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K5 on board RAW Konverter - Erfahrungen?

Wichtl59

Themenersteller
Wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem kamerainternen RAW Konverter?
Zahlt es sich aus in RAW+ aufzunehmen, die Daten auf den Rechner zu kopieren, nur die RAWs auf der Karte zu lassen und anschließend mit dem eingebauten RAW Konverter zu entwickeln?
Die kopierten RAWs ließen sich dann bei Bedarf etwa mit LR nochmals entwickeln falls nötig.
Hat hier jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Vorgehen?
 
Hi,

der "eingebaute RAW Konverter" macht RAW+ eigentlich überflüssig - er kann ja genau die jpgs erstellen, die Du bei RAW+ auch bekommen hättest.
Du hast hier sogar die Möglichkeit mehrmals mit unterschiedlichen Einstellungen zu entwickeln.

Ist m.E. eine sinnvolle Backup Lösung für den Anfang, wenn man sich bei der RAW Entwicklung noch nicht so sicher fühlt.
Ist auch ganz nett, wenn man unterwegs irgendjemand ein paar jpgs in die Hand bzw. auf die Speicherkarte drücken möchte.

Jürgen
 
Nachträgliche Entwicklung der RAW in der Kamera hat einen Nachteil, es werden neue Dateinummern vergeben, bei vielen Bilder und vielen gleichartigen Bildern kann das dann schnell zum Problem werden, wenn man dann das gleiche RAW dazu benötigt.
Ansonst sollte in der RAW-Entwicklung bei gleichen JPG-Einstellungen kein Unterschied sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern man die Raw und JPGs anhand des Erstellungsdatums sortiert oder bezeichnet, hätte man zu jeder Raw die passende Jpeg-Datei.
 
Der in der Kamera integrierte Raw Konverter hat aus meiner Sicht zwei entscheidenden Nachteile, ist aber dennoch sehr brauchbar, möchte man nicht zu viel Zeit in der Nachbearbeitung am Rechner verbringen.

Nachteil 1:
Die Nachbearbeitung am PC ist sehr viel feinstufiger möglich.

Nachteil 2:
Möchte man zeitgleich einen Ausschnitt herausarbeiten und bearbeiten, ist dies an der Kamera nur sehr eingeschränkt möglich, da man zuerst das gesamte Bild bearbeitet und dann den Ausschnitt wählt. Am PC kann man den Ausschnitt passend darstellen und dann die Raw-Bearbeitung starten, was wesentlich zielführender ist, da ja die Vorschau für den gewählten Ausschnitt mitläuft. Ein Vogel z.B. das nur 1/10 der Bildfläche einnimmt, ist bei Cam-Raw praktisch nicht beurteilbar.
Sofern ich diese Funktion nicht übersehen habe, ist das an der Kamera nicht möglich.
 
Hallo,
ich halte die interne Lösung für (fast) überflüssig.
Ich kann mir nur vorstellen dass ich sie gebrauchen könnte um spontan ein Bild weiter geben zu können.
Warum sollte ich ein Bild an einem 3 Zoll Monitörchen beurteilen müssen wenn die Bilder früher oder später doch auf den PC mit dem großen, im Idealfall, kalibrierten Monitor kommen?

Prinzipiell archiviere ich meine Bilder in .RAW.
Nur zur Weitergabe werden sie in .JPEG umgewandelt.

Gruß
Wolfram
 
Danke für Eure Antworten.
Meine Frage erstreckte sich eigentlich eher auf den Konvertierungsalgorithmus welchen der eingebaute engine verwendet im Vergleich zu einem Programm wie etwa Lightroom.
Es ist mir schon klar, daß ich am Rechner mehr raushole. Vor allem weiß man ja auch nicht wie weit die Kamera schon ohne Bearbeitungsfilter zum jpg hin eingreift.
Da die RAW+ jpgs den RAWs zum Verwechseln ähneln gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten:
Entweder schon das RAW wird moderat bearbeitet oder halt das jpg hält sich an's RAW (welches ja deshalb auch nicht "netto" sein muß.
Was meint Ihr dazu?
LG Eric
 
Die eingebaute RAW jpg Konversion ist gut und du hast ja auch nahezu unendlich viele Möglichkeiten einzugreifen. 9 Farbcharakteristiken und jede ist noch in mehreren Parametern anpassbar.

Und sei doch froh das eine externe Entwicklung dir sehr ähnliche Ergebnisse liefert.

Ich persönlich mache prinzipiell meine Aufnahmen in RAW+ mit jpg bei ***, auf die modernen Speicherkarten passt ja genug drauf (32 GB mehr als 800 Aufnahmen in RAW+). Zu Hause selektiere ich dann die Bilder die mich interessieren. Sind die jpg's gut genug ändere ich nichts mehr oder nur minimal (meist mit dem jpg-illuminator, typischerweise Helligkeit, Schwarzpunkt und Ausschnitt). Haben die jpg's technische Probleme (meist durch den Typen hinter der Kamera verursacht) entwickle ich sie neu aus dem RAW und versuche sie besser hinzubekommen. Außerdem kann ich aus den RAW'S auch besser HDR's (mit sns-hdr) oder Panormaaufnahmen (mit Hugin) entwickeln.
 
Da die RAW+ jpgs den RAWs zum Verwechseln ähneln gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten:

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber dieser Satz zeigt recht deutlich, dass Du noch lernen musst, was RAWs sind und was man damit anfängt. Denn der Satz ist in etwa so sinnvoll wie die Aussage, dass ein schwarzer Herrenhalbschuh von Santoni und ein Rind sich "zum Verwechseln ähneln".

Wenn Du Deine RAWs mit Standard-Entwicklungseinstellungen anschaust, werden die natürlich dem JPG ooc "ähneln" - aber dafür braucht man kein RAW. Das braucht man dann, wenn es auf die Bildinformationen ankommt, die die Kamera beim Erzeugen des JPGs weggeworfen hat und auf die man nur zugreifen kann, wenn man das RAW vorliegen hat.

Mein Tipp: Mache RAW und JPG. Im Moment genügen Dir vielleicht die JPGs und bei der großen Mehrzahl der Fotos wird das eventuell auch so bleiben, aber wenn Du später mal das eine oder andere besonders "wertvolle" Foto bearbeiten möchtest, wirst Du für das Vorliegen des RAWs dankbar sein. Und da Speicherplatz praktisch nichts mehr kostet, kommt es auf vergrößerte Speichermenge ja wahrlich nicht an.

cv
 
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber dieser Satz zeigt recht deutlich, dass Du noch lernen musst, was RAWs sind und was man damit anfängt.

Er sagt selber das er Anfänger ist, also ist davon auszugehen das er noch nicht in die letzten Tiefen hinabgestiegen ist. Ich kann mich aber an ettliche Threads erinnern, in denen es hies wenn ich die Bilder dann aus dem Raw entwickle sehen sie ganz anders (größtenteils schlechter) aus. Bis man die dann so weit hatte die RAWentwicklung zu verstehen war ein gutes Stück Arbeit.
Wichtl59 hat das Glück das der RAW-Konverter schon in den Defaults vergleichbare Ergebnisse zum OOC liefert. Er hat somit einen wesentlich einfacheren Einstieg. Wenn er mit der RAW-Entwicklung anfängt zu arbeiten wird er feststellen was alles noch an Informationen im Bild steckt die er bisher noch nicht gesehen hat. Ich würde das erstmal nicht so negativ sehen.
Er soll sich ein paar gute Bilder von sich schnappen und versuchen die noch besser zu entwickeln, Farbe, Sättigung und Helligkeit sind da erst mal interessant. Einarbeiten von Schwarz und Weispunkt...
Nach ein paar erfolgreichen Versuchen dann das gleiche mit Bildern mit Schwächen

Wenn er an diesen Punkten arbeitet wird er neue Bilder kennenlernen.
 
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