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K20d Erfahrungen (Mattscheibe)

schindelbeck

Themenersteller
Hallo allerseits,

nach einigen Monaten mit der K20 ist es Zeit, ein gewisses Fazit zu ziehen.

Vorher hatte ich mit der IstDS fotografiert aber der Feind des Guten (IstDS = klein, handlich, zuverlässig, gute Qualität) ist das Bessere (K20D = höhere Auflösung, entsprechende Bildqualität).

Viel mehr als die höhere Auflösung ist es tatsächlich nicht. Das liegt vielleicht mit daran, dass ich im wesentlichen mit manuellen Objektiven fotografiere, entsprechend kaum eine der Automatikfunktionen, Serienbilder, Belichtungsreihen nutze bzw. kaum nutze. Schüttelei hat mich nicht wesentlich vor Dreck auf dem Sensor geschützt, die shake reduction brauche ich selten.

Einigermaßen katastrophal ist die in der K20 verbaute Mattscheibe, bzw. eben "Scheibe", die dort verbaut ist - Mattscheibe kann man es wohl nicht nennen. Unter etwas ungünstigen Lichtbedingungen (Konzerte) ist das Scharfstellen mehr oder weniger ein Glücksspiel.

Mit ist schon klar, dass der Stand der Dinge Autofokus ist und man als "manueller Fotograf"damit so seine Schwierigkeiten hat (bei anderen Fabrikaten ist es wohl kaum besser), aber die im Vergleich zur IstDs noch einmal viel schlechtere Möglichkeit scharfzustellen ist übel. Die Schärfenfalle funktioniert bestenfalls so lala und ist in der Praxis kaum zu brauchen.

Am Rande: Hat jemand Erfahrung mit einem empfehlenswerten Dienstleister, der eine vernünftige Mattscheibe zu einem erträglichen Preis einbaut? Ich möchte da nicht auf meine Bastelkünste vertrauen...

In der Grundausstattung muss man jedem Fotografen, der noch mit manuellen Objektiven arbeitet von der K20D m.M. daher eigentlich konsequenterweise abraten. Mit einer anderen Mattscheibe wäre das vielleicht anders.

Die manuelle Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven liegt bei mir grundsätzlich 2 Blendenstufen daneben, die manuell-automatische Anpassung funktioniert mittlerweile schon fast unterbewußt. Vielleicht gäbe es hier die Möglichkeit auch eine grundsätzliche Änderung über das Kamera-Menü vorzunehmen, das habe ich ehrlich gesagt noch nicht im Handbuch studiert, weil mich das Problem bisher noch nicht ausreichend gestört hat ;-)

Mit der Bildqualität an sich und der Handhabung der Kamera bin ich ansonsten zufrieden.

Viele Grüße

Frank
 
Bei der Verwendung von 'M'-Objektiven, ist auf jeden Fall zumindest eine Sucherlupe zu empfehlen - besser zusätzlich noch eine Schnittbild-Mattscheibe IMO.
 
..kann ich zustimmen!

Sind die Canonschnibies auf das richtige Maß gebracht :top:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]765537[/ATTACH_ERROR]
 
Ich könnte die Schnittbildmttscheibe von Katz Eye empfehlen. Wenn man, wie du fast ausschließlich mit manuellen Objektiven fotografiert, könnte sich der recht hohe Preis dieser Scheiben rentieren. Meine lässt sich auch außerhalb der Schnittbild/Mikroprismenkreise sehr gut "ablesen". Die Version "Optibrite" soll heller sein, aber die Schärfe soll sich deshalb nicht so gut ablesen lassen. Meine Katz Eye ohne Optibrite ist auch bei f/6.3 noch akzeptabel hell.

Wo man so etwas einbauen lassen kann, weiß ich nicht. Es ist aber wirklich nicht sehr kompliziert. ;)
 
Die Scheiben von FocusingScreen sehen ja schon mal interessant aus... Was genau ist der Unterschied zwischen EC-A, EC-B, EC-L und FSB...(bei der K10D)?

Hat noch jemand Erfahrungen?

BlackSeven
 
Hallo allerseits,

nach einigen Monaten mit der K20 ist es Zeit, ein gewisses Fazit zu ziehen.

Vorher hatte ich mit der IstDS fotografiert aber der Feind des Guten (IstDS = klein, handlich, zuverlässig, gute Qualität) ist das Bessere (K20D = höhere Auflösung, entsprechende Bildqualität).

Viel mehr als die höhere Auflösung ist es tatsächlich nicht. Das liegt vielleicht mit daran, dass ich im wesentlichen mit manuellen Objektiven fotografiere, entsprechend kaum eine der Automatikfunktionen, Serienbilder, Belichtungsreihen nutze bzw. kaum nutze. Schüttelei hat mich nicht wesentlich vor Dreck auf dem Sensor geschützt, die shake reduction brauche ich selten.

Einigermaßen katastrophal ist die in der K20 verbaute Mattscheibe, bzw. eben "Scheibe", die dort verbaut ist - Mattscheibe kann man es wohl nicht nennen. Unter etwas ungünstigen Lichtbedingungen (Konzerte) ist das Scharfstellen mehr oder weniger ein Glücksspiel.

Mit ist schon klar, dass der Stand der Dinge Autofokus ist und man als "manueller Fotograf"damit so seine Schwierigkeiten hat (bei anderen Fabrikaten ist es wohl kaum besser), aber die im Vergleich zur IstDs noch einmal viel schlechtere Möglichkeit scharfzustellen ist übel. Die Schärfenfalle funktioniert bestenfalls so lala und ist in der Praxis kaum zu brauchen.

Am Rande: Hat jemand Erfahrung mit einem empfehlenswerten Dienstleister, der eine vernünftige Mattscheibe zu einem erträglichen Preis einbaut? Ich möchte da nicht auf meine Bastelkünste vertrauen...

In der Grundausstattung muss man jedem Fotografen, der noch mit manuellen Objektiven arbeitet von der K20D m.M. daher eigentlich konsequenterweise abraten. Mit einer anderen Mattscheibe wäre das vielleicht anders.

Die manuelle Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven liegt bei mir grundsätzlich 2 Blendenstufen daneben, die manuell-automatische Anpassung funktioniert mittlerweile schon fast unterbewußt. Vielleicht gäbe es hier die Möglichkeit auch eine grundsätzliche Änderung über das Kamera-Menü vorzunehmen, das habe ich ehrlich gesagt noch nicht im Handbuch studiert, weil mich das Problem bisher noch nicht ausreichend gestört hat ;-)

Mit der Bildqualität an sich und der Handhabung der Kamera bin ich ansonsten zufrieden.

Viele Grüße

Frank
eine china schnittbildscheibe brauchst du.mit rund 28,00€ bist du dabei
habe mir selbst in der k10d eine eingebaut.anfürsich ist es kinderleicht,nur ein bischen feingefuehl mit der pinzette.die alte scheibe wird durch die neue ersetzt.schraub das objektiv ab,nun siehst du über den spiegel einen
rahmen mit scheibe.dieser rahmen muß vorne geöffnet,aufpassen,der rahmen öffnet sich nur vorne und fällt in 45°stellung aber nicht auf spiegel,runter.
nun mit der pinzette die nase der scheibe fassen und entnehmen.neue scheibe in umgekehrter reihenfolge einbauen und rahmen zudrücken.auf keinen fall den spiegel berühren.anfassen der scheiben nur mit pinzette an der nase und staubfrei arbeiten.schau bei ebey nach.bei 28€ brauchst kein zoll bezahlen.bis 3 wochen dauert das ganze.bei foto erhart oder tkd,bekommst du die sucherlupe o-me53.sauberes arbeiten ist pflicht.viel spaß :top:willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat noch jemand Erfahrungen?

Ich hatte Testweise eine Diagonal Schnibi aus der Pentax ME in meiner Pentax.
Eine Verwendung mit dem Kit war nicht sehr angenehm, das ein Schnittbildkeil
schon ab Blende 5.6 abdunkelt. So wie ich gelesen habe, verhält sich
die China Schnibi ähnlich.

Ich habe jetzt eine EC-L drin, diese ist deutlich heller. Ob die FSB die gleiche
Qualität wie die org. Canon Scheiben haben weis ich nicht.
Den Doppelschnittkeil finde ich ideal.

Meine EC-L ist nicht von focusingscreen. :cool:

Gruss, Andreas
 
Ich könnte die Schnittbildmttscheibe von Katz Eye empfehlen. Wenn man, wie du fast ausschließlich mit manuellen Objektiven fotografiert, könnte sich der recht hohe Preis dieser Scheiben rentieren. Meine lässt sich auch außerhalb der Schnittbild/Mikroprismenkreise sehr gut "ablesen". Die Version "Optibrite" soll heller sein, aber die Schärfe soll sich deshalb nicht so gut ablesen lassen. Meine Katz Eye ohne Optibrite ist auch bei f/6.3 noch akzeptabel hell.

Wo man so etwas einbauen lassen kann, weiß ich nicht. Es ist aber wirklich nicht sehr kompliziert. ;)

Vielen Dank für diese (und natürlich auch alle anderen) Hinweise. In der Regel arbeite ich mit lichtstarken Objektiven und in Konzerten fast nur mit einem 1.4/85 - da wäre die Optibrite-Variante wohl nicht zwingend und wesentlich ist ja die MF. Der Preis ist natürlich nicht ohne, andererseits - wenn es wirklich etwas bringt - ist der Gewinn in der praktischen Arbeit ja fast unbezahlbar ;-)

Beste Grüße

Frank
 
Der Preis ist natürlich nicht ohne, andererseits - wenn es wirklich etwas bringt - ist der Gewinn in der praktischen Arbeit ja fast unbezahlbar ;-)
Ich bin eines Morgens aufgewacht, und hatte genau diesen Gedanken! :) Vorher hatte ich immer gezweifelt, ob diese 137 Euro, die ich für ein kleines Stück Plastik ausgegeben habe, das auch Wert waren. Aber irgendwann kam mir der Gedanken, dass 137 Euro für DSLR-Verhältnisse keine so große Summe sind und die Schnibi wirklich eines meiner wichtigsten Zubehör-Teile ist. Ich profitiere auch von ihr, wenn ich ein AF-Objektiv nutze (z.B. kann ich mir oft sparen, die Schärfe nach der Aufnahme genauer zu überprüfen...was bei der K100D mit RAW etwas behäbig ist und habe fast keine unscharfen Fotos mehr). Ich habe fünf Objektive, die ich ausschließlich mit MF und dank Schnibi sehr gerne nutze. Etwas Vergleichbares mit AF hätte grob über den Daumen gepeilt - sofern man das irgendwie vergleichen kann - 800-1200 Euro mehr gekostet und ich würde solche Objektive somit also auf keinen Fall besitzen.

Als echtes "Immerdrin" ist eine gute Schnibi schon zu empfehlen. Es schadet aber auch nichts, falls man sich noch nicht ganz sicher ist, erstmal eine China-Schnibi für 25 Euro zu kaufen. Viele kommen damit auch schon sehr gut klar, gerade wenn man lichtstarke Objektive nutzt.

Vielleicht interessiert dich das hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3539956&postcount=171
 
wg. dem Einbau will ich sagen:
Macht euch nicht ins Hemd, ich hab meine schon mehr als 2 Mal draussen gehabt und sogar ohne Schnibi Spiegel/Sensor und Prisma gereinigt:top:

Da hatte ich mehr schiss vor dem flashen meiner Graka als vor dem Umbau meiner DSLR:cool:
 
Vielen Dank für diese (und natürlich auch alle anderen) Hinweise. In der Regel arbeite ich mit lichtstarken Objektiven und in Konzerten fast nur mit einem 1.4/85 - da wäre die Optibrite-Variante wohl nicht zwingend und wesentlich ist ja die MF. Der Preis ist natürlich nicht ohne, andererseits - wenn es wirklich etwas bringt - ist der Gewinn in der praktischen Arbeit ja fast unbezahlbar ;-)

Beste Grüße

Frank

Mir erging es wie Dir, mit dem Unterschied, dass ich auch sehr oft die normalen Zooms nutze.
Die Chinascheibe ist bei FB's mit anständiger Lichtstärke voll OK, aber Unbrauchbar bei schlechter als F4-Objektiven. Die Kombination dunkles Sucherbild bei schlechten Lichtverhältnissen ist schlicht Sch***.
So hab ich mich durchgerungen und die Katzeye mit Optibright eingebaut. Die ist in der Helligkeit etwa so wie die an der istDS, die Du im Übrigen auch in deine K20 einbauen kannst. Nur das problem des APSC-kleinen-Sucherbildchens und "auf Helligkeit getrimmten nur noch für AF taugliche Mattscheiben" hat man wohl auch bei den anderen Herstellern. Bei den Vollformat-DSLRs bleibt dann nur das letztere Problem. Bei meiner K10 ist das halt nochmasl gepaart mit dem ungenauen, unberechenbaren AF. Bei meinen nicht mehr ganz jungen Augen ist die Katzeye zwar besser als die normale Mattscheibe, aber immer noch nicht optimal -> so weine ich weiter dem Mattscheibenbild meiner KX, bzw. MX nach :confused:.

Gruß

Michael
 
Hallo,

habe Heute in meine K200D eine Mattscheibe von "Orchidspace" (eBay 25 Euro)eingebaut und ging auch absolut problemlos.
Habe dann getestet mit A50/1,7 und es geht zusammen mit der neuen Sucherlupe auch ganz gut,außer das ich nur den Mikroprismenring sehe der sich entsprechend verändert und keinen Schnittbildindikator den man gegeneinander verschieben kann.
Auch ist der FK in der unteren Hälfte des Ringes aber in der Mitte, ist OK.
Kann das sein das diese Billigversion (habe erst eine Festbrennweite,wollte erst testen) nur den Mikroprismenring hat,da der ab Blende 5,6 schlecht zu sehen ist.
Ist natürlich nicht so gut.

Vielleicht kennt ja jemand diese Mattscheibe.

Gruß
Resehl
 
Habe ebenfalls vor ein paar Tagen eine von Orchidspace erhalten, allerdings habe ich sie für 9,98 € ersteigert (das war auch der Startpreis, dort schwimmen genug davon rum, sodass man sich nicht wirklich gegenseitig überbieten muss). Nebenbei jedoch an der K100D, die 20D dürfte noch einen kleinen Vorteil durch das Prisma haben. ;)

Sie hat die Schnittkeile, auch wenn dieser nebst Mikroprismen etwas aus der Mitte versetzt liegt (etwas nach rechts oben). Das Schnittbild funktioniert im Gegensatz zu den Mikroprismen selbst mit meinem 55-300 noch bei Blende 5,8 am langen Ende, wobei man den Blick sehr zentral halten muss, damit nicht einer der Keile abdunkelt. Die stärkere Mattierung außerhalb des Kreises empfinde ich als äußerst angenehm, die Schärfentiefe lässt sich nun wesentlich besser beurteilen und die Ebene besser setzen.

So ganz warm bin ich mit dem Schnittkeil noch nicht geworden. Mir fällt trotz Sucherlupe das Scharfstellen auf mittlere Distanzen mit Blenden größer gleich 2.0 recht schwer. Ich habe meist etwas mehr Versatz mit dem FA 50 1.4, als der AF, auch wenn beide Methoden im Nahbereich auf den Testchart perfekt sitzen. Da dort eben der öfter mal nicht ganz sitzende AF der Grund für die Anschaffung der SchniBi war, bin ich natürlich noch nicht wirklich zufrieden. :(

Die fehlenden Markierungen stören mich wider Erwarten bisher überhaupt nicht und ich komme mit dem Setzen des AF Punktes außerhalb der Mitte problemlos klar.

Mein Fazit: Je nach Preis werde ich vermutlich auch die K3 irgendwann noch einmal testen, sollte sie genauer eingepasst sein. Vorerst jedoch habe ich noch andere Prioritäten und ich werde mal schauen, ob ich mich mit dem MF per Billigscheibe noch steigern kann. Es ist ohnehin meine erste Kamera mit SchniBi, von daher ist da sicher noch einiges an Übungspotential vorhanden.
 
Danke für die interessanten Hinweise. Ich habe testweise auch erst einmal die billige Mattscheibe aus China ersteigert (inkl. Versand aus China war ich am Ende bei sehr erträglichen 20 Euro gelandet ;-) und habe sie heute auch eingebaut. Das ist auch ohne Anleitung und mit vorsichtigem Gebrauch meines Lieblingstaschenmessers kein Hexenwerk.

Ich bin ziemlich angetan - die Scharfstellung ist nun um Klassen besser, als mit der Originalscheibe. Das trifft sowohl auf die Einstellung mit dem Mikroprismenring als auch über die Mattscheibe allgemein zu. Mit Schnittbildindikator bin ich schon früher nicht recht warm geworden. Er ist OK aber ich benutze ihn eben nicht so häufig, weil er bei vielen Motiven (für mich?) zu schwierig einzusetzen ist.

Jetzt schaue ich mal, wie das ganze unter "Nicht-Tageslichtbedingungen" funktioniert - also in erster Linie unter Konzertbedingungen.

Gruß

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
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