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Kamera für Kurzfilme

Bachey

Themenersteller
Ich interessiere mich schon seit langem für Film an sich und habe auch vor Regie zu studieren. Jetzt möchte ich mal sehen ob ich auch ein bisschen mit einer Kamera umgehen kann, also diverse sequenzen nachstellen und auch selbst kurze filme zu drehen. Leider hab ich nicht besonders viel Geld zur Verfügung. :(
Tendiere eher zu einen Canon mit nem tamron 18-200 objektiv. Welche Canon macht denn die bessten Aufnahmen und ist für Einsteiger geeignet?
 
Jetzt möchte ich mal sehen ob ich auch ein bisschen mit einer Kamera umgehen kann, also diverse sequenzen nachstellen und auch selbst kurze filme zu drehen. Leider hab ich nicht besonders viel Geld zur Verfügung. :(

Bei diesen Anforderungen würde ich mir eine kleine / gebrauchte / alte Video-Kamera anschaffen. Oder ein Smartphone. Das Theater mit der filmenden Fotokamera zahlt sich nur aus, wenn du ohne Wechselobjektive nicht durchkommst. Eine Canon DSLR mit 18-200 entspricht exakt dem, was als Konsumenten-Video-Kamera vertickt wird …
 
Es sollte schon eine gute Qualität herauskommen und da genügt mir die von meinem s4 bei weitem nicht. Ich habe schon einen Camcorder und eine Fotokamera zuhause aber das bild sieht einfach nur grässlich auch.... Also sollte schon eine etwas hochwertigere Kamera sein mit der man auch gescheite filme drehen kann.
 
Es sollte schon eine gute Qualität herauskommen und da genügt mir die von meinem s4 bei weitem nicht.
Falsche Marke?

Also sollte schon eine etwas hochwertigere Kamera sein mit der man auch gescheite filme drehen kann.

Gescheite Filme dreht man mit
  1. einer Story
  2. astreinem Ton
  3. großartigem Licht
  4. cleveren Schnitt
  5. ausreichender Bildqualität

In dieser Reihenfolge. Man kann sich heute immer noch Uralt-Videos reinziehen, die auf 1/2" Band aufgezeichnet wurden, wenn der Rest stimmt. Ich würde also das mit dem Bild nicht überbewerten, vor allem nicht, wenn du Regie studieren willst …

Wenn wir von "wenig Geld" reden: wie wenig ist das genau?
 
Ich interessiere mich schon seit langem für Film an sich und habe auch vor Regie zu studieren. Jetzt möchte ich mal sehen ob ich auch ein bisschen mit einer Kamera umgehen kann,

Bleib hier im Forum bloß anonym! Wenn die "Beratung" in Sachen Video so abläuft, wie bei der (Still)Fotografie, dann wird man dich eher nicht zum Studium zulassen...

doc
 
Naja vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt... wenig Geld ist es nicht aber ja so um die 500€
 
hi,
such mal ne gebrauchte Canon 550D oder Pana GH3, und ein paar manuelle objektive mit canon/pana adapter. alte nikkor mit blende 2.0 oder so.

JB
 
Zuletzt bearbeitet:
Von allen Canon unter der 700d sollte man, wenn es um gute Videos geht, die Finger lassen. Und dann mit stm Objektiv....nicht das Tamron.

Spiel mit dem Fokus geht nur mit Blende 1,8 und besser bei Portraits.

Der Vorschlag der Gh3 ist richtig gut.
Fast schon eine Profi Kamera und für 500 zu bekommen.
Die Panasonic G5, G6 sind auch schon OK.
Ohne Sucher die Sony a5100.
Bei Panasonic auf ein Stabilisiertes Objektiv achten. 9
 
Schon möglich. Aber hab hier ne ausgeliehen 650D und dass man da z.B. nicht den Kelvinwert manuell einstellen kann, find ich schon bescheiden. Es sind halt manchmal nur Kleinigkeiten.

Ja ja :) Als ich vor heuer 40 Jahren meine erste Video-Dokumentation produziert habe, hatten wir es mit anderen Dingern zu tun … portabel zwar, aber monochrom, und es war trotzdem besser als der Film, den ich davor strapaziert hatte. Allerdings musste man beim Schneiden wissen, was man tut: nach der dritten Generation war das Signal Lenor-weich gespült …

Klar kann man in fehlendem Gerät den Hinderungsgrund für eigenes Tun entdecken -- aber ich drehe heute mit zwei EOS M und Magic Lantern und bin nach U-matic, Betacam, DV Cam und XDCAM mit den kleinen mehr als zufrieden: früher hatten wir pro Mann wenigstens 12 kg zum Tragen, heute passt der gesamte Krempel für ein zwei Kamera-Setup in einen Alukoffer.

Wenn's ernst wird, mietet man sowieso was man braucht, sollten die kleinen nicht ausreichen -- aber die reichen weit länger, als das Marketing einem weis machen möchte. Und das Argument mit dem Kelvin-Wert ist doch hinfällig, wenn man eine weiße Klappe dabei hat und darauf im Szenenlicht einen Weißabgleich durchführt -- bei dem, was heute noch bei der Farbkorrektur geht, gleich doppelt egal.
 
Schon möglich. Aber hab hier ne ausgeliehen 650D und dass man da z.B. nicht den Kelvinwert manuell einstellen kann, find ich schon bescheiden. Es sind halt manchmal nur Kleinigkeiten.

:) naja das ist die letzte art und weise wie du den WB einstellen solltest, ist einfach nur falsch. es beruecksichtigt nicht den magenta/green shift - zb bei miesen licht. ausser natuerlich du willst nur bei sonne bzw arri lampen filmen...

JB
 
Um sich ans Filmen heranzutasten würde ich auch eine GH3 empfehlen, dazu 2-3 analoge Objektive. Ich habe mir nach und nach ein paar Nikon Series E Objektive Gekauft. Die sind natürlich nicht extra-Klasse, aber zum Filmen für das Geld mehr als geeignet, vor allem wenn man sich an verschiedene Brennweiten rantasten möchte. Ich habe ein 28mm 2.8, 50mm 1.8 und 100mm .8 . Mit diesen drei Objektiven lässt sich schon sehr schön szenisch Filmen. Alle Drei gibts bei ebay Kleinanzeigen für jeweils 60 Euro ~.
 
theschaaf's Meinung schließe ich mich an. GH3 gebraucht und per Adapter die 20-60 Jahre alten Objektive anbringen (auch wenn Dein Budget von 500€ dadurch nicht eingehalten wird!).
Musst Dich allerdings dafür widerum gut einlesen, welche alten Schätze es bringen.

So lernst Du bei den alten manuellen Schätzen sogleich die Bedeutung von Blendenwerten, manuell fokussieren und Brennweiten. Nebenbei gibt es einen Haufen uralter Objektive die auch heute noch gut sind und nicht in den Müll gehören.

Bezüglich der Kamera lohnt es sich definitiv. Du würdest Dich später nur ärgern, denn kauft man falsch, kauft man 2 x. (y)


Ein Link für alte Objektive. Den Benotungen der Leser/Nutzer kann man im großen und ganzen vertrauen:
http://www.pentaxforums.com/userreviews/
 
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