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K5 II Blitzproblematik ?

Kommt darauf an, min Jong, wie so oft im Leben.
Ich betreibe mit meiner K-5 IIs einen Metz Aufsteckblitz im Automatikmodus, null Problemo bisher :top:

Bevor der TO meint es wäre alles super: Automatikmodus ist hier technischer Stand vor ca. 40 Jahren und wurde von Pentax mit der berühmten LX (mit TTL) vor 34 Jahren "abgelöst".
TTL ist das was die meisten User beim Blitzen erwarten und da ist Pentax leider nicht unbedingt auf der Höhe wie Nikon oder Canon - vorsichtig ausgedrückt!

Gruß
Michael
 
TTL ist das was die meisten User beim Blitzen erwarten ...
Die Frage darf aber gestattet sein, ob "die meisten User" damit so unbedingt Recht hätten. Nur weil "die meisten User" gar nichts anderes mehr kennen ist das noch lange nicht der heilige Gral. Ich denke, "die meisten User" wären auch ganz gut beraten, nicht das Alter des Konzeptes als Entscheidungshilfe heranzuziehen. "Die meisten User" sollten auch bedenken, dass ein A-Mode nicht umsonst in modernen Kompaktblitzen ebenfalls noch zu finden ist - ob das mit Vorblitz-TTL in ein paar Jahrzehnten noch der Fall sein wird wäre abzuwarten. Somit dürfte für "die meisten User" klar werden, dass Automatikblitze schlimmstenfalls als alt & bewährt einzustufen sind.

mfg tc
 
Ziemliche Raterei was du meinen könntest ohne genaue Ansage welche Kamera und welche Blitzeinstellungen. So allgemein formuliert ist es einfach nur falsch. Ich kann dazu sagen: Bei mir wirkt sich die allgemeine Belichtungskorrektur mit pTTL sehr wohl 1:1 auf das eingefangene Umgebungslicht aus. Dass bei der Verschlusszeit natürlich eine "magische" Grenze gezogen wird dürfte hierbei klar sein.

Hatte ich es nicht erwähnt? - K-5II & AF360FGZ.
Die Einstellungen sind hierzu ja weniger relevant als es eine spezifische Situation wäre (in P-TTL & P, TV , wohlverstanden).

Selbstverständlich wählt in solchen Betriebsarten die Kamera eine angepasste Verschlusszeit. Aber wie erwähnt : mir ging's um die Belichtungskorrektur.

Und was hat das jetzt bitte mit P-TTL zu tun? Richtig, nämlich gar nichts.
Nun ja, wenn ich ohne P-TTL einen Programmshift tätige, wirkt sich dieser analog aus. Ebenso eine Belichtungskorrektur (auch unter Tv).
Tut man aber selbiges unter Verwendung von P-TTL, verhält sich das anders.

@ Zuseher : Danke für die Ausführung :)
Dann hab' ich dich wohl missverstanden, von wegen "homöopathischen Grenzen".
Ich stimme dir den technischen Belangen soweit zu.

Ich hab' mir das nochmals angesehen. Und auch diesmal konnte ich keine getrennte Belichtungskorrektur (K-5, AF360FGZ, P&TV) feststellen.
Eine getrennte Belichtungskorrektur würde die Werte des Zeit/Blendenpaares verändern, wenn man eine Belichtungskorrektur an der Kamera vornehmen würde.
So habe ich das bei meinen analogen AF-Nikons' schon sehr viel gemacht.

Nun habe ich die Pentax-Service Firma der Schweiz angeschrieben und warte auf deren Antwort. Dann ist Gewissheit :)

Um mich nich falsch zu verstehen : mir geht's in keiner Weise darum das Pentax Blitzsystem in ein schlechtes Licht zu rücken, Ich finde sogar P-TTL ganz gut.
Für Reportagebilder die ich mit K-5 & K-5II mir AF360FGZ bisher machte, erhielt ich gute Resultate.
In kontrollierten Situationen arbeitete ich dagegen schon immer mit Handbeli und das würde ich auch mit ach so tollen TopKameras der DSLR-Platzhirsche so tun.
 
Die Einstellungen sind hierzu ja weniger relevant als es eine spezifische Situation wäre (in P-TTL & P, TV , wohlverstanden).

Selbstverständlich wählt in solchen Betriebsarten die Kamera eine angepasste Verschlusszeit. Aber wie erwähnt : mir ging's um die Belichtungskorrektur.
Mit magische Grenze meinte ich einfach nur die Syncronzeit. Abgesehen von dieser Grenze funktioniert die Belichtungskorrektur unter pTTL nämlich völlig normal. Das du da nicht zum Ziel kommst bestätigt imho eigentlich nur: Die Einstellungen sind wohl doch relevanter als du zu glauben scheinst.

mfg tc
 
Abgesehen von dieser Grenze funktioniert die Belichtungskorrektur unter pTTL nämlich völlig normal. Das du da nicht zum Ziel kommst bestätigt imho eigentlich nur: Die Einstellungen sind wohl doch relevanter als du zu glauben scheinst.

Was bitte schön, ist eine "normale" BlitzbelichtungsBelichtungskorrektur?
Und zwar in Kombination mit der xTTL-Automatik, automatischer Belichtungsbetriebsart (zB P, TV, AV) und externem Aufsteckblitzgerät.

Die D/SLR-Hersteller kennen diesbezüglich 2 Arten/Methoden :
1. Jene welche von Kamera und Blitzgerät getrennte Korrektur zulassen
2. Jene bei der sich auch die Korrektur an der Kamera nur auf Blitzlicht auswirkt.

Dass man auch mit anderen Vorgehensweisen zum Ziel kommen kann, ist mir bestens bekannt, dafür fotografiere ich nun schon zu lange :)

"Magische Grenze" - klar, wenn man denn so will. "Magisch" sehe ich da nicht viel, es handelt sich lediglich um eine technische Begrenzung.
 
google ist dein Freund:

http://www.doerrfoto.de/Produkte/index.html
http://download.doerrfoto.info/datasheets/Kompalisten/KompaTTL_Blitz.pdf

Warum suche ich das eigentlich immer für andere raus???:confused:

Die K5-II steht zwar nicht aufgeführt eine Nachfrage per Mail könnte das aber klären.
...
PS: Du hast kein Problem mit der K-5IIs sondern ausschließich mit deinem Blitz.
Danke!
Ich habe gemailt, die Antwort kam prompt:
Die Blitzsteuerung der Pentax K5 wird sich von der der K5IIs nicht unterscheiden. Dass die K5IIs nicht in der Kompaliste aufgeführt ist bedeutet auch nur dass der Blitz noch nicht mit der K5IIs getestet wurde. Die Kompaliste bezieht sich aber immer nur auf die aktuellen Blitzgeräte. Haben Sie ein Combi "P" TTL Flash, dann kann die Firmware im Gerät aktualisiert werden. Ist es noch eine alte Version ohne den Zusatz "P" (= Programm) dann kann ein Kompatibilitätsproblem vorliegen.

Tja, ich habe noch das Altmodell erworben..
 
Ich hab' mir das nochmals angesehen. Und auch diesmal konnte ich keine getrennte Belichtungskorrektur (K-5, AF360FGZ, P&TV) feststellen.
Du hast zwei (drei*) Möglichkeiten der Belichtungskorrektur an deiner Kamera
1) allgemeine Belichtungskorrektur
2) Blitzbelichtungskorrektur intern(*)
3) Blitzbelichtungskorrektur extern

Und die wirken grundsätzlich je nach Einstellung miteinander oder auch gegeneinander. WENN und das ist natürlich wichtig, das Bild bzw Motiv wirklich eine Kombination aus einem Teil mit Blitzbelichtung und einem Teil mit natürlichem Licht ist. Mit einem passenden Testmotiv sollten die Unterschiede in den Bildteilen dann sichtbar werden, wenn man nicht nur mit +/- 0,5 Korrektur rumspielt.
Eine getrennte Belichtungskorrektur würde die Werte des Zeit/Blendenpaares verändern, wenn man eine Belichtungskorrektur an der Kamera vornehmen würde.
Eine allgemeine Belichtungskorrektur an der Kamera sollte sich, soweit es die normale Belichtungsmessung betrifft, sich in den Werten niederschlagen.
Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob die Kamera bei Anwesenheit eines aktiven Blitzes vor der P-TTL-Messung reagiert und ändert oder erst reagiert und ändert, wenn der P-TTL-Vorblitz erfolgt ist.
Der Belichtungsmesser sieht nur Helligkeitswerte und keine Entfernungen und kann daher vorab nicht abschätzen, welcher Bildteil vom Blitz erwischt und erleuchtet wird und welcher nicht. Nach dem Messblitz ist er dann schlauer.

Praktischer Versuch mit Bildern (die wirklich geschossen werden) wäre wesentlich einfacher als das ganze Theoriegeschreibsel.

*die Blitz-Belichtungskorrektur in der Kamera wirkt nur auf den internen Blitz und nicht auf den Aufsteckblitz, wenn ich mich an vergangene Blitzexperimente richtig erinnere. Insoweit nur zwei Korrekturmöglichkeiten, die halt jeweils am richtigen Gerät eingestellt werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bitte schön, ist eine "normale" BlitzbelichtungsBelichtungskorrektur?

Na was wohl? Die Belichtungsparameter werden eben ganz "normal" beeinflusst. Eben gerade nicht das hier beschriebene Verhalten:
Ich habe das schon mehrmals probiert, aber auch hier wie zuvor :
Wenn man zB die Belichtungskorrektur an der Kamera (was ja Dauerlicht steuern müsste) auf einen hohen Wert stellt (zB -1, -2) so müssten nun spätestens die Belichtungswerte ändern (also Verschlusszeit, Blende oder beides). Das ist aber nicht der Fall. Es mag ja schon sein, dass ein bisschen auch am Dauerlicht korigiert wird, doch hie du ja selber berichtest, hält sich das in homöopatischen Grenzen - ansonsten wäre es in den Ergebnissen deutlicher und vor allem gezielt steuerbarer.

Und natürlich ist die "magische Grenze" technischer Natur. Den Wink mit dem Zaunspfahl hattest du wohl auch nicht verstanden.

mfg tc
 
*die Blitz-Belichtungskorrektur in der Kamera wirkt nur auf den internen Blitz und nicht auf den Aufsteckblitz, wenn ich mich an vergangene Blitzexperimente richtig erinnere. Insoweit nur zwei Korrekturmöglichkeiten, die halt jeweils am richtigen Gerät eingestellt werden müssen.

Die in der Kamera eingestellte Blitzlichtkorrektur wirkt sich auch auf den externen Blitz aus. Selbst getestet und steht auch im Handbuch:

"Diese Blitzkorrektur ist auch wirksam für externe Blitzgeräte, die die P-TTL
Blitzautomatik unterstützen."

Stellt man zusätzlich am Blitz eine Blitzbelichtungskorrektur ein so addieren sich die Werte entsprechend.
 
Danke für die Ergänzung, war mir nicht mehr sicher.

Dann hat man jetzt drei Korrekturwerte die man kombinieren oder in Gegensatz bringen kann.
Fröhliches Testen dann noch... ;)
 
nun habt ihr den TO endgültig vertrieben :)

Der hatte doch nur mal irgendwo aufgeschnappt das Blitzen mit Pentax Probleme macht.

Nun habt ihr bis auf die Quantenebene analysiert und ich habs nicht verstanden.

Deshalb blitze ich weiterhin im Modus 'M' und nicht in Av, Tv, P oder im grünen Modus mit dem umstrittenen PTTL von Pentax.

Auf einer goldenen Hochzeit habe ich damit bei bescheidenen Lichtbedingungen eine Quote von 98% gut belichteten Bildern.
Die 2% Ausschuss kann ich verkraften.

Mein Blitz ist der Pentax 540 Version I
 
@Tim Taylor,

+1, aber trotzdem irgendwie interessieren mich die Zusammenhänge beim Blitzen und deshalb habe ich die von einigen geforderte Testreihe mit Programmwähler auf "P" gemacht, mit normaler Synchronisation.

Hier die ersten 3 Bilder.

Der vordere Raum war nur mit dem im Bild knapp sichtbaren TFT-Monitor und einer danebenstehenden 35 Watt Halogen-Stehlampe beleuchtet, der hintere Raum durch 2 normale 40 Watt Glühlampen. Der Pentax AF-540FGZI wurde senkrecht zur weißen Zimmerdecke geschwenkt und war auf der Kamera, dadurch sollte eine Beleuchtungswirkung auf den hinteren Raum weitestgehend vermieden werden.

Einstellungen in der Reihenfolge: ohne Korrektur, "normale" Belichtungskorrektur -1,0, Blitzbelichtungskorrektur -1,0.
 

Anhänge

Tja so ist das nun mal. Der TO hat auch nur unbestimmte Angaben zu den Blitzproblemen gemacht


  • Blitzproblematik wie bei der K5
  • immer unterschiedliche Ergebnisse
  • meist Überbelichtet

was soll man dann auch antworten zumal Beispielbilder fehlen. Seine K5 ist verkauft und die K5 II (S) gefunden - nun kann er ja selbst probieren :)

Ich finde das P-TTL (bis K 7) grundsätzlich annehmbare Fotos macht. Meine K 5 produziert bei indirekter und direkter Blitzbelichtung unterschiedliche Belichtungen. Ich behelfe mir mir mit Blitzlichtkorrektur (auf User-Einstellung) für indirektes Blitzen. Seit dem ich das beherzige ist alles wieder gut. In Blitzautomatik zu blitzen geht natürlich auch.
Für events mit hohem Blitzanteil nehme ich teilweise auch noch die K 7 ohne mich um Korrekturen oder Automatik zu kümmern.
 
Die nächsten 3.

Einstellungen in der Reihenfolge: normale Belichtungskorrektur -2,0 mit Blitzbelichtungskorrektur auf + 1,0; dann -1,0 und -1,0; dann -1,0 und -1,0 und zusätzlich mit -1,0 am AF-540 FGZ.
 

Anhänge

und die letzten 3.

jetzt mit Einstellung auf Slow-Synchronisation, man sieht es an den viel längeren Belichtungszeiten, hier sieht man auch im Display die Veränderung der Verschlusszeit.

Einstellungen: ohne Korrektur; normale Belichtungskorrektur -1,0; Blitzbelichtungskorrektur -1,0.
 

Anhänge

zu Antwort Nr. 52

  • der Fisch gefällt mir korrigiert am besten
  • zwischen den korrigierten Versionen kann ich spontan keinen großen Unterschied feststellen
  • Zeit und Blende sind bei allen Bildern gleich

Müßte nicht bei der normalen Korrektur eine Abweichung der Blende oder Zeit um 1 Stufe erfolgen ? Es bleibt spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine allgemeine Belichtungskorrektur an der Kamera sollte sich, soweit es die normale Belichtungsmessung betrifft, sich in den Werten niederschlagen.
Richtig. Und um das ging es mir :)

Na was wohl? Die Belichtungsparameter werden eben ganz "normal" beeinflusst.
Ich glaub's ich hab's genug beschrieben.


Und natürlich ist die "magische Grenze" technischer Natur. Den Wink mit dem Zaunspfahl hattest du wohl auch nicht verstanden.
Mag sein, aber dann bezog er sich auf 'was anderes. Mir ging's ja nicht um die 1/180s Synchronzeit als "Untergrenze" für Verschlusszeiten.
Aber ich einige mich gerne mit dir auf ein Missverständnis :)

Die Antwort vom ServiceCenter steht noch aus und werde mich dann wieder in diesem Thread melden.
 
@since87:
Danke für diese Beispiele.
Ohne jetzt auf Details eingehen zu wollen, man sieht wunderbar, das es DAS Blitzbild nicht gibt, es dürfte viele erstaunen, was für unterschiedliche Bilder rauskommen, wenn man ein bißchen an den Blitzbild-Parameter "dreht".

Das Glas als Teilhauptmotiv war ansonst eine fiese Aufgabenstellung.
 
Die Frage darf aber gestattet sein, ..Somit dürfte für "die meisten User" klar werden, dass Automatikblitze schlimmstenfalls als alt & bewährt einzustufen sind.

mfg tc

Leute, ich liebe meine Pentax, aber Blitzen ist nicht ihre Stärke.
Mit den Nikons und Canons meiner Freunde, oder gar meiner kleinen Nikon P7800, beherrsche ich die Dinge wie Aufhellblitzen, ohne lange nachzudenken, die mir bei meiner Pentax versagt sind, bzw. deutlich unsicherer sind.

Gruß

Michael
 
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