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K-5 oder K-r

Ja, sorry für kleine Abschweifungen, so geht das manchmal, wenn sich ein Diskussionsfaden weiterentwickelt. Einfach ignorieren.

Habe gerade mal einzelne Testbilder mit K-7 + Tamron 17-50 (bei 17mm und f/2.8) gemacht - mal mit, mal ohne CA-Korrektur. Der Unterschied im Bildergebnis war exakt gleich null (wie since87 auch schon festgestellt hat)! Fazit: Die Korrekturfunktionen lassen sich bei diesem Fremdobjektiv zwar scheinbar hinzuschalten und die Kamera rechnet dann auch länger herum, aber es kommt nichts dabei raus. Naja, gut zu wissen, dass man sich die längere "Wartezeit" auf die Vorschaubilder in dem Fall also getrost sparen kann. ;)
 
Auch an dieser Stelle dann nochmal der Hinweis darauf, die Objektivkorrekturen in den RAW-Konverter zu verlegen. Lightroom bietet diese zum einen für alle gängigen Objektive an, also auch für - aber nicht beschränkt auf - Pentax-Objektive. Und zudem rechnet sich dann die Kamera keinen Wolf, sondern das erledigt der PC, der das natürlich ungleich schneller und zu einem angemesseneren Zeitpunkt erledigt. Und reversibel ist das Ganze dann zudem noch.

cv
 
Kleine Ergänzung, wer Lightroom nicht hat, muß es deswegen nicht kaufen, auch die Pentax-Software kann die Objektivkorrektur am PC durchführen, da sogar mit den "Orginalkorrekurdaten" von Pentax.
 
PTLens (kostet 25 $) hat Verzeichnungskorrekturdaten für alle möglichen Objektive. Ich glaube, es gibt auch eine Freeware, die das kann (?).
 
Ich lasse die Kamera die Objektivkorrektur abarbeiten, was soll ich mich noch am Computer abstrampeln. Dazu ist die Objektivkorrektur da. Und für die nicht unterstützten Linsen je nach Bedarf nachträglich am Computer.

Und für die eifrigen Knipser: ausschalten, Flachknipse besorgen.
 
Ich lasse die Kamera die Objektivkorrektur abarbeiten, was soll ich mich noch am Computer abstrampeln.

Da hast Du was missverstanden - nicht _Du_ musst strampeln, sondern der PC. :evil: Der "strampelt" dabei übrigens zwei Größenordnungen schneller als die 2 Sekunden, welche die Kamera benötigt.

Und für die nicht unterstützten Linsen je nach Bedarf nachträglich am Computer.

Das taugt natürlich als Paradebeispiel für einen ineffizienten Workflow, auch wenns so vermutlich nicht gemeint war. :evil:

cv
 
Was hat denn das alles mit dem Thema zu tun?
Die Kameras nehmen einem die Arbeit mit den Objektivkorrekturen ab, ob K-5 oder K-r. Für den Einsteiger sicherlich entlastend, nachträgliche Bearbeitung ist belastend. Das ist doch nicht ineffektiv (ineffizient ist hier total falsch, da monetärer Bezug). Was man sonst alles machen kann oder nicht oder besser am Computer durchführt ist doch hier zweitrangig.
 
Die Kameras nehmen einem die Arbeit mit den Objektivkorrekturen ab, ob K-5 oder K-r. Für den Einsteiger sicherlich entlastend, nachträgliche Bearbeitung ist belastend. Das ist doch nicht ineffektiv (ineffizient ist hier total falsch, da monetärer Bezug). Was man sonst alles machen kann oder nicht oder besser am Computer durchführt ist doch hier zweitrangig.

Aber eigentlich ist es nur ein Klick pro Bild oder vollautomatisiert beim Import im Batch. Lightroom machts möglich. :) Dazu wird die Rechenleistung der Kamera nicht unnötig blockiert und verringert so auch nicht die Akkulaufzeit.
 
Ich bin ja mit euch, aber Otto Normal Einsteigerfotograf will seine Bilder auf dem Bildschirm sehen und nicht nachträglich über Software bearbeiten oder anhübschen. Warteschlange, watt is denn dat? Dafür hat der keinen Nerv. SD-Karte in den HD-TV rein und angucken ... fertig. Abzüge dann bei daldie. Geht doch mit beiden Kameras und magentafarbige Schlieren wech machen über Objektivkorrektur = EIN.
 
Hallo!

Jeder so wir er lustig ist.

Die bessere Lösung ist (meiner Meinung nach) RAW und in Ligthroom die
Korrektur benutzen.

In jpeg die Korrekturen der Kamera benutzen.

Darüber kann man streiten bis zum gehtnichtmehr.

Grüße
O'Brien
 
Richtig, und es geht um einen Fotografieeinsteiger.
Im Prinzip hat er ja schon ausgewählt.
 
Aber als Fotografieeinsteiger macht man sich auch keinen Kopf um Sachen wie Verzerrungskorrektur, CA´s, PF´s und selbst das Rauschen interessiert ihn kaum.
Wenn man dann in die Tiefen der Fotografie eintaucht stellt sich irgendwann die Frage ob man alles der Kamera überlässt oder am PC den Bildern auf die sprünge hilft.
Und da fand ich die PC Arbeit einfach besser weil sich einem mehr Möglichkeiten bieten.
Und ich habe es bei der K-r auch schon oft erlebt das die Fotos ohne Korrektur besser aussahen als mit.

Aber als Anfänger hat mich das nicht interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten, mehr Bedienelemente, sie ist schwerer und wertiger.
Portixol

Stimmt alles. Die K-5 verträgt sogar (einen günstigen Einschlagwinkel vorausgesetzt) völlig unbeschadet einen Sturz aus ca. 1m Höhe auf einen (mindestens ebenso wertigen und schweren) gefliesten Boden einer Schweizer Seilbahnstation ;)

Mehr Einstellmöglichkeiten? Muß man als Anfänger nicht nutzen, wenn man nicht weiß, was man tut (-> im Zweifelsfall alles "auf Null", sprich Werkseinstellungen, zurücksetzen). Irgendwann schätzt man aber so einiges an Einstellmöglichkeiten...

Die Bedienelemente erlauben lediglich den Zugriff auf Einstellungen. Und zwar direkt und ohne Fummelei Und das ist, wenn man es denn braucht, wirklich SEHR hilfreich. Einstellen kann man dieselben Parameter bei "einfacheren" Kameras auch, halt in irgendwelchen Menüs. NICHTS einstellen geht bei beiden Versionen!

In jedem Fall sollte man sich mit (ob K-r oder K-5) mit den Grundlagen der Fotografie befassen. Letztlich kann man nur drei wirklich relevante Dinge einstellen: Blende, Verschlußzeit, ISO. Wenn man diese Grundlagen einigermaßen verstanden hat, ist es relativ einfach, die Blende (oder die Verschlußzeit) je nach Motiv/Situation per Av oder Tv vorzuwählen und nachher anhand der Aufnahme zu analysieren, was man evtl. falsch gemacht hat. Bei einem "Motivprogramm" wird das schwieriger, da Du nicht weißt, warum das Programm nun in dieser Situation genau diese Einstellungen gewählt hat.

Mein Rat daher: Falls Du Dich mit Fotografie wirklich beschäftigen willst (das setzt ein wenig Zeit und Motivation voraus. Und dauert evtl. ein paar Tage....), dann nimm die K-5. Falls Du eher ohne viel nachzudenken, aber mit einer (in den allermeisten Fällen) deutlich besseren Qualität als bei Kompaktknipsen fotografieren möchtest, kauf' die K-r ( die ich leider nicht kenne, wohl aber einige Pentax-Modelle außer der K-5)

Gruß,
Bernd
 
Keine Angst, ich habe mich nicht unbelesen hinein gestürzt, Blende, Verschlusszeit, ISO etc. sind mir natürlich keine Fremdbegriffe und ich habe schon seitenweise Material durchwälzt.

Auch was die Bildbearbeitung angeht bin ich nicht gerade unerfahren, besonders mit CS5 arbeite ich nun schon mittlerweile seit einem Jahr sehr häufig.

Lightroom würde ich im Übrigen nicht empfehlen, die Farben empfinde ich als vglw. kontrastarm. Einen netten Vergleich hierzu gibts in diesem Thread @ Post #11
(http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1100243)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom würde ich im Übrigen nicht empfehlen, die Farben empfinde ich als vglw. kontrastarm. Einen netten Vergleich hierzu gibts in diesem Thread @ Post #11
(http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1100243)

Naja, Lightroom ist ja auch nicht dafür da einfach RAW-Dateien zu importieren und ohne Bearbeitung als Jpeg wieder zu exportieren, da kann man schon im Vorfeld so viel einstellen, dass fast jedes gewünschte Ergebnis dabei heraus kommt. Ich glaube nur dem Test den ich selbst gefälscht habe.:p

Viele Grüße
 
Die Kameras nehmen einem die Arbeit mit den Objektivkorrekturen ab, ob K-5 oder K-r.

Nein, der Kernpunkt war an dieser Stelle, dass die Kamera das eben nur _manchmal_ tut - nämlich mit einem Pentax-Objektiv davor. Wer nur solche besitzt, braucht nicht weiterlesen. Wer aber auch Tarmrons, Sigmas, ... verwendet, der macht das besser per Software am PC. (Eigentlich macht das jeder besser per Software am PC, aber diese Diskussion führe ich nicht erneut...)

Das ist doch nicht ineffektiv

In dem Moment, wo ich einen Teil Fotos in der Kamera und den anderen Teil am PC bearbeiten muss, wird es natürlich ineffektiv, weil ich das nicht mehr ohne Nachdenken und ohne Zeitaufwand in einem Rutsch mache, sondern da von Bild zu Bild fallweise unterschieden muss.

Aber eigentlich ist es nur ein Klick pro Bild oder vollautomatisiert beim Import im Batch. Lightroom machts möglich. :) Dazu wird die Rechenleistung der Kamera nicht unnötig blockiert und verringert so auch nicht die Akkulaufzeit.

Eben! Zumal es für die Nutzer von Fremdobjektiven auch alternativlos ist.


Lightroom würde ich im Übrigen nicht empfehlen, die Farben empfinde ich als vglw. kontrastarm. Einen netten Vergleich hierzu gibts in diesem Thread @ Post #11
(http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1100243)

Jetzt geben die Blinden mit einem Link auf die Einäugigen schon "Empfehlungen" ab...

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Welches Lightroom-Profil nutzt Du für den schnellen Export ohne Bearbeitung?

cv
 
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