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Systementscheidung Kamera für Hautarztpraxis

Die Edelkompakten bieten doch all diese Möglichkeiten.

In der Theorie, teils tief im Menü versteckt, und nicht
selten auf (P)rofi rückstellend nach einem Power Cycle.
Eine DSLR hat alles was man braucht auf der Oberfläche
und vergisst es nicht, die Dinger sind auch mit
Gummihandschuhen bedienbar und werden nicht so oft
fallen gelassen weil mehr Griffkante verfügbar ist.

Es ist ja nicht so als ob es da keine Erfahrungswerte gäbe.

Momentan sind eine ganze Reihe von Leuten dabei so
was wie europaweite Standards zu schaffen.

Das grösste Problem sind momentan Farbreferenztafeln
die den Autoklaven überleben.
 
Das ist doch wieder die Geschichte mit dem Anspruch.

Wenn es um die reine Verlaufsdokumentation der Therapie geht, die auch juristisch verwertbar sein oder der Prüfung der Krankenkasse zwecks Kostenübernahme standhalten soll, dann reicht definitiv eine geblitzte Aufnahme aus einer Kompaktkamera. Man sollte sogar weitestgehend aufs Zoomen verzichten und ein Maßband/Lineal daneben legen, um es einfach zu halten und die Aufgabe an fotografischen Laien delegieren zu können. Dazu einen stationären Drucker und fertig. Niemand schaut sich die Bilder im Nachhinein an einem kalibrierten Monitor an.

Alles was darüber hinaus geht, würde ich schon als Kunst bezeichnen. Da ist dann ein "professionelles" Fotostudio gefragt. Am besten von einem Fachmann für ein/zwei Standardaufnahmen eingeregelt. Dann kann sich der Patient auch einen "farbechten" Fine-Art-Print von seinem Ausschlag an die Wand hängen.
 
In der Theorie, teils tief im Menü versteckt, und nicht
selten auf (P)rofi rückstellend nach einem Power Cycle.

Bitte beschäftige dich mit meinem Beitrag zumindest soweit, dass du meine Aussagen überprüfst, bevor du sie falsifizierst.

Eine EX1 besispielsweise bietet ein Moduswahlrad (wie eine DSLR). Es bietet ein Rädchen für die Blendenkontrolle, und es bietet ein weiteres Rädchen rund um das Cursorkreuz für die Belichtungszeit.
Von den Bedienelementen kann da so manche DSLR nicht mithalten.

Des Weiteren ist die Kamera RAW fähig. Somit kann der Weissabgleich im Raw Konverter gemacht werden, wenn es darum geht, Farbvergleiche zwischen verschiedenen AUfnahmen zu machen.

Das eine DSLR natürlich für diese AUfgabe auch geeignet ist, ist klar. ALlerdings zu deurtlich höheren Kosten als mit einer Kompakten. Und ich sehe gerade nicht, durch was diese höheren Kosten gerechtfertigt wären.
 
Mit *der* Attitüde kann man auch ein Smartphone verwenden.

Ja, warum auch nicht?

Die "effen Kompakten" scheitern schon an der Einbindung eines
externen Blitzes, und das wiederum ist Voraussetzung für
Vergleichbarkeit, konstante Helligkeit und annähernd Farbverbindlichkeit.

Außer Dir und anderen "Nicht-Hautärzten" verlangt niemand "Farbverbindlichkeit". Was heißt denn das? Auch die genannte "Farbechtheit" (aus der Anfrage) ist doch aus dem Bauch formuliert, mit Sicherheit bekommt man kein geeichtes Gerät. Schon gar nicht, wo man den Weißabgleich per Knopfdruck verändern kann.

Und WENN wirklich zertifizierte Geräte zum Einsatz kommen sollen (beispielsweise auch Monitore), dann befinden wir uns in einem vollkommen anderen Bereich. Die fangen bei den Monitoren im 5-stelligen Bereich an.

Dass nicht jeder Hautarzt hohe Standards anlegt heisst ja nicht
das diese überflüssig wären.

Hier geht es um (wahrscheinlich sogar nur praxisinterne) Dokumentation von Heilungsverläufen. Die vorgeschlagene Olympus ist mit Sicherheit nicht schlechter als die Samsung (wenn ich es richtig in Erinnerung habe), mit der mein Hautarzt fotografiert hat.

Ich sage doch: es wird nicht so heiß gegessen, wie es hier von Nicht-Hautärzten gekocht wird.
 
..."Farbverbindlichkeit". Was heißt denn das? Auch die genannte "Farbechtheit" (aus der Anfrage) ist doch aus dem Bauch formuliert, mit Sicherheit bekommt man kein geeichtes Gerät.

Der einzige Bereich in der Medizin der tatsächlich darauf Wert legen muss ist die Radiologie. Da geht es aber auch darum Gewebe im CT und MRT mit hoher Sicherheit beurteilen zu können.

Wenn hier übrigens mit Autoklaven argumentiert wird- also Stichwort Hygiene- dann verbietet sich doch erst recht eine Kamera, die man dicht am Auge führen muss. Es muss ja nicht gleich der Horrorkeim sein, es reicht ja schon Talkumpuder, das das Auge reizen kann.
 
Der einzige Bereich in der Medizin der tatsächlich darauf Wert legen muss ist die Radiologie. Da geht es aber auch darum Gewebe im CT und MRT mit hoher Sicherheit beurteilen zu können.

Haargenau - eine gute Freundin von uns arbeitet als Radiologin und genau das war eines unserer Themen am letzten Treffen. Und diese Geräte kosten ein Mördergeld.

Eine einfache Dokumentation bei einem Hautarzt hat einen völlig anderen Anspruch. In meinem Fall war es sogar nur die Erfüllung einer Bitte, meinen Heilungsverlauf (Photodynamische Behandlung einer aktinischen Keratose) festzuhalten, um damit anderen Patienten die Behandlung "schmackhaft" zu machen, weil sie leider nicht von den Krankenkassen bezahlt wird und sie privat beglichen werden muss (ein anderes, aber sehr leidiges Thema).
 
"Farbechtheit" erreiche ich, indem ich eine genormte Referenz mit ins Bild bringe, nicht mit einer bestimmten Kamera - absolut keine Kamera ist von sich aus "farbecht"!
Auf die Referenz kann ich dann alles kalibrieren - bis hin zur Ausgabe, die Kamera ist dabei völlig egal, allenfalls könnte man darauf achten, dass man auch RAW aufnehmen kann, wenn man wirklich alle Optionen haben will - aber bisher wurde noch keine Kamera genannt, die das nicht kann. Meist ist das im medizinischen Bereich aber gar nicht nötig, allein der Vergleich zur Referenz reicht meistens aus. Wobei ich bei Hautärzten auch nicht denke, dass sie so hohe Anforderungen an Farbechtheit legen wie hier unter Fotografen unterstellt wird. Das ist dann auch das eigentliche Problem hier: Ärzte und Fotografen sprechen da durchaus unterschiedliche Sprachen bzw. wichten die einzelnen Begriffe ganz anders.
Neben dieser Forderung steht übrigens noch "klein und leicht" und "Objektive wechseln vermeiden" - das spricht ja dann doch eher für die XZ-2 (oder eine vergleichbare Edelkompakte). Die EX-2 würde ich hier übrigens nur unter Vorbehalt sehen, ich könnte mir schon vorstellen, dass der Telebereich doch etwas knapp wird (Stichwort Arbeitsabstand).

Ich bin immer noch dafür die Kamera einfach mal auszuprobieren. Die Ärztin selber kann doch am Besten entscheiden ob das dann passt oder wo es doch noch Probleme gibt.
 
Nur aus der RAW entwickelt und per Topaz DeNoise 5 dezent entrauscht. Raynox 150 als Makrolinse.



Übrigens: Ich hätte nie gedacht, dass es schwieriger ist, einen Schmetterling aus nächster Nähe zu fotografieren, als Wespen und Bienen... :D

Eine FZ200 mit Nahlinse.
Auch hier soll mir jemand erklären, wozu eine DSLR besser sein soll?
 
Ja leider eine typische Forumsdiskussion. Völlig an der Frage vorbei missioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, manchmal habe ich Mitleid mit dem/der TO.

Auch die Marienkäfer, Blümchen und Bienchen Fotos sind ja etwas OT.
Eigene Hautfotos mit der jeweiligen Kamera wären das Mindeste was man auf dem hiesigen hohen Anspruchsniveau erwarten dürfte :o.

Am besten war der Spruch mit den Fine Art Prints am Ende der Kalibrierungskette. :D

Was die Frage aufwirft, wie die richtigen Fotos in der digitalen Patientenakte landen. Vielleicht wäre WLAN auch nicht schlecht....
 
Vielleicht wäre es jetzt der richtige Zeitpunkt einmal abzuwarten, was der TO zu der bisherigen Diskussion zu sagen hat?!!
Gruß
Matthias
 
Liebe Profis! Diese Fülle an Informationen muss ich erst mal abarbeiten...Aber was mich auf alle Fälle begeistern würde wären in der Tat echte Hautfotos! :D
Am Besten Frei Hand und indoor. Mit Blitz und ohne, oder wer gebraucht so einen Ringblitz?
Ich habe ein Dermatoskop (Dermlite II pro) in Verwendung, welches ein Mikroskop ist mit 10facher Vegrößerung mit einer Ringleuchte.
http://www.praxisdienst.de/Diagnost...e/DermLite+II+Pro+HR+Auflichtdermatoskop.html

Mein Gerät ist schon über 10Jahre alt. Damals wurde mir gesagt der Fotoappart der aufschraubbar wäre würde nicht mehr produziert. Aber vielleicht ist das heute auch alles anders. Wenn ich das Dermatoskop auf die Kamera schrauben könnte, wäre das natürlich Super.
Okay: Mit einem Adapter könnt ich für das dermatoskop diese Kamera verwenden: Sony Cyber Shot DSC-W620 Digitalkamera. 65 Euro!!! Ich schätze die kann ich aber nur dafür verwenden...:confused:

Zum Licht in den Räumen:
Ich habe zwar eine OP Lampe, aber nur am Tisch (Liege) und dieses Licht ist so grell und so eng fokusiert, dass ich den Eindruck habe es schadet mehr dem Foto als es nützt. In anderen Räumen gibts normale Zimmerbeleuchtung. LED oftmals. Wie gesagt bin ich auch absoluter Laie. Eine Kamera wofür erst ein Kurs zu besuchen wäre kommt nicht in Frage, auch weil wahrscheinlich verschiedene Laien die Fotos machen werden..:angel:
Ich bin nun immerhin überzeugt worden, dass die Kamera für den Job eine andere als die für die Freizeit sein wird. Leider.
Was nicht nicht gut finden würde ist, dass ein Objektiv automatisch ausfährt..und irgendwann vielleicht an der haut anstösst. Was mir sympatisch vorkommt ist, wenn ich ganz nah ran gehen kann. Ein schwenkbares Display ist es jetzt auch ein MUSS geworden um mich nicht in unschöne Positionen zu begeben.
Ich möchte keinesfalls in der PRaxis Objektive wechseln müssen. WIe gesagt es müssen Nahaufnahmen von Hautausschnitten gemacht werden und andererseits aber Portraitfotos. Vor und Nach einer Beautybehandlung :D. dafür kann ich mir auch die Verwendung eines Statives vorstellen und den immer gleichen Platz mit den immer gleichem Abstand. Es sollen Gesichter aufgenommen werden möglichst mit jeer Falte und jeder Pore...Diesen Platz wird von hinten ben mit Spot beleuchtet. Derzeit. Wahrscheinlich auch nicht optimal....Ich hoffe halt keinen Blitz zu gebrauchen, weil bei mir immer alle fotos mit Blitz furchtbar aussehen....
Wenn ich für diese 2 Situationen das gleiche Objektiv gebrauchen kann ist es gut.
Also das ganze Gesicht und aber auch einen einzelnen Pickel oder eben den Haarboden.. für die Anti-Haarausfalltherapie...Ekzeme die manchmal die Fläche eines Handrücken haben und manchmal den ganzen Rücken bedecken...Immer um den Erfolg einer Therapie im Verlauf beurteilen zu können. Was am schwierigsten in der Faltensache ist....
Ich freue mich auf viele Hautfotos! :) Zumindest damit kenn ich mich aus ;-)
Herzlichen Dank für diese anregende Diskussion!! Ich bin begeistert! Danke!

Übrigens könnte ich auch noch unsere alte Lumix G2 HD wiederbeleben, wenn das gscheit ist. Die hat noch keine Objektive für die Nähe. Aber EIGENTLICH wollte ich ja nun ein kleines, handliches format....
 
Dann würde ich eine Canon 700D mit Kitlinse und ein Makroobjektiv EFS 60 USM oder besser 100mm nehmen und zusätzlich einen Aufsteckblitz zum indirekten Blitzen dazu kaufen. Um es zu perfektionieren musst du dich mit den unterschiedlichen Belichtungsmöglichkeiten auseinander setzten. Ein Stativ und ein Fernauslöser sind Pflicht. Wichtig ist aus meiner Sicht, die unterschiedlichen Weißabgleich Methoden sicher zu beherrschen! Das bedeutet, es muss jemand in der Lage sein auch mal ein Kamera -Menü zu durchforsten und Einstellungen zu verändern. Es ist aber kein Hexenwerk.
 
Sorry, die Meinung von Blende11 teile ich ganz und gar nicht. Wie jemand so etwas antworten kann, wenn der letzte Satz der TO ist "eigentlich wollte ich etwas kleines und handliches" ist mir wirklich schleierhaft...:ugly:

Also liebe Dr. Babella es geht erstmal jede Systemkamera, die ein ordentliches Makroobjektiv im Portfolio hat.

Die Systemkamera kann eben klein wie eine Olympus E-PL5 oder groß wie eine Canon 5D sein: http://camerasize.com/compact/#312.304,382.28,ha,f
Spielt keine Rolle.

Ein Stativ halte ich nicht für nötig. Aber eine ruhige Hand bei Hautaufnahmen, weil die Ebene der Schärfe bei Makros nicht sehr tief ist.

Für Portraits nimmst man einfach die Automatik-Portraiteinstellung. Blitz erstmal weglassen und schauen ob die Ergebnisse zufriedenstellend sind. Ggf. mit 2 seitlichen Lampen nachhelfen.

Das Objektiv wird ein Makroobjektiv. Damit kann man 1:1 Details aufnehmen und auch Portraits. In diesem Blog, den ich schon mal weiter oben verlinkt hatte, findest Du Makros, ein Hautbild ;), und Portraits und Landschaftsaufnahmen, alle mit dem Olympus 60mm Makro aufgenommen http://gstoever.blogspot.de/2013/01/olympus-mzuiko-digital-ed-60mm-1-28.html
Ein Wechsel des Objektivs ist also nicht nötig. Im Blog wurde übrigends eine Olympus E-PL5 mit Klappdisplay benutzt. Ehrlich gesagt würde ich eine Olympus E-M5 empfehlen. Die hat nur einen Höcker für den Sucher auf einem gleich großen Gehäuse. Dafür zusätzlich einen besseren Stabilisator.

Ob die Kamera dann mit in die Freizeit genommen wird ist Privatsache. Diese Kameras aus dem Micro Four Thirds System sind jedenfalls sehr kleine und leistungsfähige Systemkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gerät ist schon über 10Jahre alt. Damals wurde mir gesagt der Fotoappart der aufschraubbar wäre würde nicht mehr produziert. Aber vielleicht ist das heute auch alles anders. Wenn ich das Dermatoskop auf die Kamera schrauben könnte, wäre das natürlich Super.
Okay: Mit einem Adapter könnt ich für das dermatoskop diese Kamera verwenden: Sony Cyber Shot DSC-W620 Digitalkamera. 65 Euro!!! Ich schätze die kann ich aber nur dafür verwenden...:confused:

Der Adapter ist rein mechanischer Natur, sprich du könntest auch andere Kameras nutzen, die die entsprechende Größe aufweisen. Der Hersteller gibt einen Linsendurchmesser von maximal 35 mm an. Kamera und Adapter werden über das Stativgewinde, was sich auf der Unterseite deiner Kamera befindet, miteinander verschraubt. Die Kamera lässt sich genauso bedienen, nur mit mechanischen Anbauteil.
Ich denke irgendwann hat der Anbieter eine größere Menge von Sony des von dir genannten Gerätes gekauft und bietet quasi als Serviceleistung diese im Bundle an. Das ist so ähnlich, wie wenn du im Schuhgeschäft gleich das zugehörige Pflegeprodukt miterwerben kannst, auch wenn es evtl woanders günstigere oder bessere Produkte gibt. Es gibt im übrigen auch einen für Smartphones...

Du könntest dir also auch den Adapter ordern und auf dem freien Markt nach etwas "moderneren" Ausschau halten.

edit: @rpix meinst du nicht, dass es hier um reproduzierbarkeit geht und dass es eher um eine Frage der Ausleuchtung als der Kamera geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie immer: Es kommt darauf an.

Theoretisch reicht ein iPhone5. Mit einer vernünftigen Arbeitslampe kommen für den Praxisalltag vollkommen ausreichende Fotos heraus, und die Systemeinbindung, zumindest mit Apple, erleichtert einem auch die Archivierung/Zuordnung in die Praxis-EDV.
Wer mehr arbeiten als fotografieren muss, wird die Zeitersparnis in der Weiterverarbeitung als entscheidendes Qualitätskriterium bald zu schätzen wissen.

Für "Idiotensichere" Bilder, die etwas variieren sollen, würde ich eine güstige DSLR egal ob Canon oder Nikon empfehlen, ein Makro-Objektiv, und einen TTL-fähigen Systemblitz in einem Beauty-Dish. Aber im Ernst: Welcher Arzt hat so viel Zeit?

Für die gehobenen fotografischen Ansprüche dann FX, tolles Objektiv, eingemessene Blitzanlage. Und eine geschulte Schwester, die nichts anderes macht als fotografieren.


Ich muss (allerdings nicht als Dermatologe sondern als Dr., der leider sehr, sehr kranke Menschen betreut) oft Wunden und Hauterscheinungen dokumentieren. In Größe, Form, Veränderung usw. Nach vielen Versuchen mit diversen Kompakten ist das Telefon als Kamera und eine helle Arbeitsleuchte, die bei Bedarf tangential leuchten kann, übrig geblieben. Macht keinen Streß, tut, was es soll.
 
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