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K10D - Sensorreinigung

Jonny W.

Themenersteller
Hai!

Habe trotz Suche nichts brauchbares zu diesem Thema gefunden. Also meine Frage.

Ich liebäugel mit der K10D - unter anderem auch wegen der integrierten Sensorreinigung. Bei meiner ist*DS bin ich halt oft dabei (mit speckgrabber und Brillenlupe) und reinige den Sensor. Ich behandle die Cam zwar schon pfleglich, aber Zoomobjektive und Objektivwechsel sind halt Gift für den Sensor. Außerdem habe ich mir die Reinigung bisher nur bei mir im Büro erlaubt (weitgehend stabfrei und gutes Licht).

Jetzt hatte ich mal die K10D in der Hand und habe manuell die Reinigung eingeschaltet. Also mit Ultraschall ist da ja nicht. Das Teil schüttelt zwar mächtig, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das zufriedenstellend funzt. Meine Erwartungen sind das eher große Flusen, die ich mit bloßem Auge auf dem Sensor sehe abfallen. Das kleine Zeug, dass ich zwar auf den Bildern sehe, auf dem Sensor aber mit der Lupe suche, das soll auch runter gehen?

Hat hier jemand Erfahrung, vielleicht im Vergleich zu einer Cam ohne Reinigungsprogramm?
 
Bei meiner K10D funktioniert die automatische SR überraschend gut. Ich hatte vorher ehrlich gesagt gar nicht so große Hoffnungen darein gesetzt, das eher als Marketing-Gag abgetan. Klappt aber wirklich gut, ich habe so gut wie keinen Staub auf dem Sensor.

Kürzlich hatte ich einen etwas hartnäckigeren Fussel, der durch die SR nicht weg ging. Ich habe dann einfach mit einem starken Blasebalg ("Air Bomb") reingepustet und weg war das Teil. Hat also bestens geklappt. Übrigens ist das auch die von Pentax im Handbuch empfohlene Methode. Wenn das auch nicht geholfen hätte, wäre ich dem Fussel mit einem Pinsel zu Leibe gerückt. Nur im äussersten Notfall Nassreinigung mit Eclipse.
 
Hi,

der Rüttler ist wohl nicht ganz das Ei des Columbus :o - bei mir hat er nicht viel bewirkt. Mit Blasebalg o. ä. muß man aufpassen, daß man den Sensor nicht berührt! Sinnvoll erscheint mir das "imagesensor cleaning kit" von Pentax, bei TeKaDe erhältlich. Damit wird der Sensor einfach nur abgetupft, keine Flüssigkeit erforderlich. Werde es mir bestellen (35 ?).

Grüße

Bernhard
 
Trölfdesign: Macht ihr das regelmäßig von Hand, nur wenn Bedarf besteht oder automatisch beim Kamerastart?

Eigentlich nur wenn Bedarf besteht. Ab und zu mache ich einfach ein Bild mit Blende 22 gegen den Himmel oder eine weiße Wand - wenn man Glück hat ist alles schön sauber, wenn nicht fallen selbst die kleinsten Staubteilchen auf, die man normalerweise garnicht sehen würde. Dann wird halt gerüttelt oder gepustet oder demnächst getupft :top: .

Grüße

Bernhard
 
Wenn wir schon dabei sind. Ich hatte eine 500N Eos davor, also Staubprobleme sind mir fremd. Und eigentlich habe ein ImmerdraufkIt :ugly: Naja spätestens ende März brauche ich was gegen Staub. Kann mir jemand sagen wo man Blasebalg und sonst welche Hilfsmitteln kaufen kann? Was braucht man alles? Was hat sich in der Praxis am meisten bewährt?
Reinigungstool von Pentax , wie gut ist es? Hat schon jemand Erfahrung?
 
Den Blasebalg kriegst du günstig in der Apotheke, oder mit unzähligen witzigen Namen bei Zubehörherstellern.

Der Thread sollte eigentlich alles klar machen.
Gibt natürlich unzählige andere Möglichkeiten, das ist die Sparvariante ;)
Ansonsten such mal nach MicroTools, Speckgrabber (ähnlich Pentax Cleaning Kit) oder Eclipse.

Ich hab nur den Blasebalg und den noch nie benutzt, sollte es mal soweit sein dass der nichts mehr hilft, dann kommt obige Methode zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin,

also von der integrierten Sensor - Reinigungsfunktion bin ich nicht so begeistert; hatte mir davon aber auch von vornherein nichts überwältigendes versprochen ... Für relatv große Staub - / Fusselteilchen grade noch brauchbar - aber ansonsten überflüssig :cool: . Wenn ich mal bei Blende 11 - 16 etwas auf den Pics benerke, mache ich es so wie schon seinerzeit bei der "D 5D": 2 Tropfen Methanol (aus der Apotheke) auf einen entsprechenden Spatel, den ich zuvor mit "PacPads" (einem speziellem, im Reinraum verpacktem Spezialpapier) umwickelt habe, getröpfelt und dann im Reinigungsmode vorsichtig und ohne wirklichem Druck einmal hin, einmal her - fertig :top: .
Ist immer noch die effektivste Methode - meiner persönlichen Meinung nach - und geht nach anfänglicher Überwindung bestehender "Berührungsängste" flott von der Hand. Im Service wird wohl auch nichts Anderes gemacht; und die Zeit für`s Einschicken usw. entfällt :) .

Grüße

Andreas

PS: Ein Speckgrabber oder ähnliches kommt mir nicht an den Sensor (auch nicht an die Lnsen) :cool: .
 
...2 Tropfen Methanol (aus der Apotheke)
...
PS: Ein Speckgrabber oder ähnliches kommt mir nicht an den Sensor (auch nicht an die Lnsen) :cool: .

Sowas giftiges wie Methanol bekommt man im durchreglementierten Deutschland in der Apotheke ohne eine amtliche Genehmigung und polizeiliches Führungszeugnis ? :top:

Was ist am Speckgrabber verkehrt ?

Grüße.
 
Sowas giftiges wie Methanol bekommt man im durchreglementierten Deutschland in der Apotheke ohne eine amtliche Genehmigung und polizeiliches Führungszeugnis ? :top:

Was ist am Speckgrabber verkehrt ?

Grüße.

Hallo,

ja - ich könnte hier in meiner hiesigen Apotheke sofort 1 L kaufen; allerdings vielleicht nur, weil ich den Apotheker bei meiner ersten Anfrage über den Verwendungszweck aufgeklärt habe und er auch noch fotografiert (noch Analog) ;) . Zuerst hatte ich es mit Isopropanol versucht, aber wegen Schlieren auf dem Sensor / den Linsenoberflächen sofort wieder sein gelassen.
Zum Speckgrabber: wenn der mal nicht ganz "clean" ist, hat man leicht soetwas wie eine Art "Schmierfilm" auf der jeweiligen Oberfläche, welcher mehr stören kann als die zuvor schon vorhandene Verschmutzung. Vielleicht war ich aber auch einfach nur zu blöd für die Benutzung :o .

Grüße

Andreas
 
Hallo,

habe auch noch Isopropanol, aber die Flüssigkeit ist nicht rein genug. Die einzig brauchbare Reinigungsflüssigkeit, weil völlig rein, die ich kenne, kommt von Hama, nennt sich "Optic Reiniger HTMC-Special", kommt zusammen mit "Optic Papier", was auch Kunststoff nicht zerkratzt. (Zum Glück brauchte ich noch nicht meine Kamera naß reinigen, bei einer anderen Kamera, reichte ein guter Blasebalg.)

Vielleicht soll man den 9?-Speckgrabber auch nur einmal benutzen ? :D

Grüße.
 
Hallo,

habe auch noch Isopropanol, aber die Flüssigkeit ist nicht rein genug. Die einzig brauchbare Reinigungsflüssigkeit, weil völlig rein, die ich kenne, kommt von Hama, nennt sich "Optic Reiniger HTMC-Special", kommt zusammen mit "Optic Papier", was auch Kunststoff nicht zerkratzt. (Zum Glück brauchte ich noch nicht meine Kamera naß reinigen, bei einer anderen Kamera, reichte ein guter Blasebalg.)

Vielleicht soll man den 9?-Speckgrabber auch nur einmal benutzen ? :D

Grüße.

Tja - was möchte ich hierzu bemerken: schaue mal bitte auf dem Etikett der Flasche nach - da steht irgendwo " .. enthält Isprpylalkohol ..." (linke Seite unten vom Rot - Gedrucktem. Das hatte ich auchmal benutzt - ist Optikreiniger, welcher nur auf`s entsprechende Optikpapier "gehaucht" werden darf; ansonsten = Schlieren:( . Für den Sensor auf keinen Fall zu empfehlen, da das nachfolgende Beseitigen der Rückstände mehr schaden als nutzen kann; Isopropylalkohol = Isopropanol.

Grüße

Andreas
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man den Sensor der K10D nicht mit den üblichen Flüssigkeiten wie Methanol reinigen sollte, weil dies die staubabweisende Vergütung angreifen könne. Aus diesem Grund hat Pentax selber das Trocken-Reinigungswerkzeug entwickelt.

Die größte Gefahr, dass Staub auf den Sensor kommt, sehe ich bei (Langzeit-)Aufnahmen mit nach oben gerichteter Kamera. Dabei wird der Sensor nicht vom Verschluss verdeckt und er liegt unten, sodass vom Spiegelschlag aufgewirbelter Staub auf ihn drauffällt.

Dass vorhandener Staub durch den Reinigungs-Klopfmechanismus entfernt wird habe ich noch nicht bewusst feststellen können. Die Schutzmaßnahmen sind dennoch keineswegs nutzlos, denn es kommt vor, dass auf einem Bild ein Fussel ist, der auf dem nächsten bereits verschwunden ist. Und zwar ohne Einsatz der Staubentfernung, alleine durch die übliche Sensorbewegung in Verbindung mit der staubabweisenden Vergütung.

Teilchen, die trotzdem anhaften, lassen sich denn auch recht einfach mit dem Blasebalg entfernen, sodass eine Nassreinigung bzw. der Einsatz des Reinigungswerkzeugs erst gar nicht nötig wird.
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man den Sensor der K10D nicht mit den üblichen Flüssigkeiten wie Methanol reinigen sollte, weil dies die staubabweisende Vergütung angreifen könne. Aus diesem Grund hat Pentax selber das Trocken-Reinigungswerkzeug entwickelt.
K10D-Bedienungsanleitung sagt auf Seite 3:
Reinigen Sie die Kamera nicht mit organischen Lösungsmitteln wie Verdünner, Alkohol oder Benzin.
Ob das auch für den Sensor gilt? Ich hätte es zumindest so verstanden...
 
Teilchen, die trotzdem anhaften, lassen sich denn auch recht einfach mit dem Blasebalg entfernen, sodass eine Nassreinigung bzw. der Einsatz des Reinigungswerkzeugs erst gar nicht nötig wird.
Genau. Es macht sowieso Sinn, erst einmal mit schwachen Maßnahmen anzufangen und ggf. schrittweise zu steigern.

Häufig reicht der Blasebalg aus; die Gefahr, dass man dabei den Sensor beschädigt, ist übrigens gleich Null. Falls das nicht hilft, hilft bei mir bisher immer ein stinknormaler Künstlerpinsel, der vorher leicht elektrostatisch aufgeladen wird. Und als wirklich allerletzte Notlösung dann Eclipse mit Sensor-Wand.
 
Also das was eReL sagt klingt eigentlich logisch. Die auf Nanotechnik basierende Fluorversiegelung des Low Pass Filters ist wahrscheinlich sehr dünn, da kann das Schrubben am Low Pass Filter schon einiges anstellen :D Also Vorsicht vorm Reinigen mit Wattestäbchen usw. ;)

Was mich interessieren würde wenn die Pentaxmenschen extra einen Reinigungstool entwickelt haben, haben sie bestimmt sich was dabei gedacht.
Der Preis von 35 ? ist relativ hoch. Doch ich frage mich ob es sich nicht um einen Zauberstäbchen handelt :) Vielleicht ist es auch so eine Art auf Nanotechnik basierender Tupfer, oder einfach miniMicroFaser Tupfer, sodass Haftreibungskräfte zwischen Staub und Fluorversiegelung geringer als die von Staub und Tupfer sind. Hm*

EDIT: Unter Techn. Details steht beim Reinigungstool nur die Artikelnummer 39357 hm*

Spezialbeschichteter Reinigungskopf, der Staub vom Sensor sammelt. Im Lieferumfang enthalten ist Klebepapier, auf dem der Reinigungskopf gereinigt wird.
Hm ob der Kleber vom Papier nicht am Sensor bleibt. Aber die Menschen von Pentax sollten es eigentlich getestet haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also diesen Flüssigkram brauchte ich noch nie.
Wenn ich mal einen Fleck sehe (bei stark geschlossener Blende), merke ich mir etwa wo er ist und sehe dann auf dem Sensor nach (spiegelverkehrt!).
Den Fussel entferne ich, indem ich ihn mit einem Q-Tip aufnehme.
Kurz drauftippen und weg ist er.
Das ging bisher immer.
Den Rüttler habe ich zweimal ohne Erfolg benutzt, danach nicht mehr.
 
Moin moin,

das der Sensor oder auch die Kamera nicht mit Alkohol gereinigt werden soll, schreibt doch meines Wissens jeder Kamerahersteller. Klar - schließlich möchten Die ja auch noch etwas verdienen :cool: . In einem Nachbarforum ist doch sogar die Reinigung bildlich festgehalten worden, wo sogar mit "Klopapier" und einer Art von Alkohol der Sensor einer "ist *" gereinigt wurde - da ist meine Art ja fast schon "Reinstraumtechnik" ;) .
Das Reinigungstool von Pentax ist für mich ein Marketing - Gag, bestimmt nichts Anderes als eine Art "Speckgrabber" in Gross:p ... Schließlich wird mit Zubehör - ob nun wirklich nötig oder nicht - auch nicht wenig Geld verdient.
Wenn ich mal hier "im Gelände" unterwegs bin und das Objektiv wechseln muss, ist hinterher nichts mehr mit "wegpusten" via Blasebalg anzurichten - da muß "Hardcore" gespielt werden ;) Nein - im Ernst: soweit möglich, benutze ich auch nur Luft, doch wenn es nicht anders geht ...
Es sollte auch keine allgemeine Empfhlung von mir sein - nicht das hier Jemand hinterher auf mich am schimpfen ist, wenn er seinen Sensor geschrottet hat (ist ja auch schon oft genug passiert).
Selbst bei meiner neuen K10D war ein Fleck auf den Bildern bei Blende 8, welcher eindeutig von einer Nassreinigung herrührte - da schicke ich doch nicht sofort ein, zumal wenn die Erfahrung bei derartigem Vorgehen vorhanden ist :top: .
Wenn die jeweiligen Einzelteile einer modernen Kamera wirklich so empfindlich wären, wie es uns die Hersteller immer glauben machen wollen, dann dürften wir kaum mehr abdrücken, ohne uns vorher zu erden zwecks Potenzialausgleich oder sonstiger Aufladungen usw. :) .

Grüße

Andreas
 
Hai!

Danke für die rege Beteiligung. Habe das Ergebnis fast schon geahnt. An dieser Stelle noch etwas von meinem Senf.

Die dicke "Puste" habe ich unter dem Namen Klistierspritze :top: aus der Apotheke für 5,-?. Habe selbst auch schon das CO2-Gerät von Tetenal verwendet. Geht super, wenn man zuvor eine Stoß ins freie pustet. Andernfalls läuft man Gefahr, dass die Luft aus dem Röhrchen auf dem Sensor kondensiert. Vereisung des Sensors selbst ist absolut kein Problem (viel zu wenig CO2 zum Abkühlen).

Für hartneckige Fälle benutze ich einen Speck Grabber, den ich zuvor auf einem Antistatiktuch mit einer Reinigungsflüssigkeit feinige. Flüssigkeit, Tuch und 3Grabber mit Lampengriff habe ich als Set für ca. 20,-? erstanden.

Ein matsches Gewittertierchen :eek: musste ich mal flüssig vom Sensor entfernen. Hierzu habe ich ein Tempo (Tempo fuselt weniger als ander Marken) mit einer Mischung aus wasserfreiem Isopropanol und 10% Ether benetzt. Einmal drüber und schlierenfrei sauber. An dieser Stelle würde ich allerdings die PacPads von Andreas benutzen. Die scheinen mir so was ähnliches wie Optikpapier zu sein. Das soll ja holzfrei sein und dürfte daher mit Sicherheit den Filter vor dem Sensor nicht zerkratzen. Tempos haben bei mir zwar keine Schäden hinterlassen, aber für meine Brille benutze ich wegen der Kratzgefahr auch keine Tempos.

Andreas, wo bekommt man die PacPads?
 
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