelkompakten bleiben, mit den üblichen Kitobjektiven machen auch Systemkameras (schon gar nicht ältere, gebrauchte) keine besseren Bilder.
Wenn 50% Budgeterhöhung drin ist, dann auf die XZ-2 gehen, die macht auch ordentliche Jpegs bei wiedrigen Bedingungen. Die XZ-1 hat in dem Punkt ein Manko bei der Einstellung - andererseits kann man natürlich auch ein RAW-Bearbeitungs-Batch installieren und die Bilder so ohne größeren Aufwand am Computer entwickeln und hat danach auch passable Bilder.
 
ich denk ein 50mmf1,8 ist da bei jedem Hersteller eine gute Wahl. Dazu ein gebrauchter Body (40D o.ä.?).

Man hat kein Zoom, aber Zoom ist auf einem Bild eh nicht zu sehen und am Ende ist egal wie viel der Fotograf damit laufen musste. Hier würd ich mit dem Kompromiss ansetzen.





Wenn jemand der keine Ahnung hat so ein Budget ansetzt sollte man ihn aber darauf hinweisen, dass das nichts ist was man so eben macht . RAW Entwicklung + einige Einarbeitung ist unumgänglich, Fotos in dunklen Bars vom Publikum (oder gar Portraits) erfordern noch mehr Grundlagenwissen und externen Blitz. Und selbst dann hat man noch reeeeeichlich Ausschuss und verrauschte Fotos die fürs Web reichen.
 
Ich kämpfe auf Konzerten immer mit unterschiedlichen Herausforderungen:
- arg dunkel, wenig Licht (Kneipen) = 1.4er Objektiv, Sony SLT oder NEX 5N mit manuellen Altglas. Blitz idR nicht gewünscht. Niedrige Brennweite reicht, daher eine alte NEX 3/5 + Minolta 50 1.4/ 1.8 (erfordert aber Umgang), wäre das einzige im Budget
- nähere Entfernung (Festivals, Konzerte kleinerer Bands), oft ist alles dunkel und die Bühne ist stetig anders beleuchtet. 2.8er Blende und Brennweite 50-85 absolut hilfreich. RAW und guter AF ist Pflicht.
- Konzerte aus mittlerer Entfernung. Auch hier knallt das Licht schonungslos in allen Farben auf die Kamera. Sehr guter AF und hohe Lichtstärke vorteilhaft (70-200 2.8). Natürlicht RAW.

Dazu kommt eine hohe Seriengeschwindigkeit, um das richtige Bild zu machen. Dein Feind wird u.a. auch rotes Bühnenlicht sein, da freuen sich die Sensorflächen :)

ISOs von 1600, 3200 können schon mal vorkommen. Da sollte ein altes Modell eher weniger in die engere Wahl kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Empfehlungen gab es ja schon ...

Wenn Altglas, dann sollte unbedingt eine gute Möglichkeit für das manuelle Fokussieren existieren (Mattscheibe, brauchbares Fokuspeaking, ...), ansonsten ist das bei Konzerten potentiell nur noch ein Glücksspiel mit dem "Scharfstellen". Ok, kommt auf die Konzerte an, es gibt ja u.a. auch Gitarren-zupfende Stuhlsitz-Musiker, bei denen man sich beim Fokussieren Zeit lassen kann.

Ansonsten wie schon erwähnt wurde: FB, ca. 40-50mm an KB/FF-Format gerechnet, an APS-C also 24/28-35mm als guten Kompromiss zwischen "alles drauf" und "Portrait". 50mm sind da eher schon zuviel, ich finde die 40mm an meiner NEX schon sehr grenzwertig, vor allem, wenn es um "alles drauf" geht. (Kontext: Kleine(re) Konzerte in klein(er)en Clubs. Ansonsten sind 50mm auch ein guter Kompromiss, denke ich.)

Kompaktkameras sind auch möglich, aber teils sehr sehr problematisch/haben hohen Ausschuss bzw. es wird dann Blitz benötigt, was nicht immer so gut ankommt (auch wenn es zugelassen ist).
 
... Kompaktkameras sind auch möglich, aber teils sehr sehr problematisch/haben hohen Ausschuss bzw. es wird dann Blitz benötigt, was nicht immer so gut ankommt (auch wenn es zugelassen ist).
Schon interessant, was hier für Vorschläge gemacht werden. Wer hat hier eigentlich schon auf Konzerten fotografiert und gute Fotos gemacht? Ich meine jetzt nicht mit einem IPhone oder sonstigen Handys!
 
Zuletzt bearbeitet:
Pff, selbst damit kann man gute Konzertfotos hinbekommen, wenn die Umstände richtig sind :) Ich habe schon einige "Facebook-taugliche" Konzertfotos gesehen, die mit einer Kompakten gemacht wurden (ja, teils auch geblitzt, das ist nicht generell verboten), selbst sogar welche mit einer Kompakten gemacht, aber die Ausschußquote ist halt auch sehr hoch. Irgendwo weiter am Anfang fiel ja sowas wie "Edel-Kompakte", von daher ...

Ich denke eine der erwähnten gebraucht-DSLR+FB-Optionen sollte in dem genannten Preisrahmen eine gute Wahl sein, alternativ halt Mirrorless mit brauchbarem Fokuspeaking + Altglas, wobei ich das für weniger empfehlenswert halte, wenn die betreffende Person nicht vor hat, etwas mehr Zeit in diese Richtung zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke meine Qualitätsansprüche an die Fotografie sind einfach andere als Deine.

Ihr könnt mir dann bestimmt auch erklären, wie man mit einer Kompakten, Handy (!) oder einer D40 Fotos machen soll, wenn ich bei meiner Kamera trotz ISO 6.400 und Blende 1.8 schon Schwierigkeiten habe, auf eine vernünftige Verschlußzeit zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gar nicht so einfach, meine ich. Was sind das für Konzerte, bestuhlt oder nicht bestuhlt, mit viel Bewegung, mit wenig Bewegung?

Ich hab mich mittlerweile ein paar mal versucht und das blieb hängen:
- ein Handy ist nicht immer optimal (Bild 1)
- bei bestuhlten Konzerten sollte die Kamera nicht zu viel Lärm machen, der Nachbar dankt es dir. (Bild 2)
- bei Stehplätzen ist auch mal Überkopfhalten angesagt, da wäre ein Klappmonitor i.O., ich hab aber keinen (Bild 3)
- Kurze Verschlusszeiten sind wichtig, aber es kann auch mal eine lange Verschlusszeit Sinn machen (Bild 4+5)
- ein fixer und genauer Autofokus ist auch kein Fehler (alle Bilder oder auch nicht).

Ich fotografiere bislang mit der Pentax K-5 und dem DA 40, wenns unauffällig sein soll und ich nah an der Bühne bin und dem Tamron 28-75, wenn ich ein wenig flexibel sein möchte.
Für 300 Euro reichts für einen Schwerpunkt vielleicht oder von allem ein wenig und nix richtig. Sicher, du kannst auch mit einem Kit-Zoom was hinbekommen, die Kamera sollte dann aber etwas mit den ISOs können und da ist bei den älteren gebrauchten nicht so viel los. Bei Pentax wärs vielleicht die K-x oder die K-r, bei letzterer sieht man wenigstens die Fokuspunkte, beide sind aber auch recht laut.
Mit anderen Marken der Digital-Ära habe ich keine Erfahrungswerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na mit Tänzers Nikon D3 kann natürlich nix mithalten :lol: Unter der geht es nicht...
Dann kannst Du ja mir problemlos eine Kamera mit Objektiv für 300€, die ein vernünftiges Rauschverhalten (auch noch bei ISO 4.500), eine gute Schärfe, einen schnellen und treffsicheren AF hat, zeigen, ach ja, 80% Ausschuß geht dann aber natürlich nicht. Ich bin sehr gespannt, welche Kamera Du dann vorschlägst!
 
Zuletzt bearbeitet:
...sprach einer von zweien, die hier Ihre Fehden austragen, aber die Hosen nicht runterlassen wollen...

@OT:
4500 ISO halte ich nicht für zwingend, 3200 können reichen, im Zweifel etwas unterbelichten. Wenn du aber irgendwelche Dunkelkammer-Gigs hast, wirds wieder schwierig.
Klar ist: je aufwändiger die Ausstattung, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit von Ausschussbildern sowie
Je mehr Übung, desto mehr kannst du kompensieren.

In der Welt, als man noch s/w Fernseh sah und 800 ASA der Gipfel der Künste war, welche man auf 1600 hochgepushed hatte (sofern die Kamera diesen imaginären Wert überhaupt einstellen konnte...) hat man auch schon Fotos gemacht. Und nicht die technisch perfektesten sind die besten.

Hängt auch von deinem Anspruch ab, man darf ruhig Kompromisse machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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