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K-5 oder K-r

Vezax

Themenersteller
Hallo, ich bin Fotografie-Einsteiger und plane demnächst den Kauf einer gebrauchten Kamera, nun schwanke ich jedoch zwischen einer K-r und der K-5, mein eigener Streitpunkt dabei ist die Nichtvorhandenheit von Aufnahme-Modi bei der K-5, ist es für den Einstieg wirklich so wichtig und ist es möglich die Grundladen in ~ 2 Wochen zu erlernen (ich plane eine Reise nach Paris)?

Ich habe nämlich zwei Angebot hier aus dem Forum:
zum einem: Pentax K-r + Kit Objektiv I + 50-200mm 3.5-5.6 F für 480 €
und zum anderen: Pentax K-5 + Kit Objektiv II (Metallbajonett)

Welches ist nun attraktiver für den Einsteiger?

Anwendungsbereiche: Landschaft und Architektur, Gruppenbilder und vereinzelt Portraits, Sportaufnahmen in den Alpen.

mfG Vezax
 
Hallo Vezak!

Beides sind gute Kameras. Die Kr ist schon eher für Einsteiger gedacht.

Ich würde trotzdem die K5 vorziehen. Das Fehlen der Motivprogramme spielt eigentlich keine große Rolle. Intensiv mit der Materie beschäftigen und nach relativ kurzer Zeit wird man die Motivprogramme nicht mehr brauchen.

Mit dem Kit-Objektiv einarbeiten und wenn sich herausgestellt hat, welche Brennweiten dir wichtig sind dazukaufen.

Ist natürlich auch alles eine Preisfrage.

Grüße
O'Brien
 
Beide sind gute Kameras.
Die einfachen Grundlagen kannst Du recht zügig erlernen.
Auch eine K5 hat übrigens eine Automatik.
Szenen sind nicht notwendig.

Sportaufnahmen: schnelle Verschlusszeit
Portrait: möglichst geöffnete Blende
ISO: auf Auto (für den Anfang)

Ich denke Du solltest in der Lage sein innerhalb eines Tages solche Grundlagen zu erlernen und an einer Kamera entsprechend umzusetzen.
Der Rest kommt später

Die K5 ist eine hervorragende Kamera. Wenn Du günstig an eine K-R herankommst, kannst Du auch diese bedenkenlos nehmen.
 
Achja der Preis für die K-5 (inkl. Objektiv) betrug 600€.

Also waren meine Ängste unbegründet? Dann werde ich wohl zur K-5 greifen :)
 
Hallo!

Ich behaupte, dass man die Grundlagen der Fotografie in zwei Minuten verstanden haben kann (ISO rauf/runter, Nebeneffekte; Blende auf/zu, Nebeneffekte, Belichtungszeit....). Üben und Fehler machen kann man dann noch sein ganzes Leben lang. ;) Zur Not stellst du die K-5 einfach auf den "grünen Modus". Dann macht sie auch alles alleine (glaube ich).

Das 50-200 mm wird in Paris wahrscheinlich selten auf der Kamera drauf sein, weshalb es wohl nicht zwingend notwendig ist. Natürlich ist die K-r mit beiden Objektiven immer noch das deutlich günstigere Angebot. Das gesparte Geld könntest du für weiteres Zubehör investieren oder ins Sparschwein stecken für das nächste Objektiv. Gute Fotos machen aber beide Kameras.
 
Ich denke am Anfang ist es fast egal, welcher der beiden Kameras du dir kaufst. Du wirst bei den Bildern kaum einen Unterschied bemerken. Alles weitere kommt erst nach und nach.

Die zusätzlichen Gimmicks, die eine K5 hat und eine Kr eben nicht, sind sehr nett und auch für den fortgeschrittenen Fotografen an der ein oder anderen Stelle sinnvoll. Für den Einsteiger sind sie meiner Ansicht nach aber nicht von nöten, wenn er sie nicht unbedingt haben will.

Allerdings: Bei der Preisentwicklung der K5 sollte man als ambiotionierter Anfänger jetzt zur K5 greifen, weil günstiger wird man sie in ungebrauchtem Zustand kaum bekommen.
 
Ich besitze sowohl eine K-x (K-r Vorgängerin) und eine K-5. Die K-x scheint mir deutlich einfacher in der Bedienung zu sein. Geradezu genial einfach. So erging es auch meiner Frau, die nun die K-x nutzt, ebenso einem Studenten, der sich die K-r als Einsteiger für sein Studium (irgendwas mit Medien) zugelegt hatte. Kurzum, eine empfehlenswerte Kamera. Auch die Kit-Objektive sind so schlecht nicht - allerdings gibt es freilich bessere Alternativen.
Die K-5 ist deutlich komplexer. Es gibt zahlreiche Einstellmöglichkeiten, mehr Bedienelemente, sie ist schwerer und wertiger. Dazu staub- und spritzwasserfest. Für fortgeschrittene Fotografen ist die Sache klar - die K-5. Allerdings wird man durch eine K-5 nicht zum Fortgeschrittenen. Deshalb würde ich für einen Einsteiger eher die K-r empfehlen. Allein die sehr leicht über das Moduswahlrad einstellbaren Motivprogramme können durchaus eine Hilfe sein, auch wenn Fortgeschrittene sie zumeist verpönen. Besser haben und nicht brauchen, als brauche und nicht haben. Einen Fehler machst jedenfalls mit beiden Kameras nicht. Vielleicht hilft auch der Gang zum Fachhändler, wo du beide Modelle einmal in die Hand nehmen kannst...

Gruß,

Portixol
 
Dir muss klar sein, dass der Vorteil der Wetterfestigkeit bei der K5 mit dem IIer Objektiv nicht gegeben ist...

Ich habe die K-r und bin zufrieden. Manchmal vermisse ich die Wetterfestigkeit, aber man kommt auch so zurecht.
 
Ich hatte die K-r und habe die K-5. Was ich an der K-r nie benutzt hab, waren die Motivprogramme. Was mir nach einer Weile aber definitiv gefehlt hat, war das Schulterdisplay und das zweite Rad wie an der K-5.

Gruß
Matthias
 
Hallo,

ich habe mit der k-r angefangen und halte sie für eine gute Kamera.
Allerdings hätte ich bei dem Preisunterschied wohl zur K-5 gegriffen. Wobei das ohne WR Objektiv auch schon wieder relativiert werden muss.

Ein Tele dabei zu haben sollte man auch nicht unterschätzen.

Eigentlich bist du mit der k-r gut bedient und Geld sparst du auch noch.


Gruß
 
rein subjektiv und aus der Erfahrung?

- die K-5 ist halt schon ein heftiges Gerät. Damit hast Du dann sozusagen schon die Spitze erreicht.

- bei einer einfacheren Kamera wirst Du genauso tolle "Gelungen"-Erlebnisse haben, wie mit einer "teueren", und genauso viele "failed"-Erlebnisse.

- Du hast aber, wenn Du irgendwann echt an die Grenzen stösst, oder die Lust zuschlägt, die Möglichkeit aufzusteigen. Das ist mindestens genau so ein tolles Glücksgefühl ("hab ich mir endlich gegönnt....").

Von der K-5 aufzusteigen, ist schwer...

Ich möchte meine Aufstiege von IST*DL2 auf 100Dsuper, auf 200D und jetzt k-5 nicht missen. Ab jetzt ist die Luft halt dünn, weil die 645D dann doch keine realistische Alternative mehr ist.

Aber mit der K-5 habe ich noch soooo viel zu lernen, verbessern, auszunutzen, da denke ich sowieso noch nicht an wechseln. Ich hab ja nicht mal die User-Programme belegt (wie so viele hier).
 
ich klinke mich mal kurz hinein, die K5 ist auch bei meinen Favoriten bei der DSLR suche,

ist es überhaupt noch Ratsam diese vor der Photokina zu kaufen?
Oder ist es Generell ein Unratsames Modell aufgrund der ganzen Probleme, die So auftauchten, Perlenkette, Spiegelbremse, Spiegelschlagen..?
 
Oder ist es Generell ein Unratsames Modell aufgrund der ganzen Probleme, die So auftauchten, Perlenkette, Spiegelbremse, Spiegelschlagen..?

Defekte können immer auftauchen, davor ist man auch bei Canikon nicht gefeit.

Beim Neukauf kann man in den ersten 6 Monaten problemlos auf seinen Händler zurückgreifen und danach die Herstellergarantie in Anspruch nehmen.

Beim Gebrauchtkauf ist das deutlich problematisch. Die meisten privaten Verkäufer schließen die gesetzl. Sachmängelhaftung aus. Die Pentax-Garantie gilt "offiziell" nur für den Erstkäufer (obgleich Pentax da scheinbar recht kulant ist) und ob die Mängelhaftungsansprüche des Erstkäufers an den Zweitkäufer abgetreten werden können, bedarf einer Einzelfallbetrachtung. D.h. beim Gebrauchtkauf besteht ein ungleich höheres Risiko, im Schadensfall "im Regen" zu stehen. Sofern der Preisabstand zum Neukauf angemessen ist, kann man damit ggf. leben. Wenn ich allerdings hier im Fred von K-r mit Doppelzoomkit für 480 Euro lese, dann würde ich die auf alle Fälle neu kaufen. 85% vom Neupreis wäre mir zu wenig Ersparnis.

cv
 
ist es überhaupt noch Ratsam diese vor der Photokina zu kaufen?
Oder ist es Generell ein Unratsames Modell aufgrund der ganzen Probleme, die So auftauchten, Perlenkette, Spiegelbremse, Spiegelschlagen..?

Wegen der Technik würde ich mir keine Gedanken machen, die Perlenkette ist Geschichte und die Dinge wie Spiegelschlagen etc. kommen halt vereinzelt mal vor, dann nutzt man eben die Garantie. Auch andere Marken sind nicht 100% frei von Garantiefällen.

Aktuell würde ich einfach noch 2 Wochen warten bis die Geheimnisse der Photokina gelüftet sind. Ich habe mir kürzlich die K5 gekauft weil Sie wohl nicht mehr günstiger wird und alles bietet was ich persönlich benötige. Der verbaute 16 MP-Sensor ist nach wie vor top und den wahrscheinlich in der K3? kommenden 24 MP-Sensor brauche und möchte ich nicht.

Ich bin vor allem von der hohen Dynamik begeistert, es ist einfach Klasse wie man selbst aus dunkelsten Schattenpartien noch alle Details hochziehen kann, ohne dass es in eine Rauschorgie ausartet.

Viele Grüße
 
Gerade am Anfang macht die K-5 sicher keine besseren Bilder als eine K-r. Ob die Motivprogramme hilfreich für dich sind, mußt du dir schon selbst beantworten. Ich persönlich als K-r Besitzer habe sie noch nie gebraucht und fotografiere nur im Av und M Modus.

Nette Vorteile, die einem Einsteiger was bringen bei der K-5, sind das zweite Einstellrad, die Wetterfestigkeit und das leisere Auslösegeräusch. Dafür fehlen Motivprogramme. Alles andere wird erst in Jahren für dich interessant werden.

Meine K-r ist nun schon was älter, aber ausgereizt habe ich sie bislang noch nicht und an Versuchen hat es nicht gemangelt :). Was die K-5 automatisch mehr kann, kann die K-r manuell auch und bingt für eine "Einstiegskamera" verdammt viel Profifunktionen mit, die erst einmal genutzt werden wollen. Der Preisunterschied ist am Anfang vielleicht besser in Objektiven angelegt, die man normal länger benutzt als den Body.

Gruss
Michael
 
schon mal über die K30 nachgedacht? Wenn die K5 finanziell drin ist, dann wäre das doch auch ne Option. Die K30 hat dann auch Motivprogramme und WR zu bieten!
Manche behaupten sogar die macht bessere Bilder als die K5 !

Aktualisiert: sorry! es ging um gebrauchte kameras. Da ist das mit dem preis was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin von Bridge-Kameras direkt zur K5 übergelaufen und bereue den Gang nicht.
Habe am Anfang auch erst bedenken gehabt wegen den fehlenden Motivprogrammen. Die Angst hat sich dann aber ganz schnell gelegt als ich mit der K5 angefangen habe zu fotografieren.
Die Grundlagen von Blende und Zeit lernt man sehr schnell. Und was die Farben bei den Motivprogrammen angeht, hat man das in Lightroom oder anderen EBV-Programmen schnell den eigenen Wünschen angepasst.

Die K5 ist für den Preis unschlagbar. Ich würde sie auf jeden Fall der K-r vorziehen.
 
Ich hab mir damals die K-r gekauft und habe sie immer noch.
Von den Bildern her wird es auch noch lange dauern bis ich mir Gedanken mache aufzusteigen.
Die Motivprogramme der K-r hab ich kaum genutzt und den TAv Modus vermisse ich auch nicht wirklich.
Wenn ich also mal eine andere Body kaufe dann wird das der bis dahin gebraucht erhältliche Nachfolger der K-5 sein denn die K-r wird sicher noch mehrere Jahre mein Begleiter bleiben.

Und diese WR Geschichte.
Wenn draussen Dreckswetter ist will ich eh nicht fotografieren denn was nützt mir eine WR Kamera wenn meine Klamotten nicht WR sind und ich dann mit dicker Schnodderseuche im Bett liege wegen ein paar schlecht belichteter Regenfotos.
 
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