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Kaufberatung Kamera für Architekten

oP-jektiv

Themenersteller
Hey alle zusammen,

ich arbeite im Sommer für einen Immobilienmakler und müsste da öfters Fotos von Wohnungen machen. Da ich recht viel unterwegs sein werde bräuchte ich eine kleine Kompaktkamera, die aber trotzdem wirklich gute Fotos macht, da diese dann ins Portfolio kommen. Ich will daher keine Spiegelreflexkamera, da ich die wirklich nicht in meine Tasche bekomme und keine extra Kamera Tasche mitnehmen kann bzw. will, da diese oftmals nicht Kunden tauglich sind. Ich persönlich fotografiere sehr viel, hab auch eine Canon, weiß aber dass die dafür einfach auf Grund der Größe nicht geeignet ist. Ich denke da so an eine Bridge-Kamera oder ähnliches...
Der Preis ist nicht so wichtig, da die ja der Chef zahlt :-P Aber ich hab mal ein Budget von 1000€ bekommen, das ich aber natürlich nicht ganz ausreizen sollte^^

Naja ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen....
 
Ob es da ne Bridge braucht?
Räume von innen braucht Weitwinkel, daher weit unter Budget aber mit ganz ordentlicher BQ und für Ausdrucke in Exposes und in Internetveröffentlichungen total ausreichend: Panasonic LX7.
Einzig Sandsteinfiguren am Ziergiebel in 10m höhe von unten kriegt man nicht Formatfüllend hin, da braucht es mehr Tele. Eine mit mehr Brennweite oben raus und unten so weitwinklig wie die Pana gibt es nicht, jedenfalls nicht mit der BQ.
 
Hm, da braucht es doch hauptsächlich Weitwinkel, und das nicht zu knapp?
Ich fotografiere auch öfter für eine Bauverwaltung Wohn- und Geschäftsräume, und benutze hierfür fast zu 100% eine Brennweite von 8mm am Crop (KB-äquiv. ca. 13mm). Bei einigen Bildern die mit ca. 11mm gemacht wurden, meinte der Auftraggeber schon, die Bilder wären nicht so schön weitwinklig wie sonst… Er möchte halt wirklich am linken und rechten Bildrand noch die Wand zumindest andeutungsweise sehen können. Mit 8mm geht das noch. Ist halt die Frage, wie sich dein Auftraggeber die Bilder vorstellt. Aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass du da mit einer Kompakten zufriedenstellende Bilder mach können wirst. Die meisten Wohnungen sind auch noch dunkel (je nachdem sind keine Lampen montiert und/oder Strom nicht verfügbar), und du musst mit der ISO hoch. Blitzen könnte man zwar auch noch, aber auch das wird dann etwas aufwändiger, als einfach nur den Blitz auf den Schuh stecken – je nachdem. Okay, zur Not gibt es Kompakte mit 24mm und f=1.8 oder sogar 1.4 (Samsung EX2 ?), aber trotzdem: 24mm sind nicht weitwinklig genug für bestimmte Fotos.

Ich würde mal – falls noch nicht gemacht – ganz genau nachfragen, wie sich der Auftraggeber die Bilder vorstellt: mehrere Bilder eines Zimmers, oder komplettes Zimmer auf einem Foto ersichtlich, usw.

Grüssle
JoeS
 
Suchst Du jetzt eine Architekten-Kamera oder eine Makler-Kamera?
 
Samsung NX2000 mit dem 20-50mm (ca.200€) oder NX300 ohne Objektiv(ca.280€) und Objektiv NX 10mm (300€). Kompakt, ASP-C Sensor, also 1,5 Crop.
 
Also geht es darum den Innenraum zu fotografieren und nicht unbedingt das Gebäude von Außen oder? Du brauchst auf jeden Fall einen Weitwinkel. Ich würde dir zu einer DSLR raten und dann zu einem WW Objektiv. Du könntest dir bspw. ältere Canon Modelle ansehen und die eventuell gebraucht kaufen und dazu das Sigma 12-24mm. Ich rate dir deshalb zu Sigma, weil das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und du dann auch mit dem Budget auskommen solltest!
 
Panasonic LX7, wobei mir 24mm in Innenräumen manchmal schon nicht reichen, gerade das Ablichten von Badezimmern oder Küchen ist manchmal schwierig.
 
bei 16:9 sind es bei der Pana irgendwas um die 22mm
da düfte es aber bei Albaubädern mit 3m Deckenhöhe auch wieder knapp werden
 
Ich durchstöbere selbst immer wieder Immobilienangebote und die Fotos sind meist völlig unnütz, da sie zwar in einem beschränkten Auschnitt zeigen wie toll der Vorbesitzer seine Bude eingerichtet hat und wie fein der Wandteppich gewebt ist, aber eine Vorstellung von den räumlichen Verhältnissen, dem eigentlich Interessanten für Käufer/Mieter, die bekommt man selten.

Insofern vermute ich, dass das Thema "Kamera, die wirklich gute Fotos macht" am Ziel vorbei geht. Die Kamera macht keine Fotos, das macht der Fotograf. Außerdem ist Bilduqalität hier gar nicht das Ziel. Selbst in ausgedruckten Exposes wird ein einzelnes Bild nicht über A5 hinaus kommen, eher landet es auf Webseiten in 800x600 Pixeln. Beides keine Herausforderung für x-beliebige Kamera heutzutage.

Was schön erwähnt wurde: Weitwinkel. Eigentlich je mehr, je besser.
Die 24mm der vorgeschlagenen LX7 sind schon gut, vor allem kompakt untergebracht und günstig.
Eine Ricoh GR ist eine feine Kompaktkamera und mit dem GW-3 Weitwinkeladapter käme man unter 1k Euro auf 21mm.
Wenn der Gebrauchtbereich in Frage kommt, wäre eine aktuelle m43 Kamera (z.B. Olympus E-PL5 / Panasonic GM1 mit 9-18mm oder 7-14mm) noch eine Idee.

Ich würde aber ernsthaft darüber nachdenke etwas in Richtung zylindrischer oder sphärischer Panoramen zu machen um dem Kunden einen guten Eindruck vom Raum und seiner Aufteilung vermitteln zu können. Dabei kommt es weder auf akkurates Stitching, noch auf besonders hohe Auflösung an.

Wenn ich es mir richtig überlege würde ich mir eine Panasonic LX-7 und eine Ricoh Theta kaufen und vom Rest des Geldes essen gehen. ;)

https://theta360.com/de/
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadg...st-das-kann-die-360-grad-kamera-a-919501.html
 
Eine Ricoh GR mit Weitwinkelkonverter (21mm KB) ist für unter 1000 Euro zu bekommen. Sehr klein die Kombination, und liefert Bildqualität auf dem Niveau einer Spiegelreflex. Hat allerdings ohne den Konverter eine feste Brennweite von 28mm KB, also mit Details aus der Ferne ist da nichts.

Ansonsten würde ich auch zu einer mFT mit Olympus 9-18er Zoom (18-36mm KB) raten, viele Olympus-Kameras haben einen ordentlichen Bildstabilisator der im Innenraum sehr nützlich wird. Für etwas mehr Tele könnte man dann noch das günstige und sehr kleine 45 1.8 dazu nehmen. Das ganze sollte dann immernoch kleiner sein als eine Bridgekamera, wobei wirklich Jackentaschentauglich nur die Ricoh wäre:
http://j.mp/1jy1Bo7 (camerasizecompare.com)
 
Suchst Du jetzt eine Architekten-Kamera oder eine Makler-Kamera?

Naja beides, ich soll halt sowohl Innen- und auch Außenaufnahmen machen. Bei der Firma ist auch ein Architekturbüro dabei, die dann für Luxuswohnungen dSonderwünsche erledigen und die werden wohl auch öfters Fotos machen, aber das wird dann nicht meine Aufgabe sein... Danke schonmal für die Tipps.
Das mit der ISO hab ich gar nicht bedacht, da das ja echt zum Problem werden kann...
Danke madsector, diese Seite ist echt praktisch, da kann man dann alles super vergleichen, weil in Geschäften gibt es ja oftmals nicht alle Kameras die einen interessieren würden...
 
Für Architekten? Dann könnte auch die angekündigte Sigma dp1 quattro in Frage kommen ->LINK. Manche stehen nämlich TOTAL auf deren spezieller Bildwirkung.
Hier Fotos aus dem Vorgänger dp1 merill, scheinbar auch so eine 'Architekturkamera';) wie man hier sieht: www.flickr.com_dp1 merrill
 
Die LX7 hat so ein lichtstarkes Objektiv, dass du kaum mal über ISO 400 kommst. Für mich ist sie zum Immerdabeihaben auch nicht zu groß und auch Außenaufnahmen kann sie wunderbar.

Gruß Anke
 
Weitwinkel + Lichtstark + Großer Sensor + Klapp Display + Kompaktheit = Sony RX100M3

Meiner Meinung nach die ideale Kamera für diese Aufgabe.
 
Weitwinkel + Lichtstark + Großer Sensor + Klapp Display + Kompaktheit = Sony RX100M3

Meiner Meinung nach die ideale Kamera für diese Aufgabe.

für das Geld sollte eine EOS M mit dem 11-22 und einem anständigen Blitzschuh, wie hier schon früher angesprochen, zu bekommen sein. Man muss die Weitwinkelreserve einfach mal ausprobieren und stürzende Linien gibt es schließlich auch schon bei 28mm. Dafür wiederum gibt es auch gute kostenlose Software.
 
Hmm... dann würde keine Kompaktkamera passen. Da eine DSLR zu groß ist, wäre wohl eine Systemkamera die beste Wahl.

Wie wäre es mit einer Olympus PEN PM2 der PL5 inkl. dem Zuiko 9-18 (entspricht 18mm-36mm)? Kamera ~300-400€, Objektiv liegt bei 500€.

Passt zwar nicht mehr in die Hosentasche, aber kein Vergleich zu einer DSLR. Von der Bildqualität Canon APS-C Niveau; insbesondere da Offenblendtauglich.
 
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