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K100D als Default auf ISO400?

Eine Sammlung von 3 F4(s) und einem knappen Dutzend japanischer Gläser, die bei Björn Rorslett alle mit mindestens Note 4, oft sogar Maximalnote 5 wegkommen, ersetzt man nicht so einfach :-)
Das kostet tierisch Geld. Und teilweise gibt es für die Optiken gar keinen modernen Ersatz. Wie das 25-50mm/4, was ich noch unbedingt haben muss...
Aber das ist Niggon, also hier OT!

Grüsse,
Sebastian

kleiner OT Einwurf. Oly 11-22/2.8-3.5. Ich hab auch schon ein Auge drauf. Nur die haben (noch) nichts was zu einer K100D oder K10D äquivalent wäre, als body im Angebot.

Oder Pentax 16-45/4, das paßt von den Eckdaten eigentlich genauso, auch wenn auch ich mich schwertun würde das mit einer Legende wie dem 25-50/4 zu vergleichen :)

Ansonsten hast Du völlig recht, und vielleicht wird Dir ja mit einer D3X noch weitergeholfen, sollte Nikon auf KB-Format gehen....

Wie dem auch sei, die K100D ist im Moment (Ende 2006-Anfang 2007) für Leute die unter €1000 bleiben wollen, wohl wirklich die "angesagte" Nummer 1 der DSLR-Systeme. Tu ein "pancake" dran, vielleicht überzeugt es Dich ja doch mehr als Du denkst :)

Gruß
Thomas
 
Wir werden sehn. Ich arbeite zwar mit Film, aber auch digital: Nikon Coolscan!

So hol ich den hohen Kontrast vom Negativfilm auch auf's Papier (da hab ich die gleichen Mittel zur Verfügung wie bei RAW, Tiefenanhebung, Gradation,... kann alles schon beim Scan gemacht werden).

Digital überzeugt mich Projezieren (zu vernünftigen gerätepreisen) noch nicht. Meine Leinwand hat 180cm Breite, dazu ein schwerer 250 W Projektor! Betarchtungsabstand 3 bis 3,5m, da müsste ein Full HD Beamer her, wenn's nicht pixelig ausshen soll (ab ca. 5000 Euro). 2 MP scharf auf einem Dia ist nicht viel, aber knapp 2 MP sind Full HD (1080 Pixel Höhe geben 1620 Breite bei Format 2:3) !

Grüsse,
Sebastian



Achja die graue Theorie ;)

meine Leinwand hat 2m x 2m, ich sehe mir das Ganze aus einer Entfernung von 3,5 bis 4 m an (klassische Entfernung)

meine frühere Ausrüstung bestand aus einem Rollei Twin, der zwar nur 150er Lampen hat aber dank einer überlegenen optischen Technik die meisten 250er Projektoren in der Lichtleistung schlug.

Dazu hatte ich zwei 2,4/90 Objektive die abblendbar waren.


Seit einigen Jahren nutze ich einen alten AV Beamer (damals war er noch nicht alt ;) ) NEC vT45 der nur 800x600 Auflösung hat. Dieser konnte im A-B Test mit dem Rollei auflösungsmässig durchaus mithalten, das einzige ist, man kann wenn man gute Augen hat eine leichte Gitterstruktur erkennen.
Vorteil des Beamers ist dagegen, dass die Farben besser kommen (kein Kunstlichtstich, den Dein Auge ausgleichen muss) keine Randunschärfe zu sehen ist (Diaploppen...ein Gräuel) und dass man ohne zur Leinwand zu müssen auch schnell in ein Bild reinzoomen kann.

Ferner macht er beim Wechsel weniger Krach als der alte, auch muss ich dank Shiftobjektiv nicht mehr so aufpassen mit dem Standort.



Wenn Du nun statt dem angejahrten 800x600 Beamer einen modernen Sanyo Z3 oder z4 nimmst, den Du um die 1000.- Euro bekommst, dann sieht der analoge Projektor kein Land mehr (das Ganze kehrt sich um, wenn Du näher an die Leinwand heranrückst, aber bei 1280x720 ist auch da noch einiges an Reserven drin)


Und nun die Zitrone, die man schlucken muss:

Hochformat ist leider nur 720x XXX Pixel gross....meiner Meinung nach DER Nachteil der Beamer.


Wichtig beim Beamerkauf ist, dass man keinen besonders hellen Tageslichtbeamer nimmt, sondern einen AV Beamer, der für Heimkino gut ist und diesen dann in der ECO Stellung betreibt (manche Freaks nehmen sogar noch einen Graufilter davor) dadurch kommen die Schwärzen besser....und die Schwärzen sind es, die ein Bild knackig machen.
 
Übrigens vergeßt das mit dem Nikon Coolscan ganz schnell wieder... n Freund von mir hat einen 8000er zuhaus, und warum verkauft der wohl seine F5 nachdem er sich eine DSLR gekauft hat :)

Analoge Dias oder SW-Filme bieten höheren Belichtungsspielraum aber das was nach dem Scannen mit jedem irgendwie bezahlbaren Gerät übrigbleibt, da ist eine DSLR-Datei mittlerweile einfach besser.

Es sei denn man fotografiert analog mit Mittelformat. Das hat wirklich Reserven, die auch nach dem Scannen noch auslangen um eine KB-DSLR leicht abzuhängen. Ich krieg von meiner €30 6x6-Hapo-Klappkamera bessere Scans als von noch so teurer KB-Ausrüstung ;)
 
Interessant, wär mir bei der K10D noch nie aufgefallen und ich hab oft +1/3 EV eingestellt.

Du meinst ist, oder? Bei der K10D tritt dieser "Bug" (oder ist das Absicht von Pentax? Wenn ja: Was soll mir das bringen? :confused: ) nicht auf?
 
Noch 'ne Frage zur K100D: Die hat ja K Bajonett, das gibt es schon recht lange. Da gab es bestimmt auch noch Optiken ohne AF, die jetzt billig zu haben sind, oder?
Meine F4 zeigt bei MF Optiken trotzdem an, ob es scharf ist, nur drehen muss man selber. Kann die K100D das auch? Arbeitet sie überhaupt mit MF Optiken zusammen? Nikon schaltet da bei allem unter der D200 bekanntlich den Belichtungsmesser aus, daher die Frage, vielleicht kann sich hier ja niemand sowas vorstellen ;)

Grüsse,
Sebastian
 
Noch 'ne Frage zur K100D: Die hat ja K Bajonett, das gibt es schon recht lange. Da gab es bestimmt auch noch Optiken ohne AF, die jetzt billig zu haben sind, oder?
Meine F4 zeigt bei MF Optiken trotzdem an, ob es scharf ist, nur drehen muss man selber. Kann die K100D das auch? Arbeitet sie überhaupt mit MF Optiken zusammen? Nikon schaltet da bei allem unter der D200 bekanntlich den Belichtungsmesser aus, daher die Frage, vielleicht kann sich hier ja niemand sowas vorstellen ;)

Grüsse,
Sebastian

Also Pentax hat da ein Zwischending aus Nikon D200 und unterhalb.

Sprich die vollwertige Unterstützung wie bei der D200, fehlt bei Pentax, denn der mechanische Blendenübertragungsring am Bajonett (also analog zu Nikon AI) fehlt bei den Pentax DSLR leider.

Jedoch messen die Objektive trotzdem die Belichtung, und zwar nur in Stellung M. Es gibt einen grünen Knopf, da drückt man drauf, Kamera blendet automatisch ab, mißt Belichtung, stellt die Zeit ein, blendet auf, man kann danach das Foto machen. Das hört sich etwas "holprig" an, funktioniert aber eigentlich besser als gedacht.

Jetzt kommen wir zum streitbareren Teil der Geschichte und zwar die AF-Anzeige.

Die gibt es bei Pentax genau wie bei Nikon auch - also ein Lämpchen was aufleuchtet, wenn man scharfgestellt hat.

Ich hatte bisher eine D50 und eine D1x sowie eine *istD und jetzt die K10D und mein Urteil ist, obwohl sowohl Nikon als auch Pentax diese AF-Anzeige für manuelle Objektive haben, funktioniert sie nur bei Nikon vernünftig, bei Pentax ist sie unbrauchbar, zumindest für alles was lichtstärker als f/5.6 ist.

Grund: die Anzeige leuchtet in einem viel zu großen Entfernungsbereich auf, während die bei Nikon deutlich genauer reagiert.

Warum Pentax das so macht, weiß ich net, evtl. liegen da ganz grundlegende Unterschiede in der AF-Technik zwischen den beiden Herstellern die ein genaueres Arbeiten der Pentax-Anzeige unmöglich machen?

Persönlich hab ich momentan dadurch die Lust, mit MF Objektiven zu arbeiten, klar verloren - ganz im Gegenteil zur D1x wo ich die alten AI-Nikkore wirklich richtig gerne verwendet habe - vielleicht kauf ich mir eine altmodische Schnittbildmattscheibe (gibt es für Pentaxen um ca. €50 bei ebay zu kaufen) und versuche es damit nochmal.

Ach und zu guter Letzt, wieder ein klarer Pentax-Pluspunkt, der Bildstabi funktioniert natürlich mit allen K-Objektiven, egal wie altmodisch sie auch sein mögen. Hierzu muß man in einem clever gemachten Menü welches beim Einschalten der Kamera ggf. sofortig angezeigt wird, die Brennweite des Objektives eingeben. Diese wird auch in den EXIF dann wiedergegeben.

Und bevor ich noch was vergessen habe, der Hinweis daß man sich auch bei alten K-Bajonett-Objektiven nicht allzuviel Schnäppchen versprechen sollte. Die interessanten Objektive sind gut und begehrt und der Gebrauchtmarkt ist halt viel kleiner als bei Nikon.

Also ich hätte eigentlich im direkten Vergleich lieber eine D200 und würde dann ein paar Klassiker wie 28/2 AI usw. damit benutzen, aber der Bildstabi ist für mich der echte Grund, die Pentax zu nutzen, das ist einfach für meine Anwendung das "killer feature" schlechthin und das erste Mal, daß ich wirklich erlebe wie die moderne Technik einen echten segensreichen Fortschritt in Richtung mehr scharfe Aufnahmen, mehr Experimentieren, mehr Motive die man sich sonst gar nicht trauen würde, mehr Gestaltungsmöglichkeiten usw. bringt und nicht nur alles umständlicher macht :)

Alle Nikons unterhalb der D200 fände ich - weil da mit Altobjektiven gar nichts vernünftiges mehr geht - per se uninteressant.

Gruß
Thomas
 
Soo, war grad im lokalen "Sau-Markt" zwecks Kamera betatschen (jaja, wegen der ganzen Sau-billig-Werbung kann der lokale Händler kaum mehr was auf Lager nehmen, also muss ich im "Sau-Markt" probieren, gekauft wird dann lokal, mit Ansprechpartner vor Ort).
Die K100D ist recht klein, liegt aber für ihre Grösse gut in der Hand. Ihr Schwestermodell von Samsung zum Beispiel nicht ganz so gut. Auch die D40 von Nikon liegt schlechter in der Hand. Bei Nikon muss man schon zur doppelt so teuren D80 greifen, wenn es mir besser in der Hand liegen soll (aber denkt ja nicht, dass dann ein RAW Konverter dabei ist, nene, den will Nikon extra vergütet haben)
Der Sucher ist ganz OK, so viel grösser ist der von der D80 auch nicht. Heller ist es zumindest. Manueller Fokus nur nach der Mattscheibe, wie ich es bei der F4 kann, ist damit allerdings kaum drinnen. Naja, wer will das auch verlangen in der Preisklasse ;)

Die Ausstattung ist einiges besser als bei den kleinen Nikon Modellen. Die Kitoptik fühlt sich auch OK an, kein billig wirkendes Schlackern, auch manueller Fokus geht wie es soll.

Hmm, im Moment ist noch Januarloch in der Kasse, aber bald kommt vielleicht ein kleiner Bonus, dann könnte ich mir die Cam schon vorstellen!

Grüsse,
Sebastian
 
bezgl. Sucher war der große Sprung seinerzeit Pentax *istD gegenüber D50-D70-D100 usw. denn die hatten noch deutlich kleinere Sucher.

Ab D200 und jetzt D80 ist Nikon da eigentlich gleichauf. (Der Sucher der K10D ist ein bißchen heller als der der K100D, und m.E. völlig gleichwertig zu D80/D200). Mehr Sucher gibt's bei den Crop-Formaten halt generell nicht. Schau mal durch einen Olympus-Sucher ;) Mit allen diesen Suchern, auch D200 und Pentax K10D, finde ich zumindest manuelles Fokussieren nicht gut, es sei denn man hat ein Schnittbild drin.

Ansonsten lese ich aus Deinen Zeilen verhaltene Begeisterung, nun von einer F3 oder F4 kommend kann ich das gut nachvollziehen, aber um das Geld sind die Pentaxen + Kitobjektive wirklich ein sehr fairer deal. Man zahlt halt knapp weniger als die Hälfte als für eine nackte D200.... hat trotzdem nicht das Gefühl was "Kaputtgespartes" zu benutzen und hat mit dem SR immerhin ein überraschend praxistaugliches feature an Bord was die D200 dann immer noch nicht bietet.

Gruß
Thomas
 
Die K100D ist recht klein, liegt aber für ihre Grösse gut in der Hand. Ihr Schwestermodell von Samsung zum Beispiel nicht ganz so gut.
Wobei das nicht ganz richtig ist, die Schwestermodelle der Samsung Kameras wären die *istDL2 bzw. eine modifizierte *istDS. Zur K100D gibt es derzeit kein Pendant bei Samsung. Das Gehäuse wurde von DL auf K100D leicht geändert.
 
Wobei das nicht ganz richtig ist, die Schwestermodelle der Samsung Kameras wären die *istDL2 bzw. eine modifizierte *istDS. Zur K100D gibt es derzeit kein Pendant bei Samsung. Das Gehäuse wurde von DL auf K100D leicht geändert.


Ahja. Sie sah halt sehr ähnlich aus und war gleich daneben ;)

Grüsse,
Sebastian
 
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