ronaldrheinmain
Themenersteller
Hallo !
Ich fotografiere seit etwa 2 Jahren mit einer kleinen, kompakten Digitalkamera und habe mir vor ein paar Tagen eine gebrauchte K10D gekauft.
Seit einigen Wochen lese ich hier und in einem weiterem Fotoforum mit und setze mich ein wenig mit der Fotografie auseinander.
Nun, so langsam sind mir einige Fachbegriffe bekannt, aber ich bewege mich trotzdem noch auf ganz neuem Terrain.
Nun, die letzte Tage habe ich schon mal die ersten Schnappschüsse gemacht und das neue Gerät macht jetzt schon eine Menge Spaß.
Nun will ich mich aber mit den Funktionen der Kamera vertraut machen und bitte um Eure Hilfe.
Auf der Seite 38 der Bedienungsanleitung werden die "Betriebsarten" der Kamera aufgelistet und kurz erleutert.
Soweit ich das verstehe, ist das "grüne" Programm ein vollautomtisches Programm, bei dem man praktisch nur noch den "Zoom" einstellen muß.
Das "P" Programm - auch "Hyperprogramm" genannt, läßt sich - nach meinen Verständnis auf 2 unterschiedliche Weisen nutzen:
Entweder man dreht das vordere Einstellrad und man hat Einfluß auf die Verschlußzeit,
oder man dreht am hinterem Einstellrad und hat Einfluß auf die Blende.
So, nun habe ich im Forum gelesen:
Belichtung = Lichtintensität * Belichtungsdauer
Mit dem Einstellen der Blende hat man Einfluß auf die Lichtintensität.
Bei geschloßener Blende, also großer Blendenzahl ist der fokusierte Punkt, sowei der Bereich davor und dahinter scharf.
Bei offener Blende, also kleiner Blendenzahl ist nur der fokusierte Punkt - bzw alles was in dieser Entfernung liegt - scharf.
Mit dem Verändern der Verschlußzeit hat man Einfluß auf die Helligkeit des Fotos.
Also, wenn ich ein Foto bei Tageslicht - Sonnenschein mache, reicht eine kurze Verschlußzeit.
Bei Aufnahmen eines Sonnenuntergangs oder Aufnahmen bei gelben, künstlichen und wenig Licht - wie in einem Raum, zB. in einer Bar sollte man eine längere Verschlußzeit wählen, um möglichst viel des Lichts in die Kamera eindringen zu lassen.
Zudem ist es wohl so, daß bei Aufnahmen, bei denen sich das Objekt bewegt - z.B. ein fahrendes Auto, ich mit einer kurzen Verschlußzeit, das Objekt "einfriere" und mit langer Verschlußzeit die Bewegung mit aufnehme und sich damit diese verschwommenen Streifen bilden. - Wäre das dann die Dynamik, von der ich gehört habe ?
Auf der selben Seite wird dann auch gleich das nächste Program erklärt... das "SV" Programm.
Bei diesem Programm werden die Verschlußzeit und die Blende automatisch eingestellt und man hat die Möglichkeit die Empfindlichkeit einzustellen.
Also, den ISO Wert.
Man kann zwischen 100 und 1600 ISO wählen.
Bei hoher Iso, also z.B. 1600 wäre der CCD Sensor (das war bei den analogen Kameras wohl der Film) sehr empfindlich. Eigent sich dann wohl, um Fotos bei wenig Licht, also wieder im Raum oder auch bei Sonnenuntergängen zu machen.
Bei niedriger ISO, also z.B. 100 wäre der Sensor also weniger empfindlich und man würde in bei starker Sonnenstrahlung, bei Schnee oder am Meer nutzen.
Worin liegt denn nun der Unterschied zwischen der Lichtempfindlichkeit und der Verschlußzeit ? Mit beidem kann man doch den selben Effekt erzielen.
Obwohl... wenn ich einen bewegendes Objekt - ein fahrendes Auto - fotografieren möchte, welches nicht eingefrohren sondern mit der Bewegung aufgenommen werden soll und es aber sehr Hell ist, dann müßte ich ja eine lange Verschlußzeit und einen niedrigen ISO Wert wählen, oder ? Und dann wäre dieses Programm wieder sinnvoll...
Also, wer möchte kann gerne meine Aussagen korregieren, oder eine andere Funktion der Kamera erleutern. - Am Besten so, daß es auch ein Laie verstehen kann.
Meine Mittagspause ist um, aber ich werde heute Abend und in der nächsten Zeit sicherlich noch einige Zeilen dazu schreiben.
Es wäre ja auch zu schade, wenn die Kamera nicht richtig zum Einsatz kommen würde....
Schon mal besten Dank und bis bald.
Ronald
P.s. Abgesehen davon, daß ich die Rechtschreibung nicht wirklich beherrsche, macht mir auch noch die Tastatur Probleme.... vielleicht lassen die Batterien nach...
P.s. Ich habe 1000,- Euro für die K10D, mit einem smc DA 16-45mm F4 ED AL(also ein Licht empfindliches Weitwinkelobjektiv), einem zweitem Akku, eine 1GB San Disk Extreme III Karte, zweitem Tragegurd, zweitem Schutzdeckel fürs Obkjektiv und einer Pentax Tasche bezahlt.
Alles in original Verpackung, 1 1/2 Jahre Garantie und vom einem Fotofachhändler, der die Kamera angeblich geprüft hat und sie im Auftrag verkauft.
Nun, wenn sich rausstellt, daß alles in Ordnung ist und bleibt, dann war das wohl ein super Deal.... ansonsten weiß ich ja wo ich hingehen muß.
Ich fotografiere seit etwa 2 Jahren mit einer kleinen, kompakten Digitalkamera und habe mir vor ein paar Tagen eine gebrauchte K10D gekauft.
Seit einigen Wochen lese ich hier und in einem weiterem Fotoforum mit und setze mich ein wenig mit der Fotografie auseinander.
Nun, so langsam sind mir einige Fachbegriffe bekannt, aber ich bewege mich trotzdem noch auf ganz neuem Terrain.
Nun, die letzte Tage habe ich schon mal die ersten Schnappschüsse gemacht und das neue Gerät macht jetzt schon eine Menge Spaß.
Nun will ich mich aber mit den Funktionen der Kamera vertraut machen und bitte um Eure Hilfe.
Auf der Seite 38 der Bedienungsanleitung werden die "Betriebsarten" der Kamera aufgelistet und kurz erleutert.
Soweit ich das verstehe, ist das "grüne" Programm ein vollautomtisches Programm, bei dem man praktisch nur noch den "Zoom" einstellen muß.
Das "P" Programm - auch "Hyperprogramm" genannt, läßt sich - nach meinen Verständnis auf 2 unterschiedliche Weisen nutzen:
Entweder man dreht das vordere Einstellrad und man hat Einfluß auf die Verschlußzeit,
oder man dreht am hinterem Einstellrad und hat Einfluß auf die Blende.
So, nun habe ich im Forum gelesen:
Belichtung = Lichtintensität * Belichtungsdauer
Mit dem Einstellen der Blende hat man Einfluß auf die Lichtintensität.
Bei geschloßener Blende, also großer Blendenzahl ist der fokusierte Punkt, sowei der Bereich davor und dahinter scharf.
Bei offener Blende, also kleiner Blendenzahl ist nur der fokusierte Punkt - bzw alles was in dieser Entfernung liegt - scharf.
Mit dem Verändern der Verschlußzeit hat man Einfluß auf die Helligkeit des Fotos.
Also, wenn ich ein Foto bei Tageslicht - Sonnenschein mache, reicht eine kurze Verschlußzeit.
Bei Aufnahmen eines Sonnenuntergangs oder Aufnahmen bei gelben, künstlichen und wenig Licht - wie in einem Raum, zB. in einer Bar sollte man eine längere Verschlußzeit wählen, um möglichst viel des Lichts in die Kamera eindringen zu lassen.
Zudem ist es wohl so, daß bei Aufnahmen, bei denen sich das Objekt bewegt - z.B. ein fahrendes Auto, ich mit einer kurzen Verschlußzeit, das Objekt "einfriere" und mit langer Verschlußzeit die Bewegung mit aufnehme und sich damit diese verschwommenen Streifen bilden. - Wäre das dann die Dynamik, von der ich gehört habe ?
Auf der selben Seite wird dann auch gleich das nächste Program erklärt... das "SV" Programm.
Bei diesem Programm werden die Verschlußzeit und die Blende automatisch eingestellt und man hat die Möglichkeit die Empfindlichkeit einzustellen.
Also, den ISO Wert.
Man kann zwischen 100 und 1600 ISO wählen.
Bei hoher Iso, also z.B. 1600 wäre der CCD Sensor (das war bei den analogen Kameras wohl der Film) sehr empfindlich. Eigent sich dann wohl, um Fotos bei wenig Licht, also wieder im Raum oder auch bei Sonnenuntergängen zu machen.
Bei niedriger ISO, also z.B. 100 wäre der Sensor also weniger empfindlich und man würde in bei starker Sonnenstrahlung, bei Schnee oder am Meer nutzen.
Worin liegt denn nun der Unterschied zwischen der Lichtempfindlichkeit und der Verschlußzeit ? Mit beidem kann man doch den selben Effekt erzielen.
Obwohl... wenn ich einen bewegendes Objekt - ein fahrendes Auto - fotografieren möchte, welches nicht eingefrohren sondern mit der Bewegung aufgenommen werden soll und es aber sehr Hell ist, dann müßte ich ja eine lange Verschlußzeit und einen niedrigen ISO Wert wählen, oder ? Und dann wäre dieses Programm wieder sinnvoll...
Also, wer möchte kann gerne meine Aussagen korregieren, oder eine andere Funktion der Kamera erleutern. - Am Besten so, daß es auch ein Laie verstehen kann.
Meine Mittagspause ist um, aber ich werde heute Abend und in der nächsten Zeit sicherlich noch einige Zeilen dazu schreiben.
Es wäre ja auch zu schade, wenn die Kamera nicht richtig zum Einsatz kommen würde....
Schon mal besten Dank und bis bald.
Ronald
P.s. Abgesehen davon, daß ich die Rechtschreibung nicht wirklich beherrsche, macht mir auch noch die Tastatur Probleme.... vielleicht lassen die Batterien nach...
P.s. Ich habe 1000,- Euro für die K10D, mit einem smc DA 16-45mm F4 ED AL(also ein Licht empfindliches Weitwinkelobjektiv), einem zweitem Akku, eine 1GB San Disk Extreme III Karte, zweitem Tragegurd, zweitem Schutzdeckel fürs Obkjektiv und einer Pentax Tasche bezahlt.
Alles in original Verpackung, 1 1/2 Jahre Garantie und vom einem Fotofachhändler, der die Kamera angeblich geprüft hat und sie im Auftrag verkauft.
Nun, wenn sich rausstellt, daß alles in Ordnung ist und bleibt, dann war das wohl ein super Deal.... ansonsten weiß ich ja wo ich hingehen muß.
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