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K10D und Regenwald

m.roesch

Themenersteller
Hallo

Ist die K10D für einen längeren Aufenthalt im Regenwaldgebiet geeignet? Wie sieht es mit Kondenswasser aus?

Habe die selbe Frage schon bezüglich der Nikon D80 gestellt. Dabei wurde mir geraten mich eher für die D200 oder die D2x zu entscheiden. Da diese eine entschprechende Abdichtung haben sollen.

Nun wie sieht dies bei der K10D aus? Die ist ja auch abgedichtet. Ist die Dichtung vergleichbar mit der, der D200? Kann man dazu überhaubt bereits was sagen?

Und wie sieht es mit passenden Obiektiven von Pentax aus?

Möchte gerne für eine längere Zeit nach Madagaskar fahren. Ich interessiere mich vorallem für die dortige Fauna.

Gruss
Markus
 
abgedichtete objektive von pentax werden laut pentax erst im märz 2007 erscheinen.

mehr weiß ich leider auch nicht...
 
Moin,

Sehr gute Frage!

Zumal auch abzuwarten ist, wie "dicht" die abgedichtete K10D wirklich ist. Für normale Anwendung sehe ich bei der Kamera wirklich keine Probleme, sie macht einen gut und gediegen verarbeiteten Eindruck, inwieweit aber die Qualität und Widerstandskraft der Abdichtungen und des Gehäuses wirklich an eine D2x heranreichen, kann ich nicht sagen.

Ganz aus dem Bauch raus würde ich, wenn ich morgen nach Afrika fahren dürfte, sogar eine analoge Kamera als Ersatz immer dabei haben. Bei Pentax kann das ja ne simple K1000 sein. Egal ob die Dinger abgedichtet sind, die machen eigentlich immer Fotos. So wie eine Nikon FM oder FM2 halt auch....

Ein Freund von mir kommt recht bald aus Afrika mit Nikon F5 und D70 zurück, mal sehen was der zu berichten weiß... seine F5 hat schon etliche Tropeneinsätze hinter sich, da gab es nie das geringste Problem. Von nicht abgedichteten elektronisch gesteuerten, analogen einfacheren Gehäusen wie Minolta X-300 oder Nikon D50 oder sowas halte ich z.B. überhaupt rein gar nix in den Tropen, die geben im Zweifelsfall wirklich zu früh den Geist auf oder gehen mal heute, mal morgen wieder nicht, mal übermorgen doch wieder...

Was die Objektive angeht, wär ich bei Festbrennweiten mit Metallfassung oder gar Objektiven ohne Autofocus recht unbesorgt. Es mag sein, daß die bei langen Tropenaufenthalten ruiniert werden durch eindringende Feuchtigkeit. Aber ein Defekt im Sinne von - macht auf einmal keine Bilder mehr - würde ich da nicht erwarten. Inwieweit ein zwar nicht abgedichtetes aber dennoch robustes Objektiv (Beispiel FA 35/2 oder so) eine "Feuchtigkeitsbrücke" darstellt, die Gefahr für die DSLR bedeutet, da kann vielleicht jemand anders noch was zu sagen?

Im Olympusforum ist gerade ein sehr informativer thread von einer Safarireise mit E-500. Insgesamt mehr Staub- als Feuchtigkeitsprobleme, obwohl es da anscheinend auch ganz ordentlich geregnet hat zwischendurch.

Die E-500 hat durchgehalten.

Wie gesagt, ich würde K10D, gute dichte Tasche (Ortlieb oder sowas) und ein möglichst altmodisches analoges Gehäuse als backup mitnehmen, fertig... das wär meine Strategie, andere würden anders fahren, keine Frage....

Gruß
Thomas
 
ich wüsst jetzt leider nicht mehr wie ichs finden sollte, aber auf dpreview war im forum mal nen interessanter bericht von wem der mit ner 1ds mkII und 1d mkII plus laptop und allem was halt dazu gehört längere zeit in nem regenwald war - da war am ende so ziemlich alles im arsch *g*
 
ich wüsst jetzt leider nicht mehr wie ichs finden sollte, aber auf dpreview war im forum mal nen interessanter bericht von wem der mit ner 1ds mkII und 1d mkII plus laptop und allem was halt dazu gehört längere zeit in nem regenwald war - da war am ende so ziemlich alles im arsch *g*

ich sach ja, manuelle Kamera dazu, das ist doch grad bei Pentax absolut kein Problem! Und n paar Filme, das ist im Zweifelsfall immer Gold wert ...solang die Filme nich verschimmeln :)
 
ich sach ja, manuelle Kamera dazu, das ist doch grad bei Pentax absolut kein Problem! Und n paar Filme, das ist im Zweifelsfall immer Gold wert ...solang die Filme nich verschimmeln :)

Bei Tieraufnahmen im Tieflandregenwald kommst Du mit der analogen nicht wirklich weit und die Preise für Provia 400 treiben einen in den Ruin.

Noch dazu sieht man bei den analogen Kameras oft garnicht, wenn da plötzlich was spinnt, die böse Überraschung wartet dann daheim. Und selbst wenn doch alles klappt, werden einem spätestens beim scannen von ISO 400 Film mit vielen dunklen Bereichen die Tränen in den Augen stehen...

Ich würd kaufen:

- E-1 + 14-54
- Zweitgehäuse (E-1 oder E-330)
- EX-25 Zwischenring (oder 50/2 Makro)
- 50-200/2,8-3,5
- Blitz

kostet 2500-3000?, je nachdem, was man kauft und ob man gebraucht gute Preise bekommt. Ist bis auf den Blitz (und ggfls die E-330) alles abgedichtet. Die Kamera ist halt veraltet, wesentlich besser als eine analoge ist sie im Regenwald aber wohl locker und die Optiken reißen auch einiges raus.

Auch das Gewicht hält sich noch in Grenzen.

Evtl wäre noch der TC14 1,4x Konverter angebracht oder wenn man es sich krass geben will vielleicht noch ein altes manuelles Nikon 300/2,8 mit ED Glas (+Adapter).

Dazu natürlich ein Stativ, genügend Akkus und ein paar CF Karten.

E-330 evtl. für die bodennahen Makros, da wird man wahrscheinlich noch am meisten von der Fauna mitbekommen (Blitz!), das Leben im Blätterdach hört man meist nur und wenn man doch was sieht ist es oft weit weg, stockfinster und mit so brutalem Kontrast durch das durchs Blätterdach spitzende Sonnenlicht, dass das eh kein Sensor und kein Film packt. (so zumindest bei meinen Touren, in Madagascar war ich aber noch nie)

Falls man ein "base camp" hat, dann noch eine ausreichend große luftdichte Kiste mit reichlich Silikagel und irgendwo eine Pfannen und ein Herd wo man das trocken kann.
Noch genialer wäre ein elektrsicher Entfeuchter, z.B. ein Peltierelement mit der kalten Seite innen in die Kiste ragend (außen mit Kühlkörper und Lüfter kühlen), wo dann das Wasser am kalten peltierelement innen kondesiert und abtropfen kann.
(die Kiste soll nicht isoliert sein, die Luft soll sich ja nicht abkühlen, sondern sie soll ja nur auf <60% entfeuchtet werden)

Wenn man länger unterwegs ist, dann eben die Plastiktüte + Silikagel wenn das Zeug mal länger weggepackt werden soll.

Naja, und dass die Ausrüstung nach ein paar Monaten in den Tropen und reichlich Fotos nicht mehr wie unbenutzt aussehen wird muss man wohl akzeptieren...

mfg
 
Tja, wenn man im Nikon-Forum vorher gelesen hat dann kann man nur sagen: Sehr hart !

Ich würde mich zwar auch nicht auf Elektronik verlassen aber irgendwie muss man durch. Vielleicht hat man Glück :confused:

Es gibt ein paar Kompakten von Pentax ( Optio W10 und W20 ) die sogar Wasserdicht bis 1,5 m sind: Das könnte eher klappen. Zoom ist mitdabei, Auflösung reicht bis Poster-Größe. Oder es gibt spezielle Wetterfeste-Gehäuse ( eher für Taucher ) eventuell eine Lösung - aber nicht wirklich komfortabel. Prinzipiell muss man damit rechnen dass nacher alles so gut wie Schrott sein könnte: Also, ziemlich teuer. Dann lieber ein paar Kompakten die auch noch richtig dicht sind und sehr günstig. Eventuell mehr im Speicherkarten investieren - die halten mehr aus als Foto-Ausrüstungen. Übrigens: Man kann sich die Bedienungs-Anleitungen down-laden zB K10d um gleich festzustellen was geht und was nicht. Rechne aber nicht mit viel entgegenkommen - die Bedingungen sind einfach extrem. Vielleicht lässt sich alles günstig versichern :confused:

Eine mechanische Kamera wie die Pentax MX oder K1000 mit Metallfassung-Objektiv wird sicherlich weniger Problemen bereiten: Selbst ohne Batterie kann man noch fotografieren. Aber dafür nicht digital :mad:

Die Frage ist natürlich nicht "normal" für ein DSLR-Forum. Versuche eventuell da wo um Reisen oder Outdoor-Einsatz geht. Auch Redaktionen wie GEO oder NATIONAL GEOGRAPHIC usw könnten gut helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Pentax seit der LX nichts verlernt hat, dann ist die K10D tropensicher.....die Objektive würden mir mehr Sorgen machen. Andererseits kosten das Kit und das DA 50-200 auch nicht die Welt...zur Not einfach ersetzen.
 
Für mich käme unter dieser Aufgabenstellung nur
die Olympus E-1 mit 14-54 und falls benötigt 50-200
in Frage, alles andere wäre mir zu unsicher !

Ich denke damit könntest du sehr entspannt die Reise antreten.
Hab noch im Frühjahr im Legoland bei strömendem Regen schöne Fotos gemacht,
da hatte ich meine Canon 30 D schon schön kuschelig im
Auto verpackt :D

Da wo die anderen die Flügel strecken fängt die Oly erst richtig an ;)

PS: Den Blitz würd ich mir allerdings bei strömendem Regen verkneifen.
 
Kann mich nur anschließen, dass die E1 die sicherste Wahl ist. War vor kurzem längere Zeit in Tibet (extremer Staub) und Nepal mit zyklischen Niederschläge (Monsun) und der Kamera war das ziemlich egal. Jedenfalls überstand sie alle Widrigkeiten (Staub,Regen,Feuchtigkeit,Stöße,..) und das gleiche gilt auch für die Optiken. Denke man bekommt diese Kamera gebraucht zu einen guten Preis, da sie von der Auflösung nicht mehr auf Stand ist.
 
Wir hatten auch ein Canon MIIDs mit, die funktionierte genauso gut. Das einzige was hier problematisch ist, sind die Objektive die sind nach meinem Wissen nicht abgedichtet.
 
Wir hatten auch ein Canon MIIDs mit, die funktionierte genauso gut. Das einzige was hier problematisch ist, sind die Objektive die sind nach meinem Wissen nicht abgedichtet.

Es gibt sowohl für Olympus als auch für Nikon und Canon abgedichtete und nicht abgedichtete Objektive.

Die einzigen, die noch gar kein abgedichtetes Objektiv haben, das ist Pentax :)
 
In Prinzip schläft es sich besser wenn das Ding abgedichtet ist und wenn es mal kurz regnet ist es nicht weiter schlimm. Ist auch der Grund warum mich die K10D als Alternative zu E1 interessiert. Auch die neuen Optiken gefallen mir lt. den technischen Daten, wie sich die in der Praxis schlagen kann ich nicht beurteilen. Bei Olympus war ich sehr zufrieden, vermute Pentax baut da nichts schlechtes, kenne diese Marke nur zu wenig. Da ich die E1 verkauft habe bin ich wieder für alles offen.
 
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