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Ist ein Spotmeter noch digital sinnvoll?

akrisios

Themenersteller
Ich stelle mir die Frage ob z.B. ein Minolta Spotmeter M oder F noch ein sinnvolles Zusatztool für meine 5D sein kann. Ich fotografiere in RAW, mache zuweilen 3er-Serien und die Kamera hat, wie viele andere auch, Spot-, Selektiv und mittenbetonte Integralmessung.

Schafft ein externer Spotmeter hier zusätzliche Möglichkeiten oder ist das eher Geschichte? Was meint ihr?
 
Ich stelle mir die Frage ob z.B. ein Minolta Spotmeter M oder F noch ein sinnvolles Zusatztool für meine 5D sein kann. Ich fotografiere in RAW, mache zuweilen 3er-Serien und die Kamera hat, wie viele andere auch, Spot-, Selektiv und mittenbetonte Integralmessung.

Schafft ein externer Spotmeter hier zusätzliche Möglichkeiten oder ist das eher Geschichte? Was meint ihr?

Ein echter Spotmeter hat einen Meßwinkel von 1°!
Da kommt keine Spotmessung einer Kamera mit;) Wenn man auf Ansels Spuren wandeln möchte und das Zonensytem nutzen will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schafft ein externer Spotmeter hier zusätzliche Möglichkeiten oder ist das eher Geschichte? Was meint ihr?
Warum sollte ein Belichtungsmesser "Geschichte" sein?

Nur weil man 3er Serie fotografieren kann (ging schon immer, kostete früher nur mehr) oder in RAW fotografiert, kommt man auch heutzutage nicht um eine vernünftige (Be)lichtungsmessung drumrum. Nebenbei rettet Dich RAW auch nur bei flächiger Falschbelichtung. Ein Strobistenset mit mehreren Lichtquellen ist ohne Beli eigentlich kaum korrekt abzuschätzen, auch mit RAW und Belichtungsreihen nicht.

Ist allerdings die Frage des eigenen Anspruchs, ob man vernünftig fotografieren mag, oder a la "viel basteln, try and error" und später die mehr oder weniger zufällig richtig belichteten aufnahmen mühselig raussuchen.

So groß ist der Unterschied von analog zu digital nicht, wenn man mal genau guckt. Physikalisch alles beim alten.
 
Vielleicht könnte man den Vorteil nutzen, dass man das aus Position des Objekts in Richtung der Lichtquelle messen kann ohne (bspw.) die Kamera vom Stativ zu nehmen.

Ok, Lichtmessung statt Objektmessung.

Ich habe also ein Model und zwei/drei Blitzgeräte/Diffusoren/Softboxen. Ich gehe also nun zum Model richte den Spotmeter zur Kamera, löse so fern die Blitzanlage aus und erhalte digital an der Seite des Spotmeter einen Belichtungswert den ich dann an der Kamera einstelle. Habe ich mir das so vorzustellen?
 
Aber nur,wenn das Gerät auch eine entsprechende Kalotte hat.

Spotmesser ist ganz sinnvoll, um den Motivkontrast bequem auszumessen.

Gruß messi
 
Ok, Lichtmessung statt Objektmessung.

Ich habe also ein Model und zwei/drei Blitzgeräte/Diffusoren/Softboxen. Ich gehe also nun zum Model richte den Spotmeter zur Kamera, löse so fern die Blitzanlage aus und erhalte digital an der Seite des Spotmeter einen Belichtungswert den ich dann an der Kamera einstelle. Habe ich mir das so vorzustellen?

Nö...sooo NICHT :D

ein Spotmeter 1° ist nur>>> für Objektmessung geeignet :top:

und da die Spotmeter M und F erwähnt wurden...die bekanntlich von Minolta sind...
die ich auch seit Jahren verwende, kann ich nur bestätigen das sie exakt und sehr gut ihren Zweck erfüllen :top:

dazu sollte erwähnt sein das der Minolta Spotmeter auch noch kalkulieren kann....
dann damit unnütze Kameraauslösungen erspart :top:

und für Personen/Modellaufnahmen halte ich ihn nur beschränkt nutzbar!
das ist grundsätzlich anders bei Objekten/Produkten im Studio oder onLocation:top:

das Zonensystem stammt bekanntlich aus Filmzeiten und ist damit auch etwas überholt....

dazu sollte gesagt sein, das alle Belis, vor allem die Flash- und Spotmeter im besonderen...
auch ihren Meister finden müssen :evil: man muss sich einarbeiten und zwar gründlich :cool:
denn automatisch gut, geht eben nicht automatisch

wer das gemacht hat...bekommt dann auch Bestergebnisse raus :D
Mfg gpo
 
[…]
das Zonensystem stammt bekanntlich aus Filmzeiten und ist damit auch etwas überholt... […]

die ganze Fotografie stammt aus Filmzeiten und ist ebensowenig überholt wie eine ordentliche Belichtung(-smessung). :evil:


Grinsenden Gruss,
H
Zonensystem und Produktfotografie, da prallen zwei Welten aufeinander, aber draussen, da bin ich durchaus ein Freund von olle Adams Gedanken ;)


(Edith wirft grad noch ein, dass der Spotmeter M keine Blitzmessung kann.)
 
Zuletzt bearbeitet:
das Zonensystem stammt bekanntlich aus Filmzeiten und ist damit auch etwas überholt....
Mfg gpo

Primär sogar aus dem Großformat:).
Aber überholt würde ich nicht sagen. Viele Digitalfotografen sind momentan "retro" ausgerichtet. Man merkt das an den vielen Fragen 'wie hat er das gemacht' oder 'wie Korn simulieren' oder 'was ist das für ein Look'? Obwohl in Urzeiten vllt. nur etwas daneben ging oder der Zahn der Zeit am Ergebnis genagt hat?
Und so taucht auch das Zonensystem hin und wieder auf und ernsthaft Neugierige wollen es nachbauen.

(Ich gehöre nicht dazu, ich habe schon zu Negativzeiten im Labor damit versagt:D)
 
Anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Autos mit einer Handkurbel gestartet. Niemand hindert dich heute daran, eine solche Kurbel in deinem Auto mitzuführen. Viel Sinn macht es allerdings nicht...
 
Man sollte sich aber genau überlegen, ob ein Spotmesser wirklich die bessere Alternative zum konventionellen Handbelichtungsmesser ist.

Letzterer ist deutlich flexibler in den Nutzungsmöglichkeiten und die Vorteile des SM nur auf eher wenige spezielle Fälle reduziert.

Was willste denn für Motive ausmessen?

Gruß messi
 
Ok, Lichtmessung statt Objektmessung.

Ich habe also ein Model und zwei/drei Blitzgeräte/Diffusoren/Softboxen. Ich gehe also nun zum Model richte den Spotmeter zur Kamera, löse so fern die Blitzanlage aus und erhalte digital an der Seite des Spotmeter einen Belichtungswert den ich dann an der Kamera einstelle. Habe ich mir das so vorzustellen?
Im Prinzip schon, nur braucht es für Blitze leider auch einen Blitzbelichtungsmesser und der ist teurer. EDIT: Dein Minolta ist ja sogar so einer!


Anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Autos mit einer Handkurbel gestartet. Niemand hindert dich heute daran, eine solche Kurbel in deinem Auto mitzuführen. Viel Sinn macht es allerdings nicht...
OT:
Vor allem ist es für den ungeübten Nutzer nicht ungefährlich. Da kugelt sich schon mal der Daumen mit aus. Deshalb werden selbst bei 100 Jahren Autos, die sonst absolut "original" sind, Anlasser nachgerüstet.
Ende OT!
 
Man sollte sich aber genau überlegen, ob ein Spotmesser wirklich die bessere Alternative zum konventionellen Handbelichtungsmesser ist.

Letzterer ist deutlich flexibler in den Nutzungsmöglichkeiten und die Vorteile des SM nur auf eher wenige spezielle Fälle reduziert.

Was willste denn für Motive ausmessen?

Gruß messi

Ich träume von dem Spotaufsatz für den Profisix. Aber die Preise wollen seit 20 Jahren nicht nachgeben:o
 
...

Schafft ein externer Spotmeter hier zusätzliche Möglichkeiten oder ist das eher Geschichte? Was meint ihr?

Macht aus meiner Sicht definitiv Sinn.



Ein echter Spotmeter hat einen Meßwinkel von 1°!
Da kommt keine Spotmessung einer Kamera mit;) Wenn man auf Ansels Spuren wandeln möchte und das Zonensytem nutzen will...

Und Pentax Spotmeter hatten dazu eine Rechenscheibe, die digitalem Rechen-
ring.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1727768[/ATTACH_ERROR]



Anfangs des 20. Jahrhunderts wurden Autos mit einer Handkurbel gestartet. Niemand hindert dich heute daran, eine solche Kurbel in deinem Auto mitzuführen. Viel Sinn macht es allerdings nicht...

Wer nicht jemals intensiv mit einem Spotmeter gearbeitet hat mag schon zu
dieser Ansicht kommen...


abacus
 
Welches Spotmeter kann man denn beruhig kaufen?

Mit ruhigem Gewissen kannst eigentlich alles kaufen, was von Gossen und Sekonic kommt. Minolta ist auch schick, aber eher schwer zu bekommen.

In England verscherbeln sie gerade Sekonic L-558 Dualmaster für unmoralische 450 Pfund incl VAT ...

Und ich seh grad : in D sind die L-758 auch irgendwie auf einem Tiefstand angelandet ...
 
die ganze Fotografie stammt aus Filmzeiten und
Primär sogar aus dem Großformat:).

ja danke das heute gleich zwei mich daran erinnern wollen...
wie ich nun 30 Jahre meine Kohle verdient habe...:p

mit Film und MF - GF bis 8x10"...und natürlich eigenem Labor :top:
und ich hatte sie alle von Minolta...
davon am schönsten der fette NASA Spotmeter 1° :top:
soviel wiegen heute ganze Kameras :D


Wer nicht jemals intensiv mit einem Spotmeter gearbeitet hat mag schon zu
dieser Ansicht kommen...

jau man....
ich könnte hunderte von Einsatzmöglichkeiten nennen...
nur wir leben in einem freien Land mit freien Meinungen :angel:

jeder darf seine eigenen Fehler machen :cool:
Mfg gpo
 
ja danke […] 30 Jahre meine Kohle verdient habe...:p

mit Film und MF - GF bis 8x10"...[…] NASA Spotmeter 1° :top:
soviel wiegen heute ganze Kameras

:top: R e s p e k t

Gruss an die Elbe,
H
der das vorhin aber nicht bös gemeint hat, ganz im Gegenteil ;)
 
Ich gehöre zu denen, die einst die Batterie für den Beli raus genommen und
nie wieder eingesetzt haben, also nur mechanische Kameras verwendet haben.
Einige MEsuper kamen erst sehr spät zur Sammlung hinzu, MX und KX waren
da jeweils im Einsatz, meist drei vier Gehäuse um nicht allzu viel Zeit mit dem
Filmwechseln vertun zu müssen.


abacus
 
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