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Licht/Lichtformer Jinbei vs. Elinchrom Studioblitze

johny123

Themenersteller
Ich möchte in meinem 17qm Raum ein Studio aufbauen. Nach langer Recherche bin ich auf die Jinbei gestossen da gefallen mir vor allem 3 Produkte.

DM 2-400 (145€)
Jinbei Digital Pioneer III 300 (200€)
Jinbei Digital Pioneer s PRO III 300 (226€)

Deer Dm 2-400 hat keinen Empfänger, den ich aber mit yongunuo Empfänger nachrüsten würde. Das einstelllicht ist auch weniger(50 watt) als bei den 2 (150W und 250W) anderen.
Die Abbrennzeit ist bei dem kleinsten Model 1/1800 bei dem Pioneer III 300 1/2200 und bei dem Pioner s Pro III 1/2500.

Doch in wiefern werde ich das Einstelllicht als Studioanfänger brauchen. Und wie wichtig ist da die Abbrennzeit? Ich will keine Geschosse einfrieren. Nur das die Fotografierte Person scharf auf den Bildern ist.

Und als Gegenzug habe ich noch den Elinchrom D-Lite RX ONE fpr 174€ gefunden. Wie ist das mit der Leistung reichen die 100ws. Oder sind sogar die 300ws der Jinbei zu viel?


Was würdet ihr einem Neuling in Sachen Studiofotografie empfehlen? Der Preis spielt eine große Rolle deshalb will ich das best gebotene für das Geld nehmen beziehungsweise nicht mehr ausgeben als nötig ist.

Schöner Gruß
 
Lieber Johny,

das Einstelllicht ist wichtig, um die Lichtwirkung schon beim Einrichten einschätzen zu können - und nicht erst nach dem Auslösen beim Blick auf den Monitor.

Ich persönlich finde, dass 50 W hier etwas wenig sind - vor allem dann, wenn Du Softboxen einsetzt, die ja selbst noch mal Licht schlucken. Je weniger Einstelllicht, desto weniger deutlich siehst Du die Schattenverläufe.

Die Abbrennzeiten aller genannten Blitze sind m.E. hinreichend kurz, um in den meisten Situationen scharfe Bilder zu liefern. Du sagtest ja selbst, dass Du keine Geschosse einfrieren willst...

[Falls das Einfrieren von Bewegung für Dich sehr wichtig ist, lies Dich noch mal ein, weil hier zwei verschiedene Abbrennzeiten wichtig sind, Stichwort T0.5 und T0.1. Aber wie gesagt, für "normale Heimanwendungen" spielt das keine Rolle.]

Meiner Meinung nach besonders wichtig, gerade in kleinen Heimstudios wie Deinem: Du solltest NICHT ZU VIEL Leistung haben.

Jinbei hat meist einen großen Regelbereich, der DM2-400 schafft es so, bei kleinster Einstellung auf eine ähnlich geringe Leistung zu kommen wie der RX One bei kleinster Einstellung - obwohl der Jinbei insgesamt 3x mehr Leistung hat.

Was die maximale Leistung des RX One angeht (100 Ws): Ich bin sicher, dass Du im Heimstudio damit nicht an die Grenzen stösst.

Gegen die Angst vor zu wenig Leistung auch folgendes kostenloses E-Book:
https://www.profotshop.de/images/krolopgerst_glamour_portrait_free_web.pdf
(PS: Ich weiß nicht, ob die Autoren mit Elinchrom geschäftliche Beziehungen haben)

Zum Funkempfänger: Wenn Du die Yongnous schon hast, ist es egal. Grundsätzlich würde ich aber eingebaute Empfänger vorziehen - spart Geraffel, weitere Fehlerquellen durch zusätzliche Steckverbindungen und auch Batterien.

Bei Blitzen mit eingebautem Empfänger: Prüfe vorher, ob der Auslöser im Preis enthalten ist oder extra gekauft werden muss.

Dass der Elinchrom selbst sehr klein ist, halte ich, angesichts des geringen Platzes in Deinem Studio, für keinen kleinen Vorteil.

Offenlegung: Ich bin kein Profi, sondern Amateur mit Heimstudio. Ich selbst nutze Elinchrom-Blitze (DLite 2 it).
 
Es kommt ganz klar darauf an, welche Ansprüche du hast.

Du kannst mit den Jinbei auch schon arbeiten und dir die Basics erlernen. Wie mit jedem andren Chinakracher auch.

Elinchrom hat auch professionelle Studioblitzanlagen im Sortiment wobei selbst die kleinen Blitzis von Elinchrom einige nette Feature haben.

So kannst du die Geräte der RX Reihe (zu denen auch die kleinen D-Lite gehören) mittels Elinchrom Skyport Sender von der Kamera aus leistungs-regeln. Da dies systemintern funktioniert, brauchst du nur den Skyport Sender, der Blitz hat den Empfänger schon eingebaut. Was dir sehr viel Laufarbeit erspart. Ferner könntest du sogar via Elinchrom WiFi Modul und einem Tablet/PC/Mac aus die gesamte Studioanlage via App regeln.

Leistungsmäßig würd ich mich mal an den 200 Ws Geräten orientieren. Mehr ist nicht schlecht, weil universeller einsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Einstelllicht würde ich Dir auf alle Fälle von Anfang an empfehlen.
Nur so kannst Du schon vorher sehen wie das Licht sich verhält und welche Schatten erzeugt werden. Ohne diesem sind es endlose Testfotos die Du machen wirst, bis alles so ist wie du es haben willst.

Zur Abbrennzeit: je kürzer diese ist, umso besser ist es für dich.
Fotografierst Du ausschließlich still stehende Modelle funktionieren die Chinablitze schon. Aber Bewegungen mit einem Tuch oder dergleichen wirst Du mit den Chinesischen Blitzen nicht mehr scharf festhalten können. Oder ein tanzendes Model...keine Chance leider.
Die Teile leider auch die Angewohnheit, die Farbtemperatur nicht immer gleich zu halten. Für einen Anfänger ist das nicht weiter tragisch, für Fortgeschrittene schon eher fraglich, besonders wenn es um Serien geht.
Dafür sind sie halt nun mal günstig.

Du kannst Dich auch mal bei Walimex umschauen, der VC-400 Excellence (329€) bei Studioexpress ist gar nicht sooo schlecht, mit dem wurden die meisten Bilder gemacht die ich hier ausgestellt habe, schau mal auf mein Profil...Aber Bewegung ist mit dem leider auch nicht drinnen.

Ich bin allerdings jetzt, nachdem ich seit über einem halben Jahr im Studio fotografiere soweit, mir etwas Vernünftiges zulegen zu wollen. Nämlich zwei Elinchrome HD 500. Die kosten allerdings leider 850€ / Stück. Also werde ich auch 2x bezahlen und rechne die Walimex Blitze einfach als Lehrgeld. Wer billig kauft, kauft leider wirklich zwei mal.

Überlege Dir einfach ob Du noch die Zeit hast zu sparen oder ob du schnell irgendwelche billigen haben willst, von denen Du Anfangs zwar hochbegeistert, aber mit der Zeit doch nicht ganz zufrieden sein wirst so wie ich.

LG,
Wolfgang
 
Die Elinchrom HD Serie ist dann doch deutlich teurer als die BRX und dann noch mal als die D-Lite. Für den Einstieg tuns die D-Lite, wenn du langfristig denkst, dann schau dir die BRX an.

Darf ich hier erwähnen, dass ich gerade einen Elinchrom BX500Ri verkaufe? Das ist der Vorgänger vom BRX. Wenn Interesse, schreib mich an.
 
Hi,
ich arbeite auch auf 4x4 Metern und manchmal durch die offene Tür hinaus ;-)

Gestartet bin ich dabei mit Systemblitzen. Später hat mir ein Freund drei sehr einfache Studioblitze mit 120 Watt/s und gleichbleibenden Einstelllicht geschenkt. Inzwischen ist noch ein 300er mit 250 Watt Einstelllicht dazu gekommen.

Nach dieser "Evolution" würde ich an diese Kriterien denken:

- Entscheide dich für ein Bajonett, nicht das du später alle Softboxen von Bowens zu Profoto wechseln musst (dann ist allerdings nicht der Bajonettpreis dein Problem)
- Starte lieber mit wenigen Blitzen, von denen du dann aber auch welche nachkaufen kannst. Eventuell auch mit mehreren Leistungsstufen. Wenn du bei mehreren Modellen unterschiedliche Schalter hast, wird es schnell unübersichtlich (also ehr keine Nischenanbieter)
- Entscheide dich für eine Auslöser & Regelkomponente, da ist von Fotozelle über Funk, regelbarer Funk und App inzwischen einiges auf dem Markt

- Das Einstelllicht sollte sowohl manuell einstellbar sein, als auch Adaptiv zur Blitzleistung
- Die Blitze sollten über mindestens 6 Stufen regelbar sein, besonders bei einem so kleinen Studio.
- 300 Watt sind meiner Erfahrung nach super
- Aktive Kühlung mit Ventilator ist auch super, macht aber auch Lärm
- Gibt es vom Anbieter auch eine Akku Lösung, wenn du mal mehr draußen machen möchtest
- Blitz Fernsteuerung (Einstellungen) per Kabel haben mir immer im Weg gelegen

Einige dieser Anforderungen macht den Blitz insgesamt teurer, vermeidet aber spätere Wechselkosten.

Generelle Erfahrungen:
- Alle Softboxen sollten Grids haben, Streulicht ist bei der Studiogröße ein Problem. Durchlichtschirme machen das alles noch schlimmer.
- Seitenwände dunkel abzuhängen hilft ebenfalls
- Eine 95er Octabox mit Grid ist super, größer sollte sie aber nicht sein.
- Als Studiohintergrund würde ich sofort auf Papier setzen, falls nicht eh schon geplant. Stoff bringt viel Photoshop Arbeit mit sich

Gruß
Holli
 
Hallo,

Profot bietet den RX One als Musterware für 115,75,- an....
Ich habe mir bei denen für mobile Einsätze ein Schirmset geholt als Musterware.
Das Bajonett ist sehr hakelig und Lichtformer mit viel Kraftaufwand zu montieren.
Anstatt Jinbei käme noch Bowens Gemini 200 in Frage mit 250W Einstelllicht und regelbereich von 6-200Ws.
 
Ich möchte in meinem 17qm Raum ein Studio aufbauen.

Das ist sehr,sehr eng! Hast Du wenigstens hohe Decken? So Altbau mit 3,20m?
Ansonsten bist Du sehr eingeschränkt und dann würde ich mir vor dem Kauf erstmal ein Set leihen und ausprobieren. Durch die Tür geht aber da bleiben nicht viel Perspektiven. Man ist sehr eingeschränkt. Ausserdem muss sich dann das Model bewegen. Ich mag´s lieber andersrum.

Probier´s erstmal aus,bevor Du Geld ausgibst!

Gruß
Siggi
 
Danke für die Tips! Kann man das Einstelllicht nicht durch eine Stärkere Birne ersetzen? Ist ja E27.

Und noch eine Frage. Alle 3 Blitze haben eine Leistung von 300Ws aber jeweils unterschiedliche Leitzahlen. von 56 bis 60. Wieso das denn? Mein Aufsteckblitz hat auch 60er Leitzahl heisst das wirklich das der Studioblitz mit 300ws Leistung und Leitzahl 60 genausostark/schwach blitzt wie mein Aufsteckblitz?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst nicht einfach eine leistungsstärkere Lampe als Einstelllicht verwenden. In dem Bereich bist du bei Halogen, was ordentlich warm wird und da hängt der Hund begraben. Wenn der Blitz für 50/75W ausgelegt ist, wird es kaum ne Halogenlampe mit 250W verkraften - wird zu heiß und wirst dir mit hoher Wahrscheinlichkeit deinen Blitzkopf schwer schädigen!
Wenn du 250W als LED-Äquivalent findest, siehst das anders aus, aber mehr als 100W-Äquivalent in LED Form hab ich bislang noch nicht gefunden.

Und bei welcher Einstellung ist deine Leitzahl angegeben? Die wird gerne für 100-200mm angegeben, um eine schöne große Zahl zu erreichen. Wenn du eher normal bis weitwinklig ausleuchtest, relativiert sich deine Leitzahl sehr schnell. Gibt ein Artikel, der das schön beschreibt: http://fotovideotec.de/leitzahl/
 
Wenn du dir Gedanken machst um ein Studioblitz, stellt sich immer die Frage nach den Lichtformern. Hier kann man auch ordentlich Geld lassen. Mit dem Blitz legst du dich auf das Bajonett fest und damit auf eine Marke. Schau daher, wie groß ist die Auswahl, was kosten diese, gibt es vlt Fremdanbieter etc.
Der Blitz selber hat selber auch ein paar Eigenschaften (Leistung, Einstelllicht, Funkmodul eingebaut etc). Gewisse Qualitätsansprüche haben ihren Preis, so dass ich mich für das Elinchrom-Model entscheiden würde.
Hatte davor ein System von Walimex Pro und naja, zuverlässig sieht anders aus zwischen Auslösungen. Mal arbeitet das Funksystem unzuverlässig, mal meldet der Blitz volle Aufladung, was aber auch schmuh ist... Aufladezeiten sind lahm etc.

Als reines Hobby mag man vielleicht mit den Einschränkungen leben, mir waren aber grad die Probleme mit dem Funksystem (25% Droprate) einfach zu hoch. Gut, kommt jetzt für die geplante Studiogewerbe und Nebengewerbe zugute, auf die alte Pro-Serie von Elinchrom (Style RX) zu gehen, da die einfach funktionieren :)

Hast du dich mit Dauerlicht beschäftigt? Wenn du nicht Repro-Fotos (also exakte Farbexaktheit) machst, kannst du mit den nicht ganz perfekten Farbspektrum leben, sparst dir aber das Funksystem, Thema Synchronzeit und bei Menschen sind die Pupillen auch schön geschlossen ;)
 
Vergiss den Leitzahlvergleich, da werden Äpfel mit Birnen verglichen, denn der "Standardreflektor" eines Studioblitzes, der für die LZ normaler Weise als Maßstab genommen wird (seit man so einen Unsinn wie LZ bei Studioblitzen publiziert), hat in der Regel ca. 18 cm Durchmesser. Demgegenüber ist die Reflektorfläche eines Aufsteckblitzes eine Punktlichtquelle. Anders herum, mit einer großen Softbox vor der Blitzröhre, kommt auch ein 300Ws Studioblitz bei weitem nicht mehr auf LZ 50.

Was das Einstellicht betrifft: Zum Einen hat der DM2 ein kleines gestecktes Halo-Birnchen und keine E27 gesockelte Birne. Aber auch bei den Blitzen mit E27 Sockel sollte bzw. kann man nicht einfach die Leistung nach Belieben erhöhen. Dabei liegt das Problem v.a. auch in der Wärmeentwicklung.

Welchen Wert Du im Hobbystudio dem Einsstellich beimisst, ist wieder eine ganz andere Frage. Denn auch mit einem stärkeren Einstellicht bleibt der praktische Nutzen begrenzt, so lange das Studio nicht hinreichend abdunkelbar ist. Zudem kann man im Zeitalter der Digitalfotografie ja auch über Probeaufnahmen sich per "trial & error" an das gewünschte Licht "rantasten", was zu Filmzeiten halt allenfalls über Polaroids ging.

Mit anderen Worten, man kann heute auch ohne oder mit nur begrenztem Einstellicht Spass am Studio-Fotografieren haben, was früher so schlicht nicht ging. Umgekehrt ist natürlich eine Vorabbeurteilung qua Einsstellicht schon eine feine Sache aber wie gesagt, dazu braucht es in der Praxis mehr als nur eine möglichst helle Birne.
 
Hatte davor ein System von Walimex Pro und naja, zuverlässig sieht anders aus zwischen Auslösungen. Mal arbeitet das Funksystem unzuverlässig, mal meldet der Blitz volle Aufladung, was aber auch schmuh ist... Aufladezeiten sind lahm etc.

mmh, kann ich für die Walimex Pro so nicht bestätigen - habe in mehreren Mietstudios schon ziemlich oft mit den Dingern gearbeitet - Auslösungen immer sehr zuverlässig und Aufladezeiten sehr schnell.

Allerdings wurden immer Fremdfunkauslöser benutzt - ob das bei der Zuverlässigkeit eine Rolle gespielt hat, kann ich aber natürlich nicht sagen.

vg, Festan
 
Ich hatte als Start ein Komplett-Set genommen und da waren auch die Walimex-Funkteile mit dabei. Am Anfang hat es auch problemlos funktioniert, mit der Zeit sind sie aber unzuverlässiger geworden.
Was da nun konkret das Problem war, kann ich jetzt im Nachgang nicht sagen. Da das Set gerade 9 Monate alt war, hab ich entsprechend die Probleme bei Amazon geschildert und Geld zurückbekommen und den Deal des lokalen Elinchrom-Partners genutzt :)

Wenn ich von der Funkproblematik absehe, waren die Teile schon ganz brauchbar. Gerade wenn man es mehr hobbymäßig betreibt und auch mal eine Fehlauslösung verkraften kann, kann man sich preisgünstig eindecken.
 
Dann mal eine Frage auf die wahrscheinlich jeder eine andere Antwort geben wird. Aber ich stelle sie trotzdem mal. Welche Farbe für den Hintergrund würdet ihr nehmen? Erst wollte ich weiss, aber grau reizt auch. Nicht das weiss dann unecht aussieht? Habe das Gefühl das weiss nur für Kataloge und Fashion benutzt wird aber nicht für normale Portraits, oder irre ich mich?
 
Grau ist am flexibel. Gibst du mehr Licht drauf, bekommst du es weißer (und mit genügend Blitzpower auch total weiß). Leuchtest du selektiver aus, wird der Hintergrund entsprechend dunkler.
Daher zu Beginn und wenn finanziell nur ein Hintergrund realisierbar ist, dann grau. Sollte häufiger Bilder im Fashion/Produktbereich laufen, dann kann ein weißer Hintergrund immer noch angeschafft werden.
 
Schau Dir mal den Jinbei DM2-200 an.
Ich habe in einem kleinen Heim-Studio (ca. 22m²) 2x diesen Blitz und nutze dazu 2 Striplights 160cm x 30 cm mit Wabe (Grid).
Die Blitze sind super regelbar und haben einen sehr leisen Kühler den ich noch nie gehört habe.
 
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