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K5 empfohlene Einstellungen?

Wichtl59

Themenersteller
Hallo, ich bin neu hier im Forum.
Nach einer k10 bin ich diesen Sommer zur k5 "aufgestiegen" und bisher sehr zufrieden.:)
Könntet Ihr mir bitte kurz Tips geben welche Grundeinstellungen der Kamera gut tun? Schärfe leicht aufdrehen? Den ISO-Bereich habe ich für die Automatik auf 400 begrenzt.
Ich komme bisher mit P und Program Shift gut zurecht. Wie verhalten sich die occ jpgs im RAW+ Modus im Vergleich zu jpgs die nachträglch entwickelt werden?
Pentax software oder RT?
Ich bedanke mich im vorhinein.
Vielleicht gibt es so etwas ja schon und ich habe es nur nicht gefunden?
 
Den ISO-Bereich für die Automatik kannst Du getrost höher freigeben... 1600 oder 3200 sind kein Problem für den Sensor.

Ansonsten kannst Du mal mit der Einstellung "Schärfe/Feinschärfe" rumprobieren, was Dir besser gefällt.
 
Hallo,
die beste Empfehlung heißt wohl .RAW.
Dann kannst du die ganzen Einstellungen individuell für jedes Bild am Rechner machen.

Die ISO würde ich je nach Einsatz beschränken.
Klar kann man mit der K5 noch brauchbare Bilder mit ISO 3200 machen.
Aber der Dynamik ist es nicht gerade förderlich und für größere Poster ist das Rauschen auch nicht schön.
Bis ISO 800 dürfe es kein Problem sein.
Damit werden die Bilder nicht verrauschter als mit deiner "alten" K10 bei ISO 100.
Ich verwende keine ISO-Automatik.
Das möchte ich schon selbst bestimmen.

Die PENTAX Software habe ich nur kurz probiert und dann frustriert deinstalliert.
Mit Raw Therapee komme ich gut zurecht und kann das Bild dahin "manipulieren" wo ich es haben möchte.

Die .JPEG aus RAW+ sind genau so wie die normalen .JPEG.
Hast hallt nur die .RAW in Reserve für den Fall dass die Kameraautomatik mal nicht das getan hat was du dir vorgestellt hast.
Da hat das .RAW doch mehr Reserven zur Korrektur und du kannst die Kameraeinstellungen ungeschehen machen.

Gruß
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Bis ISO 800 dürfe es kein Problem sein.
Damit werden die Bilder nicht verrauschter als mit deiner "alten" K10 bei ISO 100.

Gruß
Wolfram

Die K10 rauscht wenig als die k5 bei iso 100. Die K10 liefert wunderbare Ergebnisen bei iso 100-200! Es gibt genug Vergleichsmaterial hier im Forum die das bestaetigen kann.
Damit "in Topic" bleibt, ich benutze auch RAW und programm "M" zu 95% meiner Bilder. Ich mag es gerne alles unten kontroll zu haben und damit kann ich immer mehr lernen.
Raw+ ist gut wenn mann nicht immer alles "entwickeln" will/mag. Die JPG ooc sing wirklich super wenn man die richtige Einstellungen nimmt.
Feinschaerfe soll nur bei niede]rige ISO benutzt werden, da er mehr Rausch verursacht (JPG). Wenn man keine Erfahrung mit Raw entwicklung hat, und nicht lernen will, dann ist lieber bei JPEG fotografieren. Ich habe einige Zeit Raw+ fotografiert, bis ich das Entwickeln im Griff bekommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Iso-Automatik benutze ich überwiegend seit ich die K5 habe, meine Standardeinstellung geht von ISO 100- ISO 2500. Bei K200D und K7 war es wichtig den ISO-Wert möglichst klein zu halten, dort habe ich die Automatik fast nie benutzt.

M ist gut und das Richtige zum blitzen, den Einsatz bei Dauerlicht halte ich persönlich für Spielerei/Liebhaberei (Ausnahmen bestätigen die Regel). Meine Standardeinstellung ist da P mit MTF. Die Kamera liefert erst einmal die Werte die die Abbildungsqualität des benutzten Objektivs mögl. optimal ausnutzen, ein Dreh am vorderen oder hinteren Einstellrad ändert Zeit oder Blende nach meinen Vorstellungen. Bei kritischen Lichtverhältnissen kommen dann Spotmessung und/oder Belichtungskorrektur zum Einsatz.

Viele Grüße

PS.: da ich auch Spaß an der Bildbearbeitung habe, nutze ich überwiegend RAW.
 
Danke für die guten Tips.
RAW+ mache ich eh weil es das Entwickeln im RT erspart bzw nur dort einsetzbar macht wo es angebracht scheint.
Speicherplatz ist ja eh kein Thema mit einer 16GB Karte.
Aber ich habe noch eine weitere Frage:
Ich komme auf keine ISO EInstellungen unter 160, egal ob ich die Erweiterung des ISO Bereiches aktiviere oder nicht.
Dabei habe ich gelesen, daß die Kamera sogar 80 erlaubt.
Macht das überhaupt einen Unterschied?
Auf einem Gletscher (wo es extrem hell war) kam ich schon in die Nähe einer Helligkeit bei welcher es an 1/4000 und 1/8000 ging.
Der Seonsor muß ja bei niederigster ISO nicht unbedingt seinen besten Arbeitspunkt haben, oder?
 
Du musst die Spitzlichtkorrektur ausschalten und bei C1 die erweiterte Empfindlichkeit einschalten, dann ist ISO 80 wählbar.
 
Wenn Du RAW verwendest, kannst Du normalerweise die Einstellungen für die Bildentwicklung in der Kamera ignorieren, da diese in der Regel nur auf JPEG angewandt werden.

Irgendwo stand aber mal geschrieben, dass der Pentax-Konverter diese Einstellungen ausliest und das Bild dann "vorentwickelt", habe das aber bisher nicht getestet.
 
Habe hier noch eine Zusatzfrage die zum Thema passt:
Wie stellt ihr die Rauschreduzierung bei hohen Iso ein ? Standardeinstellung oder RR, falls ja ab welcher ISO ?
 
Hi,

noch eine Empfehlung zu RAW+:

wenn man die RAWs selbst entwickeln möchte, ist es nach meiner Erfahrung von Vorteil, die Spitzlichtkorrektur auszuschalten. Die Kamera macht hier ja eine Unterbelichtung, die sich auch auf RAWs auswirkt.

Zumindest dxo erkennt diese Unterbelichtung aber nicht, so daß man die Belichtung immer von Hand korrigieren muß bzw. die Automatik wird fehlgeleitet.

grüsse
Jürgen
 
Danke für diesen Thread!! Auch ich suche immer wieder auf's Neue nach guten Einstellungsempfehlungen. Ja ich weiß, mit RAW oder einer intensiven JPG-Nachbereitung kann man bei vielem eine bessere Endqualität erreichen. Ich persönlich nehme mir jedoch (bis jetzt) nicht die Zeit, Bilder intensiv nachzuberabeiten bzw. zu entwickeln. OOC plus ein wenig IPG-Illuminator muss einfach reichen.

In den letzten Monaten habe ich mal meine internen Einstellungen verändert, um ein wenig "knackigere" Bilder zu erhalten:
- auto-ISO: 200-3200 (wg. Spitzlichtkorrektur)
- Priorität auf schnelle Verschlusszeiten (wg. der Fotografie von rennenden Kindern)
- Profil: "leuchtend" (angepasst)
- Farbsättigung: -1
- Weißabgleich: automatisch leicht ins gelbliche verändert, 2 x nach rechts und 1 x nach oben (um der Farbwiedergabe der k10d wieder näher zu kommen)
- Feinschärfe: +1
- Kontrast: +1
- Blitzleistung: -0,7 bis -1,3
- Objektivfehlerkorrektur: Verzeichnung -> an, CA -> an
- RR bis 600 aus, bis ca.1200 auf Stufe 1, bis 2500 auf Stufe 2, dann 3


Und die Ergebnisse?
+ Die Bilder wirken in der Regel fertiger, wenn sie rauskommen, eine Bearbeitung ist oft nicht mehr nötig.

- Die interne Verarbeitung der einzelnen Fotos dauert richtig lange
- das Rauschen ist vor allem bei dunklen Lichtverhältnissen deutlich und stört mich zunehmend.

Ich habe jetzt mal die Spitzlichkorrektur ausgeschaten, ich weiß eh nicht, ob diese eine Wirkung hat.

Da nun die dunkle Sporthallen-Saison beginnt, muss das Rauschen weniger werden.:confused: Hat jemand ein gutes Profil für schlecht ausgeleuchtete Hallen, das man sich auf einen USER-Modus legen könnte?

Über weitere Vorschläge für gute OOC-Fotos bin ich dankbar.

Gruß
THomas
 
Hallo,
leider hast du in deinem Profil nicht angegeben welche Hardware u besitzt oder wo du z.B. deine Vorliebe für Brennweiten hast.
In dunklen Hallen hilft nur ein lichtstarkes Objektiv oder, wo erlaubt, ein starker Blitz.
Die K-5 ist zwar eine gute Kamera mit wenig Rauschen, aber die Physik kann sie noch nicht außer Kraft setzen.

Wie schon oft beschrieben hilft es für gute Bilder nur selbst Hand anzulegen um das Letzte raus zu holen.
Und das geht nur in .RAW optimal.
"Die Ideale .JPEG-Einstellung" gibt es nicht.
Gerade in Sporthallen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen und eventuell Beleuchtung mit verschiedenen Farbtemperaturen wirst du auf Dauer mit .JPEG nicht glücklich.

Gruß
Wolfram
 
Hallo Wolfram,

du hast natürlich völlig recht: RAW und eine anschließende individuelle Entwicklung wäre schon optimal, wenn ich zwischendurch mal etwas Luft habe, versuche ich es auch immer wieder mal. Leider fehlt mir diese momentan am meisten, so dass ich halt versuche, mit den eingeschränkten JPG-Möglichkeiten das Optimum rauszuholen.

Handball oder mal eine familiäre "Indoor"-Veranstaltung fotografiere ich meist mit dem DA* 50-135. Die Blende ist in den Hallen meist ganz offen, bei vorgegebenen Verschlusszeiten von 1/500 oder 1/650. In der letzten wirklich düsteren Halle hat die Kamere trotzdem unter TAV ISO 3200 -5000 gewählt. Wenn die Handball-Kinder mehr oder minder formatfüllend fotografiert sind oder die Szenen nicht gecroppt werden müssen geht es einigermaßen, sobald ich aber croppen muss, wird es unschön. Bei diesen nicht optimalen Verschlusszeiten, ist natürlich auch schnell mal ein wenig Bewegungsunschärfe mit dabei, die dann unter diesen Grenzbedingungen leider nicht mehr dynamisch wirkt.

Gruß
Thomas
 
@Sollitom:

was bei Deiner Einstellung bremst, ist die Objektivkorrektur.

Wenn Du diese ausschaltest, speichert die Kamera deutlich schneller.

Frage zum selber beantworten:

- ist die Objektivkorrektur bei Deiner Ausrüstung und bei Deinen Anwendungen wirklich wichtig? Gröbere Verzeichungen gibt es ja meist eher im WW-Bereich

- Objektivverzeichnung lassen sich auch auf dem PC komfortabel rausrechnen (z.B. mit dxo, geht mit Stapelverarbeitung, das verwendete Objektiv wird automatisch erkannt [wenn unterstützt]. Das geht sogar mit jpgs ooc, alle anderen Korrekturen von dxo kannst Du nach Wunsch abschalten).

Der Schritt zur RAW-Entwicklung ist dann auch nicht mehr so weit :cool:
 
Hallo Jürgen,

mit DXo habe ich auch mal geliebäugelt und eine Demoversion heruntergeladen. Die Objektivverzeichnungen wurden wirklich sehr gut rausgerechnet. Hauptsächlich bei meinem Da 18-135 macht sich das schon bemerkbar. Über CAs kann ich nicht viel sagen, ich erkenne sie nicht immer auf anhieb.
Was mich etwas enttäuscht hat, war die automatische Bearbeitung der Bilder. So etwas wie z.B. die dezente Automatik beim JPG-Illuminator hätte ich erwartet und wahrscheinlich hätte mir das auch gereicht. Meist habe ich aber keine/kaum Veränderung der Bilder gesehen (Kontrast, Schwarzpunkt, Helligkeit). Das Problem aber auch hier: Wer sich nicht mit den Möglichkeiten beschäftigt, wird diese auch nicht herausfinden. Die Zeit. ... und Lust :o

In dieser nun immer dunkler werdenden Fotosaison stören mich allerdings die Einstellung, die zu mehr Rauschen führen deutlich mehr als die gewöhnungsbedürftige interne Bearbeitung.

Gruß
Thomas
 
Hallo Sollitom,

dxo ist ja hier nicht das Thema, deshalb nur kurz:

ich habe auch mit jpg ooc und dxo angefangen.
Nach ein bißchen üben bin ich jetzt soweit, daß RAWs entwickelt in dxo mindestens so gut werden wie die jpgs ooc.

Ein in der Kamera "entwickeltes" jpg ist fertig, Korrekturmöglichkeiten in Bezug auf Belichtung sind begrenzt, Änderung Weißabgleich praktisch nicht möglich.
Mit RAW kannst Du immer neu probieren, wenn es eine neue Software gibt oder Du was dazugelernt hast.

Mein Tip:
- Deine Einstellungen der Kamera sind schon recht gut. Deswegen:

- mach die Spitzlichktkorrektur aus und mach Raw+. Probier einfach immer mal wieder die RAWs zu entwickeln, und vergleich das Ergebnis mit den jpgs.

- Irgendwann kommst Du einer Entscheidung: entweder Du bleibst bei jpg, oder Du machst nur noch RAW.

Das "smart lighting" von dxo 8 scheint nach einem kurzen Test gestern abend recht gut zu sein.

Wenn Du dieses Thema intensiv weiterdiskutieren willst, solltest Du in "Bildbearbeitung" einen neuen Thread aufmachen.

grüsse
Jürgen
 
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