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Ixus 960is oder Fuji F50fd? Welche kaufen?

phirius

Themenersteller
Hallo,

ich schlage mich gerade mit der Entscheidung rum, welche ultrakompakte Digicam ich mir holen soll. Nachdem ich in ca. 4 Wochen für 1/2 Jahr ins Ausland gehe, ist Warten auf ein bestimmtes Modell keine Option.

Die Auswahl für mich runter auf zwei (Panasonic Lumix und Ricoh Caplio R7 wären noch die nächsten Kandidaten in meiner Liste gewesen).

Von den beiden in der engeren Wahl haben beide einen rel. großen Sensor und liefern wohl vernünftige Bildqualität. Aber einen direkten Vergleich gibt's irgendwie nirgends... Für mich relevante Pro-/Con-Kriterien sind:

Ixus 960 IS:

+ Laut mehreren Teste aktuell die beste insgesamte Bildqualität (das mit Abstand allerwichtigste Argument, falls es stimmt)
+ "Canon"-Farben (ich find sie bei bisherigen Ixus-Modellen schön, obwohl es wohl Geschmackssache ist)
+ evt. das wenigste Bildrauschen in hohen ISO-Bereichen
+ angeblich funktiniert IS toll
+ optischer Sucher
- keine Halbautomatik
- 80 Euronen teurer als F50fd(Amazon)
- Im Automode kann man "Blitz ein" nicht erzwingen (ist ja wohl idiotisch!)
- niedrige Megapixel nicht so gut abgestuft
- Canon-typisch kein voller Explorer-zugriff auf Speicherkarte
- Risiko empfindlicher Objektivmechanik (die Ixus-Krankheit mit Staub in der Mechanik)
- Ziemlich dickes Gehäuse
- Weniger manuelle Kontrolle
- Weniger Lichtstärke im Telebereich


Fujifilm F50fd:

+ manuelle Kontrolle (z.B. Blenden-/Zeitvorwahl)
+ kleineres Gehäuse
+ Vorwahl einer Obergrenze für die automatische ISO-Einstellung
+ 2 Speicherplätze für manuelle Einstellungen (oder nur für Presets???)
+ Bessere Abstufung der kleineren Megapixel-Stufen (die man zwecks kleinerem Datenvolumen wohl meist nutzen wird)*
+ Natural Light & Flash' mode, which takes two shots in rapid succession, one with flash, and one without flash
+ 80 Euro billiger, als Ixus 960 IS
+ Face Detection der zweiten Generation funktioniert toll (ausprobiert
+ gute High-ISO Leistung (aber wirklich besser, als die Ixus?)
- angeblich funktioniert IS nicht wirklich (z.B. auch bei dpreview getestet)
- kein optischer Sucher
- angeblich flaue Farbwiedergabe in Outdoor-Umgebung (steht auch in einigen Reviews zu F30/F31fd/F40)
es ergibt sich also die Frage, ob Fuji allg. eher nicht so farbbrilliant ist. Bin - wie gesagt - ein Liebhaber kräftiger Farben...
- angeblich schlechte Eingangsdynamik
Ich kann damit nichts anfangen. Ist das ein reiner Laborwert oder kann jemand auf Testbilder verweisen, wo der resultierende Nachteil sichtbar wird?

* Ich sehe zumindest keine Veranlassung, nonstop 12MP-Dateien zu generieren, die auf der Platte nur Platz fressen.


Mein Nutzerprofil:
~ hauptsächliche Point&Shoot-Nutzung
~ Kamera muss in Hosentasche passen für Parties und Nightlife
~ Kamera muss von Portrait bis Landschaft alles "ein bißchen" können
~ viel auf Parties und Indoor -> Leistung bei schlechtem Licht ist wichtig
~ arbeite gern mit bewusster Blenden-/Zeitwahl zur Bildgestaltung
Bisher habe ich eine Exilim Z40 und obwohl sie einige gravierende Schwächen hat, war ich weitgehend mit den Bildern zufrieden. Allerdings ist Bildrauschen bei Partybildern echt ein Problem und die Farben bei Landschaftsaufnahmen sind ziemlich flau. Das waren in den letzten Jahren eigentlich die störendsten Sachen. Ich mochte, dass sie dreckig schnell ist und der Akku ewig hält.



Meine Frage (natürlich):

Welche soll ich kaufen??? :-) (danke schonmal für Rückmeldungen, auch gerne für subjektiv gefärbte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, cooles Video und ein Test, den ich noch nicht gelesen hatt. Stimmt, in dem Video sieht es beeindruckend aus. Aber im Test selber schreiben sie auch, dass er deutlich weniger bringt, als bei anderen Herstellern:

In use you could certainly see the benefit of the stabiliser on-screen, especially when zoomed-in, but in our tests we found it wasn't as effective as rival cameras.


Und dpreview und henner.info gehen soweit, die Funktion ganz in Abrede zu stellen:

http://www.dpreview.com/reviews/fujifilmf50fd/
http://www.henner.info/f50.htm
 
Ich denke wenn Fuji dann die F40, da stimmt P/L wirklich für 150€. Bei der F50 gefällt mir die billigere Verschalung nicht und ein Stabi der wenig bringt ist auch kein Aufpreis wert (haben auch viele Anwender berichtet!). Ob er funktioniert merkt man sehr leicht daran ob abends bei 1/8s Bilder mit der Anfangsbrennweite klappen. Bei ruhiger Hand klappt das bei der LX2 oder auch D80 zu >80%.

Die 960is ist zwar 5mm dicker und teurer, bietet aber m.E. mehr. Nicht nur die 133mm statt 105mm.
Der sehr nette Smartzoom den ich von der G7 kenne erlaubt bei 133mm mit 5 Mio 2 Brennweiten extra in 1a Qualität, also 200mm. Bei der G7 waren es knapp 300mm, s. Link unten folgend zu G7 vs D80.
A/S braucht man bei einer Kleinen eher selten bzw kann auch "simuliert" werden (Blende auf/zu + Zeit via Prog).
Ich glaube auch der Blitz ist einstellbar, stärker ist er auf jeden Fall. Die Farben sind für meinen Geschmack etwas ansprechender und lassen sich neben Schärfe und Kontrast frei einstellen. Eigentlich Pflicht sowas - bei Fuji geht es nicht!

Die Brillianz der Bilder ist canon-typisch hoch. Nach den Bildern die ich bisher gesehen habe hat sie eine sehr höhe Detailausflösung bis in die Ecken, im Gegensatz zur 870is.

Die ISO400 und 800 Bilder sind erstaunlich gut aufgelöst und moderat vom Rauschen bei verhaltener Glättung. ISO800 scheint sogar besser zu nutzen als bei der F40!
Mit nutzbaren ISO800 und einen wirksamen IS hat man die ideale Vorrausetzungen für passable Konzert-, Pisten-, und Party-Fotos!

Da ist Canon ein Stück weiter und der Spruch "mehr Pixel weniger Qualität" scheint hier nicht zu gelten. Dennoch wäre es nicht auszudenken wie gut diese Kamera sein könnnte hätte man sich auf 8 Mio beschränkt.

Das einzige was mich von der 960is abhält ist die Aussicht auf eine 880is mit dem CCD und 28mm bei vielleicht nur 8-10 Mio!

Was ich schade finde ist das Canon keine freie Formatwahl bei allen Bildgrößen erlaubt wie die Lumixen. Eigentlich eine selbstverständliche Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad mal in meinem ortsansässigen Saturn mit beiden auf meine SD-Karte rumgeknipst. Riesenlob an Saturn bei der Gelegenheit, die waren echt geduldig mit mir... ;-)

Was mir nach einer schnellen Auswertung aufgefallen ist. Die Videos von der F50fd kann man (zumindest in meinem Test) komplett in die Tonne treten. Die Videos haben "schwimmende" Codierungsartefakte. Ich würde tippen, dass als Coder hier JPG am Start ist, also "Quasi-Außerachtlassung" der zeitl. Komponente. Zumindest sieht das Ergebnis sehr typisch nach dem Coder-Verfahren aus... Das kann die Canon eindeutig besser (obwohl der 1024-Mode Müll ist, weil man die reduzierte Framerate deutlich sieht).
 
Ich finde nicht das er Müll ist nutze ihn allerdings auch nicht für Videos sondern immer dann wenn Einzelbilder schwierig wären.
Man kann auch bei Nacht nachträglich sehr gut aus einem 1024-Videos Frames extrahieren die eine beachtliche Qualität haben, auch wenn es stockfinster ist! Für kleine Konzertpics eine prima Sache als Notlösung.
 
Ah, gut zu wissen. Aber so für's Video-filmen dann eher nicht, oder? Wobei ich mit einer Auflösung von 640x480 (wenn denn gut codiert und scharf) auch zufrieden bin, weil die Videos in meinem Fall eh eher für's Web & Blog sind...
 
Das sind Fotoapparate keine Videokameras!
Oder nutzt Du Dein Handy für Videos die Dir was Wert sind? Das ist doch alles Kinderspielkram für funktionsverliebte Teenies wo die Kohle fehlt sich was richtiges zu kaufen.:angel:
 
Es ist ein Feature der Geräte und für mich (wenn auch nicht top-prio) auch ein Argument. Ich habe in der Vergangenheit schon oft Clips mit meiner Cam gemacht, die vielen Leuten Freude gemacht haben oder z.B. ausgereicht haben, um Tricks beim Skaten zu erklären.

Natürlich dreht man mit einer Kompaktcam keine Dokumentarfilme, aber für viele Zwecke ist die Videofunktion nützlich. Und mit ein bisschen Rechenpower und 'nem g'scheiten Coder (H.264!!! - gibt's den eigtl. nur bei Casio??) ist heute gutes Video keine Zauberei mehr...
 
Übrigens scheint der Nachteil, dass die Ixus 960 IS keine Möglichkeit bietet, die automatische ISO-Wahl nach oben zu begrenzen, kaum bis gar nicht zu wiegen.

Canon hat den Ansatz: die Camera wählt automatisch sehr konservativ (möglichst niedr. ISO) und verlässt sich eher auf IS (das hier auch funktioniert). Das kann ich bestätigen und es führt (in meinen Versuchen) häufiger zum besseren Bildergebnis als bei der F50. Indoor bei guter Beleuchtung nutzt die 960 den Wert, der dann in den Exif-Daten "250" heißt (whatever).

Zusätzlich gibt's dann bei der Ixus den "High ISO" Mode, wo die Kamera offenbar einen höheren ISO-Wert vorschlägt und man den per 1 Knopfdruck übernehmen kann (hab ich nur gelesen und find die Idee geil - aber nicht ausprobiert)
 
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