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K5 drei Fragen

anrho

Themenersteller
Hallo,

1.
bei meiner K5 dauert es recht lange, bis nach dem Auslösen das Vorschaubild angezeigt wird (etwa 5sec). Lediglich im grünen Modus (den ich aber nie nutze), geht es schneller (2sec).
Worin liegt da der Unterschied? Ich bin auch etwas verunsichert, da ich mir einbilde, dass es nicht immer so lange gedauert hat. Gibt es irgend eine Einstellung, die so viel Zeit benötigt und die ich evtl. unwissentlich verstellt habe?

2.
Was ist bei der Programmautomatik eigentlich der Unterschied zwischen "Auto" und "Normal"?

3.
Der leidige AF. Auch ich habe immer wieder unscharfe Bilder dazwischen. Gibt es eine Möglichkeit das Problem irgendwie zu umgehen, ohne gleich auf eine K5II zu wechseln? Wäre es z.B. sinnvoll nur das mittlere Meßfeld zu nutzen und dann mit gespeichertem AF auf den endgültigen Bildausschnitt zu schwenken, oder worin genau liegt das Problem der K5 AF?

Danke schon mal+Gruss
Andreas
 
zu 1.: Könnten eingeschaltete Objektivkorrekturen/Spitzlichtkorrektur sein, die Prozessierzeit beanspruchen. Mal im Menü nachschauen.

zu 3.: Da müsste erstmal geklärt werden, ob du oder die Kamera Ursache für die unscharfen Bilder sind. Bei Ersterem: Schärfer fotografieren. Bei Letzterem: Die Kamera verstehen lernen und workarounds für diese Situationen finden. Oder die Kamera wechseln. Zu den Ursachen des Kunstlicht-Fehlfokus beim K-5 AF-Modul wurde im Forum schon viel geschrieben. Das muss hier nicht nochmal rein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
zu 1. im grünen BEreich wird nur ein jpeg gespeichert, bei anderen Programmen ggfls. noch eine RAW Datei....das frisst mehr Zeit und auch bei mir (K-5) kommt das Bild dann etwas später (mich störts nicht).
Gruß
 
zu 1.) vermutlich sind Objektivkorrekturen (Verzeichnis und CA-Korrektur) eingeschaltet.

zu 2.) Die Programmkurve Normal wählt im Regelfall ca. den Kehrwert der Objektivbrennweite als Verschlusszeit und dazu eine passende Blende, bei entsprechender Helligkeit werden dann ziemlich gleichmäßig Zeit und Blende angepasst. Auto stellt das ein was die Kamera für richtig hält, entspricht somit der Einstellung "grün" am Programmwahlrad nur mit der Möglichkeit weitere Einstellungen anzupassen.

zu 3.) Wenn du die Fokuspunktwahl der Kamera überlässt kann schon mal Müll dabei rauskommen. Es gibt viele K-5 die keine AF-Probleme haben. Natürlich wird der AF von K5-II und K-3 besser sein, man kann aber m.E. gut mit der K-5 leben, wenn man sich nicht in die Grenzbereiche begibt. Die K-5 ist meine 4. digitale Pentax und der AF ist besser als der der 3 Vorgänger mit denen ich aber auch schon gut klar kam.


Viele Grüße
 
hab letztens Sport vom Spielfeldrand mit der D 700 gemacht, auch die hat manchmal statt der Spieler den Hintergrund fokussiert, nicht oft, aber kommt vor...
Die k5 kann scharfe Bilder, man mag es kaum glauben. Nur hat die hier inzwischen einen so schlechten Ruf, dass jeder banale Bedienfehler der Kamera angelastet wird. Habe ich mit der d700 ein unscharfes Bild, wird jeder sagen, ich kann es halt einfach nicht (was im zweifel auch die naheliegende lösung ist):angel:

Ein scharfes Bild aus der k5 ist genauso scharf wie eines aus der. k5II.... hier wird ja manchmal schon impliziert, dass die bilder generell unschärfer seien...

Darum bin ich mit der nikon fast glücklicher, man hat mehr Ruhe!:evil:
 
Hallo,


Wäre es z.B. sinnvoll nur das mittlere Meßfeld zu nutzen und dann mit gespeichertem AF auf den endgültigen Bildausschnitt zu schwenken...
Danke schon mal+Gruss
Andreas

So habe ich es mir schon lange angewohnt. Der Multi-AF ist nicht ideal.
Ich habe fast nur den mittleren AF Punkt eingestellt, der ist sehr genau und danach verschwenke ich. Dabei muss man aber auch sehr genau sein, denn sonnst ist man recht schnell aus dem Schärfebereich. Oder ich nehme eben einen AF Punkt vom Rand, die sind aber nicht mehr ganz so genau, meiner Erfahrung nach. Vor allem die beiden ganz seitlichen...
 
zu 1. Sollte eigentlich nicht länger als 1-2 sec brauchen (RAW). JPG ist vielleicht sogar etwas schneller Die Objektivkorrektur braucht allerdings lange. Ansonsten auch mal die Speicherkarte prüfen.

zu 3. Den mittleren AF-Punkt verwende ich fast nie. AF-Auto produziert eigentlich immer unscharfe Bilder, weil auf irgendwas scharfgestellt wird.
 
zu 1.) vermutlich sind Objektivkorrekturen (Verzeichnis und CA-Korrektur) eingeschaltet.

zu 2.) Die Programmkurve Normal wählt im Regelfall ca. den Kehrwert der Objektivbrennweite als Verschlusszeit und dazu eine passende Blende, bei entsprechender Helligkeit werden dann ziemlich gleichmäßig Zeit und Blende angepasst. Auto stellt das ein was die Kamera für richtig hält, entspricht somit der Einstellung "grün" am Programmwahlrad nur mit der Möglichkeit weitere Einstellungen anzupassen.

zu 3.) Wenn du die Fokuspunktwahl der Kamera überlässt kann schon mal Müll dabei rauskommen. Es gibt viele K-5 die keine AF-Probleme haben. Natürlich wird der AF von K5-II und K-3 besser sein, man kann aber m.E. gut mit der K-5 leben, wenn man sich nicht in die Grenzbereiche begibt. Die K-5 ist meine 4. digitale Pentax und der AF ist besser als der der 3 Vorgänger mit denen ich aber auch schon gut klar kam.


Viele Grüße

Vielen Dank an alle für die schnellen Antworten!

An den Objektivkorrekturen hat es tatsächlich gelegen, die waren eingeschaltet! :top:

Der AF ist mir sonst auch noch nicht so extrem negativ aufgefallen. Ich fotografiere (bisher) auch nur gelegentlich und im Urlaub, und dann meistens im Freien.
Vor kurzem hat mir der AF allerdings auf einer eisernen Hochzeit einen unwiederbringlichen eigentlich sehr schönen Schnappschuss völlig versaut. Das hat mich dann doch sehr geärgert. Und ich hatte vorher extra noch die neueste Firmware aufgespielt.

Eigentlich war mein Plan beim Kauf der K5 viele Jahre Ruhe zu haben, und sich nicht, wenn es drauf ankommt, über so banale Dinge wie einen schlechten AF ärgern zu müssen.

Gruss
Andreas
 
...über so banale Dinge wie einen schlechten AF

Wenn man der Kamera anhand mehrerer AF-Felder die Entscheidung überlässt auf was scharf gestellt werden soll, dann darf man sich nicht wundern, das man z.B. bei 9 im Quadrat angebrachte AF-Feldern die Wahrscheinlichkeit 1:9 liegt, das die Kamera das richtige AF-Feld benutzt, wenn durch alle Felder harte Kontrastkanten gehen.
Und bei 4 Feldern mit durchgehenden Kontrastkanten liegt man immer noch meist falsch.
Deswegen ja der Rat gezielt nur das mittlere AF-Feld zu benutzen (oder ein(!) anderes) und selber die Fokusmessung dahin zu legen wo man den Fokus haben will.
 
Vor kurzem hat mir der AF allerdings auf einer eisernen Hochzeit einen unwiederbringlichen eigentlich sehr schönen Schnappschuss völlig versaut.

Der große Vorzug von großen Kamerasystemen wie etwa einer DSLR ist doch, dass man Zugriff auf sehr viele Einstellungen der Kamera hat. Das macht die Handhabung anspruchsvoller, die Ergebnisse aber potenziell deutlich besser!
Ist die Frage daher nicht viel eher, ob du die Anleitung des AF völlig versaut hast?
 
Hallo.

Die Frage 2 habe ich mir auch immer gestellt. Was ist da eigentlich für die meisten Situationen besser? Normal oder Auto?
Verwendet jemand MTF? Was passiert dann bei nicht Pentax Objektiven?
Irgendwie sind diese Punkte sehr schlecht beschrieben.

Gruß

Macke2
 
Hallo.

Die Frage 2 habe ich mir auch immer gestellt. Was ist da eigentlich für die meisten Situationen besser? Normal oder Auto?
Verwendet jemand MTF? Was passiert dann bei nicht Pentax Objektiven?
Irgendwie sind diese Punkte sehr schlecht beschrieben.

Gruß

Macke2

Ich habe MTF eingestellt. (Wenn ich die Kamera auf "P" stehen habe drehe ich aber eh meist am Blendenwert). Dies klappt aber nur mit Pentax Objektiven, diese übermitteln ihren "besten" Bereich an die Kamera. Ob das jetzt besser ist? K. A.
 
MTF funktioniert auch mit Fremdobjektiven und Pentax F-Objektiven, allerdings ohne Abgleich der in Pentax-Objektiven ab FA gespeicherten MTF-Daten. In der Praxis stellt die Kamera bei eingestellter MTF-Priorität bei allen Objektiven eine Blende ca. 1 bis 1,5 Blenden kleiner als Offenblende ein. Damit bewegt man sich bei fast allen Linsen im Bereich der besten Abbildungsleistung und das ist der Sinn von MTF. Gibt es als Alleinstellungsmerkmal bei Pentax übrigens schon seit der Z1 von 1991.

Ich habe es für "P" fest voreingestellt und ändere dann bei Bedarf die Blendeneinstellung ab.

Viele Grüße
 
Der große Vorzug von großen Kamerasystemen wie etwa einer DSLR ist doch, dass man Zugriff auf sehr viele Einstellungen der Kamera hat. Das macht die Handhabung anspruchsvoller, die Ergebnisse aber potenziell deutlich besser!
Ist die Frage daher nicht viel eher, ob du die Anleitung des AF völlig versaut hast?

Naja, ich habe mich in dem Fall (Schnappschuss) halt einfach auf die Automatik verlassen, das war vielleicht mein Fehler. Andererseits ist die dafür ja eigentlich auch da, und scheinbar bin ich ja auch nicht der einzige der sie nutzt.
So wie ich es verstanden habe, liegt das Problem ja auch nicht "nur" in der (automatischen) Auswahl des falschen AF Meßfeldes, auch bei Spotmessungen kann es doch zu unscharfen Bildern kommen, oder?
-Ich werde mich noch mal ein wenig mit den Beiträgen hier zu den Kunstlichproblemen beschäftigen...
 
Naja, ich habe mich in dem Fall (Schnappschuss) halt einfach auf die Automatik verlassen, das war vielleicht mein Fehler. Andererseits ist die dafür ja eigentlich auch da, und scheinbar bin ich ja auch nicht der einzige der sie nutzt.

Kurz ausgedrückt : "Automatik" heisst ja nicht "schnell".

Trotz der ausgeklügelten Automatiken die selbst TopKameras (auch anderer Hersteller) bieten, weiss eine Automatik schlussendlich nie was nun beabsichtigt ist und werkelt einfach nach programmierten Algorithmen.
Ob nun Autofokus oder Belichtungsautomatik.
Natürlich ist einer der beiden Gründe (nebst Komfort) der Automatiken mehr Schnelligkeit. Aber in Grenzbereichen kann das tatsächlich anders kommen.

Nun aber : Leichte Fehlbelichtungen in gewissen Toleranzen sind gerade bei Schnappschüssen oft noch ohne Weiteres hinnehmbar, manchmal sogar noch im Nachhinein korrigierbar. Fehlfokusierung hingegen nicht, denn unscharf ist und bleibt unscharf und das Auge orientiert sich stets auf die scharfen Bildpartien.
Daher sind Schnappschüsse auch mit den besten Kameras irgendwie "Lotterie" sofern man der Kamera die Wahl eines Messfelds überlässt.
Der andere Parameter wäre die Geschwindigkeit. Hier braucht man die Kamera zu "kennen", um einzuschätzen, wie schnell sie reagieren bzw scharf stellen könnte.

So wie ich es verstanden habe, liegt das Problem ja auch nicht "nur" in der (automatischen) Auswahl des falschen AF Meßfeldes, auch bei Spotmessungen kann es doch zu unscharfen Bildern kommen, oder?
Du meinst wohl manuell eingestellte Einzelfeldmessung - "Spotmessung" wird lediglich in der Belichtungsmessung verwendet.
Selbstverständlich kann man ebenso auch mit der manuellen Wahl eines Einzelfelds falsch liegen.
Das zu fotografierende Objekt kann sich plötzlich andes verhalten als vorgesehen, die Kamera zu langsam sein oder durch ausgiebiges schwenken der Kamera in eine andere Schärfenebene geraten.

Genausogut oder gar empfehlenswerter wäre es, glänzlch manuell zu fokusieren. Damit umgeht man sämtliche - den AF betreffend - Limitierungen.

Schnappschüsse sind nun leider oftmals mit etwas Glück verbunden, da man davon abhängig ist, dass sich eine Szenerie ab dem Moment der AufnahmeBereitschaft nicht verändert oder nicht anders kommt. Eigentlich ist dies der limitierendste Faktor bei Schnappschüssen bzw sich sehr schnell wechselnden Motiven.
Daher sind auch die klassischen, althergebrachten Methoden nach wie vor die Efizientesten.
So etwa Voreinstellung des Fokus oder Schärfefalle. Letzteres mit K5-5/K5II und anderen Modellen machbar. Daher vermisse ich an meinem alten manuellen smcPentax 135 f3,5 den Autofkous auch nicht, da ich diese Funktion gerne damit nutze.
Die Voreinstellung der Schärfe ist mit mittleren und längeren Brennweiten natürlich schwerer umsetzbar als mit Weitwinkel. Doch Weitwinkel in Verwendung einer kleineren Blendenöffnung lässt es zu, dass man kaum überhaupt zu fokusieren braucht, in gewissen Bereichen reicht es auch einfach zu schätzen. Denn in dieser Kombination verfügt man über eine verhältnismässig tiefe Schärfebene (im Fachjargon "Hyperfokaldistanz") bzw grosse Schärfentiefe.

Nebst der Wirkung von "Unmitelbarkeit zum Motiv" daher eine in der Reportagefotografie sehr beliebte Vorgehensweise. Aber natürlich braucht das etwas Übung.
 
inwiefern hat der Af die aufnahme versaut?
lag er knapp daneben, weit daneben, oder hat er gar nicht fokussiert?
Auf was wolltest du fokussieren?
 
Um den hervorragenden Beitrag von A-und-D noch zu vervollständigen:

Bilder aus Kompaktkameras besitzen, aufgrund des Sensor- und Auflageformats und dem daraus resultierenden Strahlengang in der Kamera, eine deutlich größere Schärfentiefe, als DSLR-Fotos (größerer Sensor).
Auch wenn die (Mitte der) Fokusebene dann leicht vor oder hinter dem Motiv sitzt, erscheint es noch hinreichend scharf. Das kommt einem bei Schnappschüssen sehr zu Gute.
DSLRs sind da einfach heikler. Um dieses Risiko zu minimieren, müsstest du, wie A-und-D schon erwähnt hat, weiter abblenden. Gleichzeitig darauf achten, dass die Belichtungszeit kurz genug bleibt, damit wiederum keine Bewegungsunschärfe entsteht.
 
Naja, ich habe mich in dem Fall (Schnappschuss) halt einfach auf die Automatik verlassen, das war vielleicht mein Fehler. Andererseits ist die dafür ja eigentlich auch da, und scheinbar bin ich ja auch nicht der einzige der sie nutzt.
So wie ich es verstanden habe, liegt das Problem ja auch nicht "nur" in der (automatischen) Auswahl des falschen AF Meßfeldes, auch bei Spotmessungen kann es doch zu unscharfen Bildern kommen, oder?
-Ich werde mich noch mal ein wenig mit den Beiträgen hier zu den Kunstlichproblemen beschäftigen...

welchen AF Modus hast du benutzt, auf was fokussiert und wie scharf/unscharf war es dann (bei welcher Zeit/blende/OBjektiv)
das ist das schicksal der k5, dass sobald mal ein bild nicht wie erhofft ist, gleich über "kunstlichtprobleme" schwadroniert wird....
wie wärs mal mit dem problembild, ggf ausschnitt davon, als bsp??

banal wäre zb bei einer eisernen hochzeiit, mit wahrscheinlich zwei Personen auf dem bild, mit dem messfeld dazwischen durchzuschiessen...

sehr nervig, dass immer gelich über Kameraprobleme und unumgänglichen upgrade schwadroniert wird, ohne dass überhaupt der Fehler (ob kamera oder anwender) klar ist...

hyperfokales arbeiten zu empfehlen halte ich nicht für sinnvoll, denn dann wird beim unvermeidlichen pixelpeepen in der 5000% ansicht doch wieder über nicht ganz optimale Schärfe und der notwendigkeit eines Objektivupdates lamentiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Mühe, und die ausführlichen und interessanten Beiträge, vor allem #15 und #17!!!
Genau den Gedanken mit der Kompaktkamera hatte ich nämlich auch, wenn ich mir überlege wie gut die ganzen Bilder werden, die meine Frau damit von unserem Sohn macht/knipst. Da dachte ich, dass meine K5 es zumindest genau so gut können sollte, und kam so auf das Kunstlichtproblem.

-Aber ich bin ja immer froh, wenn ich dazu lernen kann!

Auch wenn ich nicht gerne persönliche Bilder ins Internet stelle(ich habe die Personen deswegen mal unkenntlich gemacht), interessiert mich jetzt doch Eure Meinung, woran es genau gescheitert ist, -und Euch interessiert wahrscheinlich auch das Bild!

Liege ich richtig in der Annahme, dass die hellen Kerzen den AF abgelenkt haben?

Gruss
Andreas
 

Anhänge

das Bild ist definitiv kein " fehlfokus der K5", denn die Kerzen sind ja korrekt scharfgestellt... AF aufs mittlere Feld wäre die Lösung gewesen, bzw am besten auf ein Gesicht messen und mit messwertspeicherung verschwenken...

U nd dem AF immer auf die Finger schauen, wenn er sich die. messpunkte selber suchen darf.
Hattest du das AF Hilfslicht aktiviert? falls nicht, dürfte dem AF nur die Kerze zum fokussieren übrig geblieben sein...
 
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