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Licht/Lichtformer Jinbei Studioblitz Serien

JoSbg

Themenersteller
Hallo

Ich bin am Überlegen ob ich mir ein oder zwei Studioblitze anschaffen soll.
Die Grundstzfrage ob oder ob nicht lass ich jetzt mal weg.

Von Jinbei gibt es offensichtlich intwischen drei Einstiegsserien:
- DM (2 bzw 3); findet man viel Information hier im Forum
- Spark
- DPE

Zu den Jinbei DPE kann man praktisch nichts, ausser einem Shop, im Netz finden. Keinerlei Erfahrungen o.ä.
Hat jemand von Euch da Information für mich?

Meine Preisvorstellung pro Blitz ca. 150 Euro.

vg
 
Zuletzt bearbeitet:
Tech. Details zu den Jinbeis findest du auf der Hersteller Website.
Am besten "English" - die "Deutsch" Version enthält nicht alle Modelle.

Ich selbst hatte mir so um 2010 einen DM2-400 gekauft - erstmal nur einen zum Testen. War sehr zufrieden und hab 1-2J. später nochmal zwei dazugekauft. Seitdem laufen die problemlos und störungsfrei.

Vorteilhaft bei den DM2 ist der sehr weite Einstellbereich (bis 1/64).
Manche bemängeln das Einstellicht von nur 50W (Halogen). Aber ich komme damit prima aus, hatte noch nie Probleme (zB mit Autofokus).
 
Zu den Jinbei DPE kann man praktisch nichts, ausser einem Shop, im Netz finden. Keinerlei Erfahrungen o.ä.
Hat jemand von Euch da Information für mich?
Ich habe zwei DPE-300 hier. Die habe ich mal günstig als Ersatzlieferung bekommen.
Vergleichen kann ich sie mit meinen DP-300-Blitzen (die erste Digital-Pioneer-Serie - weiß gar nicht, ob die noch hergestellt wird).

Im Großen und Ganzen sind die DPE-300 recht gut. Man bekommt solide Geräte - allerdings ohne besondere Extras - zum kleinen Preis. Ich habe auch schon lange Serien mit voller Leistung damit gemacht, und da gab es nie ein Problem.
Im Vergleich zu meinen DP-300 haben sie lediglich den Nachteil, dass sie sich statt auf 1/32 nur auf 1/16 runterregeln lassen. Für normale Studioarbeit mit Blenden zwischen 5,6 und 11 ist das keine Einschränkung, aber Offenblend-Fanatiker brauchen evtl. auch mal weniger Licht.
Dafür hat die DPE-Reihe eine elektronische Leistungsanzeige (beim DP-300 kann man nur so ungefähr nach Skala regeln), eine echte proportionale Regelung des Einstelllichts (beim DP-300 wird das Licht nur ein bisschen dunkler, aber nicht proportional zum Blitz) und sie blitzen nach Vermindern der Blitzenergie automatisch ab (den DP-300 muss man noch manuell abblitzen; andernfalls ist das erste Bild nach dem Runterregeln überbelichtet).

Übrigens hat der DPE-300 tatsächlich 300 Ws Blitzenergie, so wie seine Bezeichnung nahelegt. Dagegen der Spark 300 und der DM2/3-300 haben nur 250 Ws. Da trickst Jinbei ein bisschen mit den Typenbezeichnungen.
Also wenn man vergleichen will, muss man den DPE-300 mit Spark-400 bzw. DPE2/3-400 vergleichen.
 
Im Vergleich zu meinen DP-300 haben sie lediglich den Nachteil, dass sie sich statt auf 1/32 nur auf 1/16 runterregeln lassen. Für normale Studioarbeit mit Blenden zwischen 5,6 und 11 ist das keine Einschränkung,

so was ist immer eine Einschränkung- die Frage ist natürlich, ob sie einen trifft. Aber vier Stufen macht ja schon der Unterschied silberner 80cm Schirm zu 180cm weißer Schirm bei Verdopplung der Entfernung aus (also im Zweifel 50cm zu 100cm).
Eine Blende schon der Unterschied DX zu FX, zwei bei Micro 4/3 zu FX.

aber Offenblend-Fanatiker brauchen evtl. auch mal weniger Licht.

ach ja- das natürlich auch. Oder wenn man nur Aufhellblitzt, OnLocation beispielsweise. Boudoir wäre so ein Fall- für beides.

Wenn man natürlich stupide Studiofotografie mit allem scharf drauf betreibt und zufällig genau in dem gewünschten Range liegt (kann und sollte man dann auf die Wattzahl achten und aufeinander abstimmen), dann reicht das natürlich- ich nutze bei mir den Range von 1/1 - 1/256 aus und gehe notfalls auch noch ins HSS. Seitdem muss ich auch viel seltener meine eigentlich ja höhere BQ beim Blitzen der ISO opfern oder mit AF Leistung killenden Graufiltern arbeiten.

vg, Festan
 
sorry festan, was willst du mit deinem nichtssagenden Beitrag eigentlich sagen? :confused:
 
sorry festan, was willst du mit deinem nichtssagenden Beitrag eigentlich sagen? :confused:

mmh, bist Du jetzt der Meinung, dass mein Beitrag nichtssagend ist? Was soll dann die Frage?

Oder denkst Du, Du verstehst ihn nur nicht- wie kannst Du ihn dann nichtssagend nennen?

Eines von beiden kann nur richtig sein- und ganz ehrlich- bei solchen Logikkünsten wirds dann wohl das zweite sein.

Ich versuche es noch mal ganz einfach:

Ein Regelbereich von vier Stufen ist gaaaaaaaaanz wenig und reicht oft nicht aus. Weil man für ganz, ganz viele komplizierte Sachen mehr braucht. Mehr ist ja besser und deshalb ist es gut, wenn ein solches technisches Ding, nachdem der fremde Mann am Anfang gefragt hatte, mehr Stufen hat.

Das ist wie mit den Legobausteinen- aus wenigen Steinen lässt sich nicht so gut etwas bauen wie aus mehr Steinen.

Und das nächste Mal lernen wir, dass, wenn man etwas nicht versteht, auch höflich und vor allem konkret nachfragen kann, wo man auf der Leitung steht.

vg, Festan

edit: oder noch besser: setz' mich doch einfach mit auf Deine Ignoreliste- biiiitttteeeeee
 
Danke für Eure Beiträge.

Ich werde vorerst doch bei der Kombination Yongnuo 560 3/4 und dem 560 TX bleiben. Hatte im letzten Jahr ohnehin wenig Zeit zum Fotografieren und stehe auch noch ziemlich am Anfang meiner Foto-Lernkruve.
 
Ich weiß nicht, ob dir das was hilft, aber ich hab mir vor einem Jahr den "Jinbei HD-II 600-V" geholt und nutze Ihn sowohl Outdoor als auch im Studio/Zuhause. Das praktische ist, ich kann das Netzteil einfach hinten an den Akku hängen und er kriegt die direkte Stromzufuhr fernab vom Akku.

Folgendes Bild habe ich mit dem "Porty" als Hauptlicht und einem Aufhelllicht mittels Systemblitz geschossen.

554A6828sw,large.1511467527.jpg
 
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