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Ist die K5 II der RX 10 überlegen?

GRicoh

Themenersteller
Guten Tag alle zusammen,
ich hätte da mal eine Frage:
und zwar: wie schlägt sich denn eine K5 II/s mit einem 18-135 immerdrauf Objektiv im Vergleich zu einer Sony DSC RX10 in puncto Lichtstärke und Bildqualität?
Hintergrund ist, dass ich überlege von einer RX10 auf eine K5II mit 18-135mm zu wechseln, im Rahmen der Vorbereitung auf eine lange Asientour.

D.h. es käme für mich auch nicht in Frage mehrere Objektive mitzunehmen, darum die spezifische Frage nach dieser kamera-objektiv Kombi, da dieses ja als Reisezoom bekannt und beliebt ist.

Meinungen sind erbeten und gewünscht.
 
D.h. es käme für mich auch nicht in Frage mehrere Objektive mitzunehmen,...

Gerade das ist in dem Fall doch der Vorteil gegenüber einer Bridge-Kamera.
Nicht gegen die Aussage "Ich nehm nur das 18-135!" aber in kombination mit dem "DA55-300 HD WR" hättest du eine Kombi, die in Hinsicht auf die Brennweite der RX10 überlegen ist.
Leider hast du aber mit der Kombination kein Blende 2,8!
 
Kurze Antwort: sie ist selbst mit dem 18-135 überlegen und wenn man dann doch noch ein zwei gute Wechselobjektive anschafft, dann fällt mir persönlich nicht ein Grund ein, weshalb ich eine RX10 haben sollte.

Für Gebiete mit hoher Luftfeuchtigkeit ist das WR natürlich perfekt, selbst wenn das Kit-Objektiv die Leistungsfähigkeit einer K5 limittiert, würde ich diese Kombi immer vorziehen.

Zu Deinen fragen: Das Kitobjektiv ist äquivalent umgerechnet bis auf die Endbrennweite immer lichtstärker und der Sensor der K5 II, insbesondere in der Ausführung "s" ohne AA-Filter ist sowieso vorn. Eine Haptik und Verarbeitung der Spitzenklasse, Abgedichtet, Pentaprisma-Sucher mit 100%, der von mir immer noch vermisste TAv-Modus, SR für alle Objektive, guter AF, Limited-Objektivprogramm..... alles Dinge, welche mich jederzeit zu Pentax greifen lassen würden und nicht mal eine Sekunde an die RX10 als Alternative zu Denken.
 
Leider hast du aber mit der Kombination kein Blende 2,8!
Muss ja auch nicht. Für äquivalente Bilder im Vergleich zur K-5II (also gleiche Eintrittspupille) hat die RX10 einen Cropfaktor von ~1,8 zu APSc. Die KB-äquivalente Lichtstärke ist bei der RX10 also lediglich f/8.

Dennoch ist es allerdings wahr: Wer keine Objektive wechseln will braucht eigentlich keine Systemkamera. Umso mehr da du die RX10 ja schon hast.

mfg tc
 
Bleib bei der RX.

1. Ist schon im Bestand. Also keine Geldvernichtung durch Neukauf.
2. Die RX ist nach meiner Recherche auch abgedichtet.
3. Das Risiko des Objektivkaufs entfällt.
4. Du bist die Arbeit mit Deiner RX gewohnt.
 
Bleib bei der RX.

1. Ist schon im Bestand. Also keine Geldvernichtung durch Neukauf.
2. Die RX ist nach meiner Recherche auch abgedichtet.
3. Das Risiko des Objektivkaufs entfällt.
4. Du bist die Arbeit mit Deiner RX gewohnt.

Danach hat der TO aber nicht gefragt! Er will wissen ob er sich bei Bildqualität und Lichtstärke verbessern würde.
 
Also:
1. Wenn würde ich Kamera und objektiv gebraucht kaufen, beides wird ja gerade im Forum angeboten.
2. Die RX10 habe ich auch erst seit kurzem, davor hatte ich meine Ricoh GR, also soviel an Eingewöhnung ist noch nicht.
3. Ich präferiere tatsächlich die EIne Kamera ein Objektiv Lösung
4. Meine Frage deshalb, da ich im Internet nun auf verschiedene Meinungen getoßen bin, unter anderem die, dass die K5 zwar den besseren Sensor hätte, dass Objektiv der Sony aber so viel besser sei, dass sie diesen Malus wett machen würde.

Ich kann hier leider keine K5 antesten, es sei denn es kommt jemand aus Marburg und würde sich dazu bereit erklären mich die Kamera mal testen zu lassen.
 
Der größte Vorteil, den du durch eine DSLR bekommst sind wechselbare Objektive. So kann man spezialisierte Objektive benutzten die für den jeweiligen Zweck dann merkbar besser geeignet sind / abbilden, als Allrounder.

Ich würde dir ebenfalls raten keine DSLR zu nehmen, das Maßgebliche an der guten Bildqualität wird vom Objektiv bestimmt und da sind die Superzooms ganz hinten.
Auch wird's bei Nahaufnahmen enttäuschend werden, Bridge Kameras bekommen deutliche größere Abbildungsmaßstäbe hin, als ein 'nicht Makro' Objektiv an einer DSLR.
Desweiteren sind DSLRs noch wirklich darauf ausgelegt die Bilder im Nachhinein zu bearbeiten und selbst alles zu bestimmen. Die Automatik Modi sind schlechter, es wird vorsichtiger Belichtet, usw.. Ist das wirklich was für dich?
 
Also an Modi benutze ich bei meiner RX entweder P oder A, und stelle mir alles selbst ein.
Als format nehme ich RAW+JPEG und dann jage ich die Raws der Bilder die mir gefallen durch Rawtherapee und bearbeite nach.
Das ist ungefähr der Workflow den ich drin habe.
 
Wenn die Lichtverhältnisse ISOs bis ca. 800 zulassen und die Kontrastunterschiede nicht gewaltig sind, dann ist die RX 10 eine vorzügliche Kamera - unter diesen Umständen kommt sie sogar nahe an die Qualität meiner 5 D III mit einem meiner 2 Spitzenzooms heran. Was natürlich nicht so geht, das ist Freistellung - aber die muss ja nicht immer sein.
 
Rein vom Sensor her ist die K-5 II der RX10 in allen Belangen überlegen. Siehe z.B. hier: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-shot-DSC-RX10-versus-Pentax-K-5-II___918_829

Ob das nun zu einem WOW Erlebnis führen wird, weiß ich nicht.

Bei dpreview kann man sie auch Vergleichen: http://www.dpreview.com/reviews/ima...6_3=1600&normalization=print&widget=1&x=0&y=0

Ab ISO 400 sieht man schon Unterschiede. Richtig deutlich bei ISO 1600.

Man muß ja auch nicht bei einer DLSR zwangsweise mehrere Objektive Mitschleppen...
Aber man hätte die Möglichkeit verschiedene zu nutzten, je nach dem. z.B. im Zoo ein 55-300... Beim Spaziergang 18-135... Bei Museum: DA21 oder DA15 ... Makro Tour durch den Garten mit 100WR usw.
 
Dann ist die Nachbearbeitung zumindest kein Hinderniss.

Allerdings glaube ich, dass du zu viel von den Superzooms erwartest. Bei allen hast du insb. an den Brennweitenenden eine ziemliche Randschwäche. Mittig sind sie oft ganz ok.
Für ordentliche Ergebnisse solltest du es meist aber bis f8 abblenden und dann wäre der Lichtvorteil dahin.
Und wie gesagt bei der Naheinstellungsgrenze musst du mit deutlich weniger Abbildungsmaßstab rechnen.

Auffälliger werden die Objektivschwächen nochmal, wenn der Sensor besser wird (zB K5IIs). Ich war an meiner damaligen K-x mit dem Tamron 70-300 recht zufrieden und seit dem ersten Tag mit der K5IIs war klar, das eine Ablösung ran musste, da es einfach nicht gut genug ist.

Besser ist eine Kombination von Standardzoom und Telezoom. zB 17-50 f2,8 + 55-300 o.ä..
Beim Standardzoom bist du dann deutlich lichtstärker & offenblendtauglicher unterwegs, hast effektiv durch das Tele mehr Brennweite zur Verfügung, die eine bessere Qualität abliefert (das 18-135 ist ab 80mm eher schlecht).

Meist kann man ja abschätzen welche Brennweiten nötig sind und muss relativ selten wechseln. Die Eierlegende Wollmilchsau gibts leider nicht.

Ein weiterer Tipp von mir wäre die K50 / K30.
Von der Bildqualität unterscheiden die sich kaum von der K5II. Den Aufpreis zum Semi-Pro Modell zahlt man fast nur für die Robustheit (magn. Body) und mehr Direktzugriffe per Tasten. Abgedichtet sind auch die K30 und K50.
 
Die K-5 IIs ist meines Erachtens zu teuer für den Mehrwert zur K-5 II, dann lieber gleich die K-3 -- außer man ist absoluter Low-Light-Anwender.

Vielleicht ist es eine passable Überlegung, die K-5 II mit dem einfachen Kitobjektiv zu kaufen und später das DA 16-85 WR, wenn die Preise für das neue und offenbar sehr Objektiv auf ien vernünftiges Niveau gefallen sind, dieses dazuzuerwerben.

Das DA 18-135 ist im Zentrum ja sogar sehr gut und auch leicht sowie handlich, aber die Ränder sind ab 70 mm auch recht schwach, das muss man wissen. Je nach Motiv stört's kaum bis sehr.
 
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