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JPG aus RAW extrahieren

Spawnie112

Themenersteller
In den RAW Bildern sind ja irgendwo JPGs versteckt, alleine schon für die Vorschau direkt nach dem Knipsen auf der Cam.

Haben die volle Auflösung / Qualität?
Wenn ja, kommt man an diese eingebettete JPG ran?
Denn oftmals würden die ja schon reichen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Qualität und Größe das eingebundene JPG hat hängt von der Kamera ab. Das kann bis zu volle Größe und hohe Qualität gehen.

Bei der 300D war es so. Weiß, die ist uralt.
 
Ich habe die D5200, da muss ich mal schauen was da drinne steckt.

Bei manchen Bildern hat man speziell bei LR nämlich folgendes Phänomen:
Das Bild wird geladen (noch unscharf) aber von den Farben her denkt man sich "Ach, schaut doch ganz gut aus, da muss ich ja nix dran machen" .... und ZACK als es fertig geladen ist denkste "Aaaaah wo sind all die Farben hin????"

Meine Vermutung ist hier, dass bis zum vollständigen Laden die JPG basierte Vorschau aktiv ist, liege ich da richtig?

Ich habe schon ein paar Plugins installiert, beispielsweise für IrfanView, oder damit die Bildvorschau in Windows selbst klappt.
Allerdings habe ich immer noch keine Ahnung, wie man weiß, ob man gerade das eingebettete JPG vor der Nase hat, oder ob es wirklich RAW ist?

Danke
 
Bei manchen Bildern hat man speziell bei LR nämlich folgendes Phänomen:
Das Bild wird geladen (noch unscharf) aber von den Farben her denkt man sich "Ach, schaut doch ganz gut aus, da muss ich ja nix dran machen" .... und ZACK als es fertig geladen ist denkste "Aaaaah wo sind all die Farben hin????"

Meine Vermutung ist hier, dass bis zum vollständigen Laden die JPG basierte Vorschau aktiv ist, liege ich da richtig?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=770648
 
Die APS-C Canons spätestens ab den Varianten mit den 18MPix Sensoren, also ab 550D/7D/60D, erzeugen mittlerweile ein RAW mit zumindest einem voll aufgelösten JPEG.
Entspricht meines Wissens aber keinem Large-Fine sondern einem Large-Normal.

Bei der 1000D ist dagegen z.B. noch eines mit halbierter Kantenauflösung eingebettet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Vermutung ist hier, dass bis zum vollständigen Laden die JPG basierte Vorschau aktiv ist, liege ich da richtig?

Genau

Zum unterscheiden JPG oder RAW:

Mach mit der Kamera ein SW-Bild in RAW(zumindest bei Canon gibt es dafür Einstellungen an der Kamera - Vermute bei Nikon ähnliches).

Dann mach es in den fraglichen Programmen auf. Wenn Du es in SW siehst ist es das eingebundene JPG, sonst das RAW. (Test funktioniert mit den Nikoneigenen Konvertern nicht
 
Zu der Frage Raw+Jpeg. Das hat auch seine Nachteile, z.B. bei vielen Bildern pro Sekunde oder manche Funktionen könnten deaktiviert sein. Außerdem hantiert man dann mit zwei Dateien pro Bild rum.
 
Bei manchen Bildern hat man speziell bei LR nämlich folgendes Phänomen: Das Bild wird geladen (noch unscharf) aber von den Farben her denkt man sich "Ach, schaut doch ganz gut aus, da muss ich ja nix dran machen" .... und ZACK als es fertig geladen ist denkste "Aaaaah wo sind all die Farben hin????"

Lösung: ACR/Lr einmal so einstellen, dass das RAW aussieht wie das JPG ooc und als Preset abspeichern. Kostet je nach Können ~5-50min Zeit. Stellt man nicht jedes Mal die internen Einstellungen (Porträt, Normal; Landschaft) in der Kamera um, hat man sich so ein Preset erstellt, das automatisch beim Import angewendet werden kann und das für 95% der Bilder passen sollte.
 
Warum nicht einfach RAW + JPG fotografieren? :confused:
Speicherkarten kosten heute ja nu nicht mehr die Welt.... ;)

1. Weil der Speicher auch beschrieben werden muss und das zu Lasten der Serienbildgeschwindigkeit geht.
2. Weil man dann eine zweite Datei auf der Platte rumliegen hat, sich aber am Ende für eine entscheiden muss, da man ja kaum beide weiter bearbeiten wird.
3. Weil auch billiger verschwendeter Speicherplatz verschwendeter Speicherplatz ist.
4. Weil man die zweite Datei sichten und/oder verwalten muss. Notfalls auch nur um sie sofort zu löschen. Reine Zeitverschwendung.

Wenn ich wirklich irgendwann mal unbedingt die Version wie aus der Kamera will, kann ich das auch für die paar Belder getrennt durch den mitgelieferten RAW-Converter des Kameraherstellers schieben.
 
Ich gehe davon aus, dass alle neueren Nikons ein JPEG in voller Auflösung eingebettet haben (geprüft für D5000 und D7000), die Qualitätsstufe ist wohl Basic.

mfG
Markus
 
Zum Extrahieren der Vorschau JPEG aus der RAW genügt in der Kommandozeile im selben Verzeichnis ein Aufruf von dcraw. Folgender Befehl extrahiert die Vorschau JPEG aus allen im aktuellen Ordner befindlichen .ARW Dateien:

Code:
dcraw -e *.ARW

Bei mir (also A77m2 mit 24mp, 6000x4000 Pixel) haben die Dateien eine Auflösung von 1616x1080 Pixel und varieren in der Dateigröße zwischen rund 400 KB bis 1,2 MB. Es sind exakt die gleichen wie die Kamera sie als JPEG ausgibt (kann es überprüfen, da ich immer RAW+JPEG fotografiere). Die resultierenden Dateinamen sind XXXXX.thumb.jpg.
 
Alternativ mit exiftool:

Code:
exiftool -JpgFromRaw -b XYZ.NEF > XYZ.jpg

Funktioniert erst Mal nur mit einer Datei, um ganze Ordner zu verarbeiten muss noch ein Schleifchen außenrum.

mfG
Markus
 
1. Weil der Speicher auch beschrieben werden muss und das zu Lasten der Serienbildgeschwindigkeit geht.
2. Weil man dann eine zweite Datei auf der Platte rumliegen hat, sich aber am Ende für eine entscheiden muss, da man ja kaum beide weiter bearbeiten wird.
3. Weil auch billiger verschwendeter Speicherplatz verschwendeter Speicherplatz ist.
4. Weil man die zweite Datei sichten und/oder verwalten muss. Notfalls auch nur um sie sofort zu löschen. Reine Zeitverschwendung.

Wenn ich wirklich irgendwann mal unbedingt die Version wie aus der Kamera will, kann ich das auch für die paar Belder getrennt durch den mitgelieferten RAW-Converter des Kameraherstellers schieben.

Seltsam, seltsam, irgendwie komme ich mit diesen Aussagen überhaupt nicht klar.

Zu 1. Wer braucht ständig, evtl. bestimmte Sportreporter, eine hohe Anzahl von Serienaufnahmen? Die Schnelligkeit ist auch abhängig von der Kamera.
Ich nehme ständig mit beiden Formaten auf und die JPEGs benutze ich sehr selten.

Zu 2. Die zweite Datei wird bei mir gleich beim Aufspielen auf dem Computer aufgeteilt, z.B. unter:
11.11.2011_Emmas Geburtstag. Darunter werden direkt die Raw-Dateien gespeichert und als Unterdatei (die 2. Datei) wird JPEG angelegt. Wie sieht es mit Fotoausschnitten, Vergrößerungen aus? Alles vom JPEG-Format? Das ist nicht mein Verständiss für gute Ausdrucke.

Zu 3. Verschwendeter Speicherplatz bei diesen Preisen? Das konnte ich verstehen, als wir damals noch gutes Filmmaterial kaufen mussten, was wirklich teuer war. Die größeren Verschwendungen tätigen wir ganz woanders, z.B. mit den Lebensmitteln, etc...

Zu 4. Ist das wirklich so? Haben wir für unser Hobby keine Zeit mehr? Dann ist wohl das Smartphone wichtiger. Das macht heute auch keine schlechten Fotos, hat aber mit Hobby nichts mehr zu tun.

Sorry

Gruß Klaus

(Zusätzlich sichere ich alle Fotodateien noch auf eine externe Festplatte. Das müsste eigentlich eine ganz große Verschwendung sein.)
 
Du sprichst mir aus der Seele... Ich wollte schon was ähnliches antworten, aber hab mir gedacht das gibt wieder dicke Luft, läßt es lieber.... :top::top::top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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