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jpeg dateigrösse aus kamera und aus cs2 bzw raw shooter. faktor 3 unterschied

aat81

Themenersteller
hallo,

hab da mal ne frage. ich habe jetzt nach 2 monaten angefangen auch in raw zu fotografieren, anstatt in jpeg. wollte das mal ausprobieren und bin begeistert
habe gestern mal bilder mit dem raw shooter und cs2 entwickelt in jpeg und jetzt meine frage. ich habe immer beste qualität eingestellt, 240 dpi bei cs2 bzw 300 beim shooter.
was mich jedoch wundert is, dass die jpeg dateien aus cs2 ca. 1,1 mb haben bei 6mp, die meine d70 liefert, aber die jpegs aus der d70 selbst bei dateigrösse jpeg l + fine ca. 2,5 bis 3 mb haben. kann ich die jpegs aus cs2 oder dem shooter trotzdem zum ausbelichter schicken und drucken lassen, oder is die qualität nicht so gut dafür geeignet, (immerhin is datei teilweise nur ein drittel so gross)

ja ich habe die suchfunktion schon genutzt, bin aber nicht so ganz schlau geworden

danke schon mal im voraus
 
was meinst du mit 240 dpi bei CS2?
die qualität/kompression von jpg's in CS2 kannst du beim speichern von 1 bis 12 wählen
 
ja richtig da hab ich auf 12 gestellt. aber ich konnte noch die dpis angeben und die waren bei cs2 voreingestellt auf 240. die auflösung auf 3008X2000 pixel und qualität 12 bzw. 10 hab im pulldownmenü maximum als qualität angewählt und der hat 10 daraus gemacht in der box davor, wo man zahlenwerte eintragen kann
 
Du kannst beide zum ausbelichten schicken, sowohl aus RAW Shooter als auch aus PS.
Dass die Dateigrösse unter RAW Shooter etwas grösser ist, liegt daran, dass der RAW Shooter mehr nachschärft (mehr Rauschen und andere Artefakte in den Bilder entstehen) und somit mehr Informationen im Bild enthalten sind. PS schärft kaum nach und gibt ein wesentlich weicheres Bild aus, was dann um einiges kleiner in der Dateigrösse ist.

Die eingetragenen dpi interessieren die meisten Ausbelichter nicht. Du kannst also theoretisch auch Bildgrösse 3x2cm und 2966.72Pixel/Zoll eingeben. :rolleyes:
 
und warum sind die jpeg der d70 bei den einstellung fine und L dann 2,5 bis 3 mb gross. werden die kaum nachbearbeitet oder wie?
 
Aus dem selben Grund. Sie werden etwas schärfer sein, also mehr Bildinformationen enthalten... was aber nicht immer ein Vorteil sein muss.
 
Die eingetragenen dpi interessieren die meisten Ausbelichter nicht.
??? Dann probier mal 72 dpi. Das sieht am Bildschirm scharf aus, beim Ausdruck furchtbar. Zum Ausdruck also immer 300 dpi nehmen !
Grundsätzlich würde ich zum Drucken kein .jpg verwenden. .jpg verwendet *immer* verlustbehaftete Kompression. In der Qualität stellt man nur die Größe der "Klötzchen" ein.

Grüße

wils

--

www.wertvolleswissen.de
 
Die wenigsten Ausbelichter interessieren die dpi. Wo kämen wir denn da hin, wenn Lieschen Müller ihre Bilder in ihrer Unwissenheit ihre Bilder in einer Druckauflösung 72dpi an den Ausbelichter schicken würde, und dieser das ernst nehmen würde. Bei den meisten Ausbelichtern ist die Druckauflösung völlig egal. Die interessiert nur die reale Auflösung in Pixel. (es gibt natürlich Ausnahmen). Je nach dem, was das Endergebnis sein soll, wird im Labor hoch oder runtergerechnet.
 
wils schrieb:
??? Dann probier mal 72 dpi.

und wo soll das problem sein? einzig und allein die anzahl der pixel in höhe und breite interessieren. in verbindung mit der gewählten ausgabegröße ergeben sich die dpi von alleine.
 
wils schrieb:
Die eingetragenen dpi interessieren die meisten Ausbelichter nicht.
??? Dann probier mal 72 dpi. Das sieht am Bildschirm scharf aus, beim Ausdruck furchtbar. Zum Ausdruck also immer 300 dpi nehmen !
Grundsätzlich würde ich zum Drucken kein .jpg verwenden. .jpg verwendet *immer* verlustbehaftete Kompression. In der Qualität stellt man nur die Größe der "Klötzchen" ein.

Grüße

wils

was für ein dateiformat schickst du denn dann zum ausbelichter? und wie? per cd direkt von der karte (also pers) oder per upload?
 
Ich denke, daß der Verlust in JPeg-Bildern bei diesen Riesen-Auflösungen etwas hoch bewertet wird. Es gibt ein paar Stellen, an denen Artefakte als erstes sichtbar werden, wenn man zu sehr komprimiert: An starken Kontrasten taucht dann Pixelschnee auf, große feine Farbverläufe beginnen, zu Klötzchen zu gerinnen.
Wenn man in seiner EBV eine Vorschau der Kompression hat und dabei die Kompression noch fein regeln kann, dann kann man manchmal ziemlich lange regeln, bis die Bildfehler auffällig werden.
 
Hmm, sorry.
Wenn man nur JPEGs schicken kann, nützen einem die schönsten Möglichkeiten nix. Wobei ich die Vorstellung gruslig finde, ein im CS 2 (!) bearbeitetes Bild ins Großlabor zu schicken. Zitat Werbung: "Jetzt neu ! Ihre Bilder von uns digital optimiert !"
Und weil da garantiert niemand meine Bilder von Hand optimiert, druck ich sie mir selber aus. Aber eben nur ich...

Nix für ungut.

wils

--

www.wertvolleswissen.de
 
wils schrieb:
Hmm, sorry.
Wenn man nur JPEGs schicken kann, nützen einem die schönsten Möglichkeiten nix. Wobei ich die Vorstellung gruslig finde, ein im CS 2 (!) bearbeitetes Bild ins Großlabor zu schicken. Zitat Werbung: "Jetzt neu ! Ihre Bilder von uns digital optimiert !"
Und weil da garantiert niemand meine Bilder von Hand optimiert, druck ich sie mir selber aus. Aber eben nur ich...

Nix für ungut.

wils

--

www.wertvolleswissen.de
War das jetzt die Antwort für mich? :confused:
 
War das jetzt die Antwort für mich?
Na ja. War so ´ne Entschuldigung für mein Posting weiter oben.
Bis dahin teilte sich die Welt für mich in PS CS 2 User mit diverser HighEnd-Technik, die ihre Arbeiten nur bei befreundeten Studios drucken lassen und denen, die mich fragen, ob ich ihre CD mal in den Drogeriemarkt zum "Computer" mitnehmen kann.
Tja, die Welt ist bunter. Wieder was gelernt. ;)

Grüße

wils

--

www.wertvolleswisen.de
 
Ich glaube des Rätsels Lösung ist hier viel einfacher. Du hast oben geschrieben, daß Du beim Speichern des JPG in CS2 aus der Drop-Down-Box die Einstellung "Maximal" ausgewählt hast und der Zahlenwert dann von 12 auf 10 gesetzt wurde.

Photoshop ist da leider nicht ganz konsequent, denn maximale Qualität bekommst Du tatsächlich beim Wert 12 (geringste Kompression)...allerdings siehst Du bei den meisten Bildern den Unterschied zwischen 10 und 12 nicht, weshalb Photoshop da 10 voreinstellt, um Platz zu sparen.

Dadurch erklärt sich vermutlich der Unterschied in der Größe der Dateien.

Gruß
Max
 
bitte macht Euch nicht soviel Gedanken über JPG-Dateigrößen!
Wer selber solche Algorithmen versteht und programmiert - der weiß warum das so ist.
Wer sich damit näher befasst auch.
Es gibt einfach mehr als nur einen Weg ein JPG zu erzeugen.
Je nachdem wie das programmiert ist, ist es schnell, langsam gut oder schlecht.

Ein Bild aus der Cam (JPG) wird nie 1:1 wie ein JPG aus einer Bildbearbeitung sein. Zu verschieden sind die Algorithmen die da ablaufen.
Die Cam lässt die Qualität lieber etwas höher (bei SLR) oder dampft mehr ein (compact)
Wenn Du nur ein wenig an den Farben drehst oder den Kontrast minimal veränderst, schon kannst Du ein anderes MB-Ergebnis erhalten ohne dass ein Betrachter den Unterschied erkennen würde.

Also einfach nicht drüber nachdenken :)
 
Erm. Im Prinzip ist die Qualität der JPegs bis 13x18 weniger wichtig bis eigentlich gar nicht wirklich wichtig.

Durch unsere PC-Bearbeitung sehen wir jedes Pünktchen und Rauschen. Das geht bei einem Druck in 300dpi und Ausgabegröße von 13x18cm sowieso unter... nicht für umsonst schrumpfen die gängigen Bestellsysteme die JPegs vorher noch mal ein, um Uploadzeit zu sparen; wirklich schaden tut das in der Auflösung der Bildqualität nicht.

Viel wichtiger ist eigentlich, daß man die Bilder selber vorher kleinmacht und nachschärft. Auch ist das Format 13x18 nicht dasselbe wie 2:3 der DSLRs - da wird fleißig dranrumgesäbelt (und da steh ich echt "voll" drauf).
 
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