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K20d, K-x

mbottrop

Themenersteller
Hallo,

als "blutiger"Neueinsteiger benötige ich ein klein wenig Entscheidungshilfe bei der Auswahl
einer Kamera. Da mein Budget recht knapp bemessen ist und keinerlei Equipment vorhanden ist, ist da guter Rat immer teuer ^^

Zur Auswahl steht für mich im Moment die K20 oder die K-r.
Die technischen unterschiede kann ich erlesen, welche der Kamera ist denn die "bessere"?
Gut sind sie sicherlich beide....
Mein Budget liegt bei ca 300 Euronen. Die Kamera soll ein Allrounder werden, Landschaften, Tiere, Menschen, etc eben eine gute
Immerdrauf Kamera.
Videofunktion ist schön aber nicht unbedingt erforderlich
 
Zuletzt bearbeitet:
K-r (Text) oder K-x (Überschrift)?

Grundsätzlich würde ich die K-20 vorziehen, weil sie einfach eine tolle Kamera ist. Die K-r hat allerdings ein etwas besseres AF-System und den besseren Sensor. Da muss man abwägen. Die K-x käme für mich wegen der nicht angezeigten AF-Punkte nicht in Frage.
 
tschuldige....
mit k-x und k-r kann man sich ja schon mal irren im Grunde genommen ja beide ich befürchte allerdings das die k-r nicht ins Budget paßt.

Tolle Kameras sind sie ja alle. Da ich nach einer gebrauchten Ausschau halte wirds eh ein Glücksspiel welche dann wenn das Geld da ist gerade greifbar ist.
Ich bin mir bezüglich der Vor und Nachteile noch nicht so wirklich Schlüssig!
In wie weit kann man die Leistungen der o.g. Kameras denn mit einer Powershot IS200SX vergleichen das ist mein jetziges Model?
 
Die K-r soll es neu mit Objektiv meines Wissens schon ab 450 Euro geben, die K-x gebraucht für etwa 300 Euro (benso wie eine K10/20D).

Ich habe sie beide und noch etliche mehr. Ich nutze die K-x gern als immerdabei mit einem 18-250 von Pentax/Tamron. Die K20D sit in den meisten Disziplinen der Kleinen unterlegen, aber es kommt halt frauf an, was du machen willst. Das Handlich einer K20D hat auch seine Vorteile.

Gruß

aes
 
Der Ibiza ist ja ein A3 *lach* also doch schon gehobene Mittelklasse aber ich verstehe was du meinst....

Was ich machen will mit der Kamera ist ja klar - schöne Fotos....
und da möchte bzw kann ich mich nicht festlegen auf bestimmte Bereiche. Soll halt eine Immer drauf werden für alles bereit.

Was (ausser das technische) Unterscheidet denn die Kameras genau? welche Vorteile hat den die K20, was macht sie gegenüber der
K-r so besonders bzw was kann die k-r besser als die K20?
 
Hallo,

was bisher noch gar keine Beachtung gefunden hat: Weißt du, dass du auch ein gutes Objektiv für die Kamera brauchst? Bei dem angesprochenem 18-250mm bist du bei einem gebrauchten Modell auch schon bei ca. 200 €, ähnliches gilt z.B. für das Standard-Zoom Tamron 17-50mm 2,8.

So etwas muss man bei einer DSLR eben auch mit einplanen. ;)

Gruß
Andreas
 
ein gutes Tamron18-200 bekommt er gebraucht schon für 80 Euro, die K-x für 250 Euro und hat somit sein Limit nur minimal überschritten. Noch günstiger wird es, wenn er die K-x mit Kit bekommt und ein 50-200 dazu holt.

aes
 
In wie weit kann man die Leistungen der o.g. Kameras denn mit einer Powershot IS200SX vergleichen das ist mein jetziges Model?

Ah, ein Wechsel von der SX200 IS auf eine Pentax. Kenne ich haargenau, diesen Wechsel :D Der Bildqualität wegen würde ich die K20D nicht nehmen. K-x und K-r können da schon mehr. Dynamik und Rauschverhalten sind da mal nachzuschlagen. Und die Vorteile der K-r ggü. der K-x... Nunja, schnellere Serienbilderrate, AF-Punkte im Sucher. Über die Unterschiede des AF selber kann man sich streiten. Ich hatte mit der K-x jedenfalls im Normalgebrauch nie Probleme mit dem AF. Bei Kunstlicht kann man es in Testsituationen natürlich drauf anlegen, da dürften K-x und K-r gleichermaßen rumzicken. Vorteile der K-x: Kleiner, leichter (beides nur minimal), kein Batteriekäfig nötig für den Gebrauch von AA-Batterien. Von der BQ her nehmen sich die beiden Kameras fast nichts. Der Sensor ist der Gleiche und an der Bildverarbeitung hat sich auch kaum was geändert. Anbetracht des Preises würde ich entweder die K-x gebraucht nehmen (250-300€ mit Objektiv sind üblich) oder die K-r neu, der Garantie wegen.
 
Der Bildqualität wegen würde ich die K20D nicht nehmen.
Na gut, dann werde ich die 10k K20D Bilder von der Festplatte löschen.... :(

Hast du die Kamera eigentlich mal besessen oder ist das angelesenes "Wissen"? Mir wäre das Gehäuse und die Bedienung einer K20 allemal mehr wert als vielleicht ein Quäntchen mehr Bildqualität bei der Pentax-"Kastratenkamera" K-x....
 
Hast du die Kamera eigentlich mal besessen oder ist das angelesenes "Wissen"? Mir wäre das Gehäuse und die Bedienung einer K20 allemal mehr wert als vielleicht ein Quäntchen mehr Bildqualität bei der Pentax-"Kastratenkamera" K-x....

100% ACK!

Aber es ist in der Tat eine Frage der persönlichen Vorlieben, ob man lieber einen Einsteiger-Body der letzten - oder das Semi-pro-Modell der vorletzten Generaton kaufen will. Ich würde allemal die K20D vorziehen, aber es mag auch gute Gründe für eine gegenteilige Entscheidung geben.

cv
 
Na gut, dann werde ich die 10k K20D Bilder von der Festplatte löschen.... :(

Ich meine selbstverständlich die Bildqualität in technologischer Hinsicht.

Hast du die Kamera eigentlich mal besessen oder ist das angelesenes "Wissen"? Mir wäre das Gehäuse und die Bedienung einer K20 allemal mehr wert als vielleicht ein Quäntchen mehr Bildqualität bei der Pentax-"Kastratenkamera" K-x....

Die K20D durfte ich mir mal ein paar Tage lang ausleihen, weil ich selber mal überlegt habe, wegen der umfassenderen Ausstattung eine K20D oder K7 zuzulegen. Im Direktvergleich zur K-x hat mir die K20D schlicht und ergreifend wegen des Rauschverhaltens und der Dynamik nicht gefallen, dabei mag ich einen eine gewisse Sensordynamik doch so sehr! Zudem hat mir die K20D auch nicht gut in der Hand gelegen. Deshalb schrieb ich ja, dass ich mir die K20D nicht kaufen würde, nicht, dass ich von der Kamera abrate. Eine bessere Bildqualität als die PowerShot hat die K20D natürlich auf jeden Fall. Egal, was man dem TO nun rät, es wird auf jeden Fall eine bessere Kamera sein.
 
Die K20D ist immer noch eine exzellente Wahl für kontrollierte Verhältnisse, ich setze sie vorwiegend im Studio ein und auch Draussen bei ausreichend Licht.

Hatte kurze Zeit auch die K-x um festzustellen das der 12MP Sensor sensationell ist und habe mir bald darauf die K-r gekauft. Die kleine K-r ist wirklich toll!

Aber eine Allroundlösung ist wohl keine von beiden. Die Qualitäten der K20D stecken im Gehäuse und bei der Bedienung. Der Vorteil der K-x/K-r ist das man praktisch ohne Zusatzbeleuchtung bis ISO3200 Rauschfrei fotografieren kann.
 
Nur damit es keine Missverständnisse gibt, ich habe die K20 schon seit 2008.
Wenn Du unproblematisch Bilder für die normale Verwendung ohne viel Aufwand machen willst, ist eine K-r oder K-x bestimmt besser. (Habe mit denen auch schon mal rum spielen können.)
Willst Du mit vielen Einstellungen selbst das Bild gestalten, ist die K20 besser.
Da gehst Du meistens dann auch noch mit einer Software an die Bilder und kannst so die Fehler der geringfügig etwas älteren Technik der K20 ausgleichen.
Da ich letzteres bevorzuge ist für mich die K20 die richtige Wahl.
Auch mag ich etwas mehr Masse in der Hand.
Das ist auch mit ein Grund, warum ich immer noch nicht zu der wesentlich besseren K5 gewechselt habe. Die ist mir einfach zu klein und zierlich…
 
Ich meine selbstverständlich die Bildqualität in technologischer Hinsicht.
Die meine ich auch und an der gibt es absolut nichts zu meckern. Klar geht es immer besser, schöner, schneller, weiter.... aber hier wird gerne so getan, als könne man mit einer K20D keine vernünftigen Bilder machen. Das stimmt so einfach nicht, die Kamera war "damals" - und das ist noch garnicht so lange her - absolut auf der Höhe der Zeit. Und die Ausstattung ist sowieso top.
 
ich bin vor 2 Jahren von meiner Powershot IS200SX auf die k-x umgestiegen und es ist ein gewaltiger Unterschied.

Bedenke, dass du dann noch objektive brauchst, denn Landschaften, Menschen und Zoobesuche kannst du nur sehr schwierig mit einem Objektiv bewältigen. Für den Anfang empfehle ich dir das kleine (18-50mm) und das große (50-200mm) Kit. Dann hast du alles abgedeckt.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und Hinweise.

Mit den Objektiven ist mir bewußt, ich hab da für schon die eine oder andere Idee, wie z.B. Fisheye usw da kann man ja viele, für mich neue, Dinge anstellen.

Aber das kommt dann nach und nach.
Erstmal die Kamera + 1 Objektiv und dann weiter Aufrüsten.


"Aber eine Allroundlösung ist wohl keine von beiden"

was währe denn eine solche Lösung? Die dann aber bezahlbar sein sollte ^^
 
Für relativ kleines Geld würde ich dir aus dem Pentax-DSLR-Bereich eine K-r empfehlen, dazu das wirklich brauchbare kleine Standardzoom 18-55 (entweder die Ausführung "II" oder die wetterfeste "WR"). Das deckt die wichtigsten Aufnahmesituationen von Landschaft bis Portrait und Nahaufnahme erstmal ab (nichts davon erstklassig, aber eben als ein Allrounder). Alles weitere kann man dann später nach-/aufrüsten, wenn man Erfahrungen gesammelt hat.
 
K20D+18-55 WR dürfte für den Anfang völlig reichen. Nach und nach könnte man des 35 2.4 oder das kommende 50 1.8 nachrüsten und hat eine witterungsbeständige Allroundlösung mit genügend Freistellungspotential auch für kreative Bildgestaltung.

Nahezu sämtliche Bilder auf meiner unten verlinkten Seite sind mit der K20 und unterschiedlichen Objektiven entstanden (toll finde ich die Möglichkeit uralte Objektive einzusetzen mit all ihren "Fehlern" (aus heutiger Sicht), dazu ist eine Schnittbildmattscheibe recht nützlich.

Was ich ebenfalls toll finde, ist das Anfassgefühl der K20. Sie vermittelt mir den Eindruck, ein Arbeitsgerät zu sein und kein hippes Modeaccessoir. Ich glaube, man könnte damit sogar Nägel in Wönde kloppen, ohne das es die Kamera sonderlich mitnehmen würde (übernehme dafür aber keine Haftung ;)).

Einzig mit der Größe (für mich optimal) und dem Gewicht gegenüber der k-r/k-x muss man klar kommen, wer es handlich und leicht mag, ist mit den Beiden sicher besser bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-x macht eher bessere Bilder, aber die K20 ist eine professionelle robuste wettergeschützte Kamera mit professionellen Möglichkeiten, z.B. Fernbedienung ohne Batterien, Blitzlichtanschluß und besonders die individuelle Objektivkorrektur (damit kann man sich ohne besonders zu fotografieren Jahre beschäftigen).
Als Objektiv wäre das Sigma 17-70 eine dauerhafte Lösung, die nicht ersetzt werden muss.
Gruß, K.



(natürlich weiß ich, wer Fotos macht...)
 
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