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K5 II Blitzproblematik ?

hallo,
ist P-TTL nicht wie eine Automatik zu sehen?
ich habe an der kamera eingestellt: bei verw. blitz WA blitz. jetzt ist nur die frage, ob dies nur den internen blitz betrifft?

Sicher ist das auch eine Automatik, die Kameraautomatik.
Aber es gibt auch Blitze mit eigener Automatik, die holen sich die Daten von der Kamera und stellen danach dann die Bltzstärke ein.
Der Vorteil ist, der Vorblitz/Meßblitz bei P TTL fällt weg. Dadurch gibt es keine zugekniffenen Augen. Einige Menschen reagieren so stark auf den Vorblitz, dass sie da schon die Augen zukneifen und wenn dann der Hauptblitz kommt sind sie auf dem Bild mit Schlafaugen.

Gruß Holger
 
von einem messblitz habe ich beim 48er metz bei pttl noch nichts gemerkt.

welcher blitz ist den mit der kamera bidirektional verknüpft? sicherlich der pentax 540er aber welcher von metz?
 
Stelle mal deine Kamera auf M, Belichtungszeit 1/2s oder länger, Im Blitzmenü des Blitzes die 2.Vorhang-Synchronisation (Rear) einstellen, dann siehst du einen Vorblitz.

Du kannst auch einfach beim fotografieren durch den Sucher schauen auch da siehst du einen Blitz, das ist ein Vorblitz, den "echten" Blitz zur Belichtung siehst du dagegen nicht im Sucher, weil der Spiegel dann hochgeklappt ist und den Sucher verschließt.

Viele Grüße
 
von einem messblitz habe ich beim 48er metz bei pttl noch nichts gemerkt.

welcher blitz ist den mit der kamera bidirektional verknüpft? sicherlich der pentax 540er aber welcher von metz?

Meß und Hauptblitz zünden normalerweise so schnell hintereinander, dass er nur als einen Blitz wahrgenommen wird?


PS. So wichtig scheint das Problem des TO ja nicht zu sein, wenn er sich nicht mehr meldet
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe einen Metz AF 58/1. Ich meine P-TTL hier hatte ich immer unterschiedliche Ergebnisse (meist Überbelichtet). Klar habe ich Automatik am AF58/1. Meinte nur da ich evtl auf die K5ii umsteige.

P-TTL erachte ich als brauchbar. Zwar eher selten blitze ich damit, sondern meist manuell und mit mehreren Geräten per Kabel und manuell ausgemessen.
An P-TTL bemängle ich, dass Dauerlicht -und Blitzlichtkorrektur nicht getrennt voneinander einstellbar sind. Und selbst in dunklen Umgebungen das Umgebungslicht knapp bemessen wird (kurze Verschlusszeiten, kleinere Blende), als Folge davon das Blitzlicht sehr dominant ist.

Ja, die Belichtung erfolgt meist rechlich. Da braucht man die Korrektur zu bemühen.
Ein Vorteil davon ist allerdings, dass bei Mischlicht die Farbtemperatur des Umgebungslichts etwas "überstrahlt" wird.

Mein Blitzgerät für P-TTL an der K5II ist das AF360FGZ.

tippex schrieb:
ich habe an der kamera eingestellt: bei verw. blitz WA blitz. jetzt ist nur die frage, ob dies nur den internen blitz betrifft?
Blitzgeräte können keine Farbtemperatur regeln. Die ist immer gleich (Tageslicht, 5000-5500 Kelvin).
Um bei Mischlicht eine identische Farbtemperatur zu ereichen, werden Farbfilter bzw Farbfolien über den Reflektor gelegt. Die jeweilige Farbe des Filters sollte jener des Umgebungslichts entsprechen.

tippex schrieb:
ist P-TTL nicht wie eine Automatik zu sehen?
Der Begriff "BlitzAutomatik" stammt noch von den frühesten Automatiken (70er Jahren) die per simplen Sensor am Blitzgerät gesteuert wurde. TTLBlitzautomatik gab's erst ab 1980. Zur Unterscheidung wurde diese dann auch "TTLBlitzautomatik" genannt.
Weil digitale Sensoren keine Messung per AufnahmemediumOberfläche mehr gestatteten, mussten andere Techniken her. Diese benannte dann jeder Hersteller mit einer eigenen Bezeichnung (zB P-TTL, iTTL usw).
 
An P-TTL bemängle ich, dass Dauerlicht -und Blitzlichtkorrektur nicht getrennt voneinander einstellbar sind. Und selbst in dunklen Umgebungen das Umgebungslicht knapp bemessen wird (kurze Verschlusszeiten, kleinere Blende), als Folge davon das Blitzlicht sehr dominant ist.

Darum blitzt man ja praktischerweise mit der Einstellung der Kamera auf "M". Damit hat man Kontrolle über den Bildhintergrund. P-TTL kann dann den Rest regeln.

Viele Grüße
 
An P-TTL bemängle ich, dass Dauerlicht -und Blitzlichtkorrektur nicht getrennt voneinander einstellbar sind. Und selbst in dunklen Umgebungen das Umgebungslicht knapp bemessen wird (kurze Verschlusszeiten, kleinere Blende), als Folge davon das Blitzlicht sehr dominant ist.

????
Also die Menge des Umgebungslichts beim Blitzen regelt man über die Verschlusszeit. P-TTL kümmert sich allein um die Stärke des Blitzes für den Vordergrund.
Die Blitzlichtkorrektur wirkt sich dabei alleine auf die Stärke des Blitzes aus, vollkommen unabhängig von der Verschlusszeit, die die Stärke des Umgebungslichtes bestimmt.

Was bitte ist da jetzt nicht regel- oder einstellbar?

tschau Ralf
 
hat jemand einen literaturtip zum thema blitzen?

und wenn wir schon dabei sind zum thema fototechnik, etc..
also wo z.b. nähere erleuterungen gegeben werden zu optik, sensorgrößen, generelle physik. basics zum fotografieren, vielleicht auch erklärungen zu den unterschiedlichen normalbrennweiten etc. pp...?



und dann noch: wenn ich an meiner pentax p-ttl am blitz aktiviert habe, vielleicht noch eine weiße decke vorhanden ist zum indirekt blitzen, dann bekomme ich auf kameramodus X ein doch recht schön ausgeleuchtetes bild.

solche standardsituationen sind aber ja nicht der massstab, sonder die schwierigen situationen, also z.b. wenn indirektes blitzen nicht richtig möglich ist.
bekomme ich gute bilder (also möglichst ohne solch hässliche blitzschatten) dann nur mit hilfe eines bouncers hin, vielleicht kombiniert mit dem manuellen kameramodus und etwas längerer belichtungszeit als 1/180?
 
An P-TTL bemängle ich, dass Dauerlicht -und Blitzlichtkorrektur nicht getrennt voneinander einstellbar sind. Und selbst in dunklen Umgebungen das Umgebungslicht knapp bemessen wird (kurze Verschlusszeiten, kleinere Blende), als Folge davon das Blitzlicht sehr dominant ist.

Ich hab eine Blitzkorrektur und eine allgemeinen Belichtungskorrektur an meinen Pentax-Kameras.
Und -1 am Blitz wirkt anders als -1 an der allgemeinen Korrektur.

Das Motiv muß dabei natürlich A) eine gewisse Tiefenstaffelung haben und B) ein gewisses Maß an Umgebungslicht haben.
 
Darum blitzt man ja praktischerweise mit der Einstellung der Kamera auf "M". Damit hat man Kontrolle über den Bildhintergrund. P-TTL kann dann den Rest regeln.
Klar, ist eine Variante (und wie bereits erwähnt, blitze ich ja meist manuell).

Doch "Belichtungskorrektur" meint eine Korrektur in einer automatischen Betriebsart.


orle schrieb:
Also die Menge des Umgebungslichts beim Blitzen regelt man über die Verschlusszeit. P-TTL kümmert sich allein um die Stärke des Blitzes für den Vordergrund.
Die Blitzlichtkorrektur wirkt sich dabei alleine auf die Stärke des Blitzes aus, vollkommen unabhängig von der Verschlusszeit, die die Stärke des Umgebungslichtes bestimmt.

Was bitte ist da jetzt nicht regel- oder einstellbar?
Wenn ich das AF360FGZ auf die K-5II stecke und in den automatischen Betriebsarten P & Tv einen "Shift" mache (auf die Verschlusszeit), so wirkt sich dieser nicht analog zur Dauerlichtbeleuchtung aus.

Nochmals : eine getrennte Belichtungskorrektur stellt beides getrennt ein. Mit Ausnahme bei Verwendung der Zeitautomatik (Av) hätte die Korrektur an der Kamera keinerlei Einfluss auf die automatisch abgegebene Menge an Blitzlicht.
Der Sinn davon : auf diese Weise kann man sehr fein abgestuft belichten und die Vorgehensweise ist denkbar praktisch.

Zuseher schrieb:
Ich hab eine Blitzkorrektur und eine allgemeinen Belichtungskorrektur an meinen Pentax-Kameras.
Und -1 am Blitz wirkt anders als -1 an der allgemeinen Korrektur.

Das Motiv muß dabei natürlich A) eine gewisse Tiefenstaffelung haben und B) ein gewisses Maß an Umgebungslicht haben.
Befindet sich darunter auch die Kombination AF360FGZ?

Ich habe das schon mehrmals probiert, aber auch hier wie zuvor :
Wenn man zB die Belichtungskorrektur an der Kamera (was ja Dauerlicht steuern müsste) auf einen hohen Wert stellt (zB -1, -2) so müssten nun spätestens die Belichtungswerte ändern (also Verschlusszeit, Blende oder beides). Das ist aber nicht der Fall. Es mag ja schon sein, dass ein bisschen auch am Dauerlicht korigiert wird, doch hie du ja selber berichtest, hält sich das in homöopatischen Grenzen - ansonsten wäre es in den Ergebnissen deutlicher und vor allem gezielt steuerbarer.

tippex schrieb:
und dann noch: wenn ich an meiner pentax p-ttl am blitz aktiviert habe, vielleicht noch eine weiße decke vorhanden ist zum indirekt blitzen, dann bekomme ich auf kameramodus X ein doch recht schön ausgeleuchtetes bild.
X entspricht der manuellen Betriebsart M, mit dem Unterschied, dass die Verschlusszeit auf 1/180s fixiert wird.

Blitzsituationen können sehr komplex sein. Doch nicht nur die allgemeine Helligkeit, sondern auch die Reflektionseigenschaften von Materialien sowie unterschiedliche Entfernungen von Objektiven innerhalb der Motivs erschweren das Blitzen. Je "härter" bzw direkt gerichteter das Blitzlicht, desto ausgeprägter wirken sich die Verhältnisse aus.

Diffuses bzw gestreuteres Blitzlicht kann dem etwas Abhilfe verschaffen, zudem lässt sich damit den Schlagschatten entgegnen.
Am diffusesten ereicht man Blitzlicht dadurch, wenn es aus mehreren Richtungen kommt, also auch von mehreren Quellen - sprich mehreren Blitzgeräten deren Licht man durch Lichtformer auch noch streut.
Daher gibt es eigentlich kaum universelle Patentlösungungen, sondern man braucht sich da etwas selber einarbeiten und nach geeigneten Vorgehensweisen suchen.

Was Literatur betrifft : hiezu gibt es eine Menge. Es kann sich auch lohnen, mehrere Literatur anzueignen.
 
Ich habe das schon mehrmals probiert, aber auch hier wie zuvor :
Wenn man zB die Belichtungskorrektur an der Kamera (was ja Dauerlicht steuern müsste) auf einen hohen Wert stellt (zB -1, -2) so müssten nun spätestens die Belichtungswerte ändern (also Verschlusszeit, Blende oder beides). Das ist aber nicht der Fall. Es mag ja schon sein, dass ein bisschen auch am Dauerlicht korigiert wird, doch hie du ja selber berichtest, hält sich das in homöopatischen Grenzen - ansonsten wäre es in den Ergebnissen deutlicher und vor allem gezielt steuerbarer.
Ziemliche Raterei was du meinen könntest ohne genaue Ansage welche Kamera und welche Blitzeinstellungen. So allgemein formuliert ist es einfach nur falsch. Ich kann dazu sagen: Bei mir wirkt sich die allgemeine Belichtungskorrektur mit pTTL sehr wohl 1:1 auf das eingefangene Umgebungslicht aus. Dass bei der Verschlusszeit natürlich eine "magische" Grenze gezogen wird dürfte hierbei klar sein.

mfg tc
 
Da ich zum Blitzen (fast) immer "M" nehme, habe ich jetzt keine aktuellen Erfahrungen über das Verhalten der Belichtungskorrektur in Automatikprogrammen.

Ein Knackpunkt könnte sein, ob die Kamera auf "Slow" = Langzeitsynchronisation eingestellt ist oder nicht.

Bei "P" und Normalsynchronisation ist das Verhalten beim Blitzen ja so, dass die Kamera bei Blendenverstellung selbstständig die Zeit auf den ca.-Kehrwert der Brennweite umstellt, stelle ich die Zeit um geht bei mir die Kamera direkt auf Offenblende. Der Blitz wirkt so praktisch immer als Hauptlichtquelle und die Belichtungszeit der Kamera ist meistens nicht bildrelevant. Ich vermute, dass dabei die normale Belichtungskorrektur einfach nicht wirkt oder sich nur auf die Gesamtbelichtung auswirkt (also auch auf die Blitzbelichtung).

Ich werde das am Wochenende mal ausgiebig testen, insbesondere ob und welchen Einfluss die Langzeitsychnronisation hat. Es interessiert mich einfach, für mich ist aber wenig praxisrelevant, "M" hat sich für mich als wesentlich bessere Alternative erwiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das AF360FGZ auf die K-5II stecke und in den automatischen Betriebsarten P & Tv einen "Shift" mache (auf die Verschlusszeit), so wirkt sich dieser nicht analog zur Dauerlichtbeleuchtung aus.

Und was hat das jetzt bitte mit P-TTL zu tun? Richtig, nämlich gar nichts.
Die Behauptung, entsprechende Einstellungen seien bei P-TTL grundsätzlich nicht möglich, ist also falsch.

Wenn man das Umgebungslicht entsprechend mit einbeziehen möchte, dann sollte man an der Kamera entsprechend passende Modi/Einstellungen verwenden und das sind offensichtlich nicht P und Tv. Das liegt aber nicht an P-TTL.

Tschau Ralf
 
Befindet sich darunter auch die Kombination AF360FGZ?
Ja.

Ich habe das schon mehrmals probiert, aber auch hier wie zuvor :
Wenn man zB die Belichtungskorrektur an der Kamera (was ja Dauerlicht steuern müsste) auf einen hohen Wert stellt (zB -1, -2) so müssten nun spätestens die Belichtungswerte ändern (also Verschlusszeit, Blende oder beides). Das ist aber nicht der Fall. Es mag ja schon sein, dass ein bisschen auch am Dauerlicht korigiert wird, doch hie du ja selber berichtest, hält sich das in homöopatischen Grenzen - ansonsten wäre es in den Ergebnissen deutlicher und vor allem gezielt steuerbarer.

Wo bitte hab ich berichtet, dass sich die Veränderung nur in homöopatischen Grenzen bewegt?
Leg mir bitte keine Sachen in den Mund die ich nicht geschrieben habe.

Kamera mit Blitz auf ein Stativ, ein Motiv zwei Meter davor und dazu dahinter eine mässig beleuchtete Wand und schon können die Experimente beginnen, und 0 für Blitzbelichtungskorrektur und allgemeine Belichtungskorrektur gibt andere Bilder als +1/-1 oder -1/-1 usw.*

Wenn der Bildhintergrund aus Kohlekeller in zwanzig Meter Entfernung besteht, kannst du dann die Korrektur verstellen, wie du willst, der Hintergrund wird stockschwarz bleiben (auser du kachelst das Motiv mit einer Blitzkorektur von +3 reinweiß weg...) Darauf bezog sich meine Anmerkung mit dem nötigen Umgebungslicht.

Mit P oder Tv blitze ich nicht.
Und in M könnte man eine (allgemeine) Belichtungskorrektur einstellen, was aber wenig Sinn macht, weil ja die Lichtwaage einem schon zeigt, wie die Lichtverteilung Motiv/Vordergrund und Bildhintergrund sein wird.
Wenn der Blitz da einen Wert von 3 bis 5 ausgleichen muß wird der Hintergrund wenig Licht haben und schwarz werden und auch kein Blitzlicht abgekommen, weil ja das Motiv ausgeleuchtet wird.
Wenn die Belichtungswaage bei -2 bis -0,5 steht, wird das Umgebungslicht im Hintergrund deutlicher einfliessen. Bei Null kannst du dir den Blitz eigentlich sparen und alles mit Plus auf der Belichtungswaage wird ziemlich sicher überbelichtet werden.

*sinnigweise in JPG und direkt verglichenen Bilder und nicht RAW, wo dann der Konverter automatisch sein Bestes gibt, wieder stimmige Bilder rauszukorrigeren...
 
Ich habe den thread nicht vollständig gelesen (Scusi) und ein schräges Problem mit der K5IIs und dem Dörr Combi TTL Flash.
Mit dieser Kombi wird nicht richtig gezündet (egal, ob manuelles oder DA-Objektiv) und anschliessend feuert der Blitz laufend weiter, quasi als Stotter-Strobe, bis die Akkus leer sind, falls man nicht abschaltet.

Bei der Fehlereinkreisung ist die K5IIs mit dem AF 540FGZ ganz friedlich = normal, soweit OK.
Der Dörr-Blitz ist an einer K10 auch friedlich und tut, was er soll.

Frage: gibt es Erfahrungen mit der K5II in solchen Fällen?
Gibt es Einstellungen in der K5II, die das hervorrufen können?

Kontaktprobleme vielleicht? Scheiden aber IMO aus, weil es über Kreuz funktioniert.

Hmm...
 
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