flomat
Themenersteller
Ich verwende gerne meine K5 und das DA18-250 drauf. Dabei habe ich oft folgendes Problem:
Ich verwende den PDAF-Zentrumspunkt und fokussiere auf ein Objekt in der Nähe (z.B. 5 Meter). In vielen Fällen wählt der AF dann trotzdem eine Kontrastkante, die z.B. in 10 Meter Entfernung liegt, obwohl es im Bereich des zentralen AF Punktes durchaus auch eine Kontrastkante gäbe, die näher liegen würde und welche auch die richtige wäre, welcher aber vielleicht etwas schwächer ausgeprägt ist, als die falsche (beim zweiten Versuch, akzeptiert er diese richtige Kante dann, nur ist das Motiv dann leider oft schon vorbei (z.B. Kinder).
Nun weiß ich, dass die AF-Punkte bei der K5 sehr groß sind und über die zwei runden Klammern in der Mitte des Suchers hinausgehen. Tatsächlich liegen im Bereich des (bei Pentax relativ großen) Cross-Sensors ja oft mehrere Kontrastkanten, die sich für die Fokussierung eignen würden. Ich würde den Algorithmus so programmieren, dass die am nähesten gelegene Kontrastkante genommen wird und nicht jene die am stärksten ist, aber offenbar arbeitet der Algorithmus anders. Leider nimmt er oft zielsicher die falsche.
Meine Frage nun, wird dieses Problem gemildert, wenn man Auto-5/11-Punkt-PDAF nehmen würde, weil er alle Punkte analysiert und so eher das zentrale im Vordergrund liegende Objekt geht? Gibt es eine Technik oder Vorgehensweise, bei der man eine höhere Treffsicherheit erzielt? Mir kommt vor, wie wenn das Problem beim DA16-45 seltener auftreten würde.
Ich verwende den PDAF-Zentrumspunkt und fokussiere auf ein Objekt in der Nähe (z.B. 5 Meter). In vielen Fällen wählt der AF dann trotzdem eine Kontrastkante, die z.B. in 10 Meter Entfernung liegt, obwohl es im Bereich des zentralen AF Punktes durchaus auch eine Kontrastkante gäbe, die näher liegen würde und welche auch die richtige wäre, welcher aber vielleicht etwas schwächer ausgeprägt ist, als die falsche (beim zweiten Versuch, akzeptiert er diese richtige Kante dann, nur ist das Motiv dann leider oft schon vorbei (z.B. Kinder).
Nun weiß ich, dass die AF-Punkte bei der K5 sehr groß sind und über die zwei runden Klammern in der Mitte des Suchers hinausgehen. Tatsächlich liegen im Bereich des (bei Pentax relativ großen) Cross-Sensors ja oft mehrere Kontrastkanten, die sich für die Fokussierung eignen würden. Ich würde den Algorithmus so programmieren, dass die am nähesten gelegene Kontrastkante genommen wird und nicht jene die am stärksten ist, aber offenbar arbeitet der Algorithmus anders. Leider nimmt er oft zielsicher die falsche.
Meine Frage nun, wird dieses Problem gemildert, wenn man Auto-5/11-Punkt-PDAF nehmen würde, weil er alle Punkte analysiert und so eher das zentrale im Vordergrund liegende Objekt geht? Gibt es eine Technik oder Vorgehensweise, bei der man eine höhere Treffsicherheit erzielt? Mir kommt vor, wie wenn das Problem beim DA16-45 seltener auftreten würde.