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K100D -> K5 - mit vorhandenen Objektiven sinnvoll?

Du meinst das wie ich bezogen nur auf das Rauschen bei höheren ISO-Einstellungen? :eek:

Freilich. Ich mache allerdings nur RAWs, wenn ich mir die JPGs ooc von http://www.imaging-resource.com zum Vergleich herunterlade, dann scheint die JPG-Engine der K-7 deutlich mehr auf Detailerhalt als auf Rauschminimierung abgestimmt zu sein.

cv
 
Da es inzwischen auch ausreichend gebrauchte K-5 für kleines Geld gibt, empfehle ich die K-5 und keine K-7, die Vorteile des K-5-Sensor sind die Preisaufschläge alle mal wert.

Züge haben nunmal Fahrpläne und dann muß man mit der Situation klar kommen, egal wie der Kontrast gerade ist, und da punktet die K-5 eben gewaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Ich schließe mich Zuseher an: die K-5 bietet einen ganz, ganz klaren Mehrwert zur K-7. (Ich selbst bin von der K100Ds über die K-20, dann über die K-7 zur K-5 gekommen - und ausser bei dem Wechsel von K-7 zu K-5 hatte ich nie so ein richtig gutes Gefühl nach dem Umstieg.) :)

Zu bedenken ist aber noch folgendes: Wieviel Bildbearbeitung wird am Computer noch gemacht? 14MP sind eine ganz andere Hausnummer als 6MP - da kann es böse Überraschungen geben, wenn man plötzlich nochmal heftig in Hardware investieren muss um vernünftig arbeiten zu können.

Viele Grüße,
Matthias
 
Moin!

Ich schließe mich Zuseher an: die K-5 bietet einen ganz, ganz klaren Mehrwert zur K-7. (Ich selbst bin von der K100Ds über die K-20, dann über die K-7 zur K-5 gekommen - und ausser bei dem Wechsel von K-7 zu K-5 hatte ich nie so ein richtig gutes Gefühl nach dem Umstieg.) :)

Daher ja die Frage - lieber Body oder Objektive kaufen? Dem Anschein nach würde es für entweder eine gebrauchte K7 mit lichtstarkem Standardzoom oder eine gebrauchte K5 (erstmal ohne Linsen) reichen. Da tendiere ich derzeit zu der K7-Variante. Die K7 könnte ich ja nach weiterem Sparen dann immer noch durch eine K5 ersetzen.

Zu bedenken ist aber noch folgendes: Wieviel Bildbearbeitung wird am Computer noch gemacht? 14MP sind eine ganz andere Hausnummer als 6MP - da kann es böse Überraschungen geben, wenn man plötzlich nochmal heftig in Hardware investieren muss um vernünftig arbeiten zu können.

Da seh ich kein Problem - ich entwickle derzeit mit Lightroom 4 auf einem System, auf dem ich auch Problemlos schon Bilder von einer geliehenen Nikon D700 entwickelt hab...
 
ich hatte mir die K100ds zusaetzlich zur K200d gekauft, gerade weil sie im Bereich ISO 800-1600 fuer mich ansehnlichere Bilder produziert hat (JPG) Ich habe dann auch ueberlegt, ob ich mir eine gebrauchte K-7 zulege, aber habe mich dann doch fuer eine K-5 entschieden und nicht bereut. Das alte Sigma 17-70 2.8-4.5 macht auch an der K-5 eine gute Figur. Das 18-55 Kit II, das mit der K200d kam, habe ich so gut wie nie benutzt, daher kann ich nicht mal sagen, wie es an der K-5 funktioniert. Gebrauchte K-5 gibt es mittlerweile ab 450 Euro, da wuerde ich ehrlich gesagt nicht mehr zur K-7 greifen. Leider ist die letzten 2 Jahre ein enormer Preisanstieg bei den Objektiven zu sehen, auch im Gebrauchtmarkt.
 
Die K7 könnte ich ja nach weiterem Sparen dann immer noch durch eine K5 ersetzen.

Das kannst du aber mit Kit durch das Sigma nach ein bißchen sparen auch machen, und dass dürfte gesamt deutlich günstiger kommen.
Auch wenn du eine K-7 billig bekommst, der Verkauf würde schwierig und Geld kosten.
 
Das kannst du aber mit Kit durch das Sigma nach ein bißchen sparen auch machen, und dass dürfte gesamt deutlich günstiger kommen.
Auch wenn du eine K-7 billig bekommst, der Verkauf würde schwierig und Geld kosten.

Nein, das Gegenteil ist der Fall! Die K-7 ist gebraucht bereits so billig, dass der weitere zu erwartende Preisverfall bei der K-5 größer ist. Wenn man also heute eine K-7 kauft, die man nach einem Jahr wieder abstößt um dann eine gebrauchte K-5 zu kaufen, dann verliert man mit der K-7 weniger Geld als man am Preisverfall der K-5 spart.

Es ist immer so, dass der Wertverlust von Bodys deutlich schneller voranschreitet und prozentual höher ist als bei Objektiven.

Außerdem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass man hier nicht alleine die Budgetplanung im Blick haben sollte, sondern auch fotografieren will. Und da ist die Kombi K-7 plus 2.8/17-50 der Alternative K-5 plus Kitscherbe doch ein gutes Stück voraus.

cv
 
Da ich auch Eisenbahnen fotografiere und die K 100 hatte mal meine Ansicht :

Wenn die K100 keine Mucken macht würde ich in gutes Glas investieren. Ich decke 90 % meiner Aufnahmen mit dem DA 35/2,4 und einem FA 50/1,7 ab ; ein Tele hast Du und den Brennweitenbereich unter 35 deckst Du mit dem Kit ab.

Mit den Festbrennweiten kannst Du die notwendigen ISO-Bereiche gegenüber den Kitlinsen deutlich reduzieren, die K100 hat zudem ein sehr gutes Rauschverhalten. Für Ausschnittvergrösserungen ist sie weniger geeignet, da fehlen halt ein paar Pixel. In der Eisenbahnfotografie kann man allerdings vieles an Beschnitt reduzieren, wenn man den Standpunkt gut wählt und vom Stativ aus mit vorher festgelegtem Bildausschnitt fotografiert.

Wirklich brauchen tut man den AF bei Eisenbahnfotografie nicht, da ohnehin alles im unendlichen Bereich stattfindet. Eventuell wäre auch ein Kauf von K5 und einem manuellem 50 mit A-Stellung machbar.

Auf Dauer wirst Du wohl bei einer K5 mit gutem Glas landen ; die K30 würde ich an deiner Stelle nicht ausschliessen, da es reine Gewohnheit ist ob ein Schulterdisplay vorhanden ist. Ich selber habe die K5 und bin mit ihr gut zufrieden.

VG und Frohe Ostern, Gerd
 
Ab 800-1200 ISO zeigt mir die K-7 schon sichtbares, wenn auch nicht richtig störendes Rauschen (naja eher Korn), wenn ich gegen den Himmel (und der ist bei mir nunmal oft der HG) fotografiere. Nicht das eigentliche Motiv rauscht (und das bekommt die K100D nicht so hin), aber insbesondere Himmelblau ist dann nicht mehr glatt sondern körnig. Ansonsten ist die K-7 natürlich die bessere Cam.

Das mit dem körnigen Himmel kann ich bestätigen - selbst schon bei noch niedrigeren ISO-Einstellungen. Dass die K-7 bei High-ISO (>800) völlig abschmiert, ist ja allgemein bekannt. Wenn man den ooc-JPG-Bildeindruck der K-7 etwas glatter bügeln will, empfiehlt es sich übrigens, die Spitzlichtkorrektur auszuschalten (die Schattenaufhellung sowieso). Das führt zu sichtbar "entrauschteren" Flächen - allerdings gehen auch Details und Schärfeeindruck merkbar verloren! Bei meiner K-7 ist daher die Spitzlichtkorrektur immer aktiviert, quasi als eine eingebaute Nachschärfung. Das vermehrte Rauschen lässt sich nachträglich viel leichter entfernen als ein zu weiches/matschiges/glattes Bild "unscharf maskieren", bei dem Details schlicht nicht mehr vorhanden sind.

Ich bin seinerzeit ebenfalls von der K100D auf die K-7 gewechselt. Eine Offenbarung waren vor allem der Qualitätssprung bei der Gehäusehaptik und die vielen Zusatzfunktionen. Bei der Bildqualität ist zwar auch ein Fortschritt zu bemerken, den muss man sich manchmal aber erst mühsam herausarbeiten. Viel mehr Reserven hat man natürlich beim Croppen von Bildausschnitten aufgrund der höheren Auflösung. Mit ihren High-ISO-/Dynamikschwächen sowie der sehr zurückhaltenden JPG-Abstimmung ist die K-7 aber eigentlich nichts für Leute, die ihre Fotos direkt aus der Kamera nutzen und/oder viel bei Mangellicht fotografieren wollen. Das können andere Modelle (und Marken) besser, sicherlich auch die K-5.
 
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