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Ist die D600 eine "Tamron-Kamera"?

berty_nikon

Themenersteller
Ich muss ehrlich sagen, vor nicht all zu langer Zeit habe ich fest und ausschließlich auf Nikon-Linsen geschworen; von Fremdherstellern war ich eigentlich immer mehr oder weniger enttäuscht. Mehr von diversen Sigma-Linsen, aber auch von der einen oder anderen Tamron-Linse. Zu D7000-Zeiten verschwanden alle Fremdhersteller aus meinem Schrank, sie waren an der "Diva" einfach nur zu evtl. befriedigenden, meistens ausreichenden, manchmal mangelhaften Ergebnissen fähig.
Das änderte sich mit FX: An der D700 traute ich mich zum ersten Mal, ein Tamron 17-35 "Gurkenglas" ( - fürchterlicher Verriss bei SLRgear - FX-ungeeignet!) zu schrauben. Nachdem dieser "Flaschenboden" bei 24mm/8 mein AF 24/8 bzgl. Rand- und Eckenschärfe reichlich schlecht aussehen ließ, änderte sich langsam meine Abneigung. Nach einem auf jeden Fall exzellenten 70-200/2.8VR (aus Kostengründen wieder veräußert) hielt ein "billiges"Tam.70-200/2.8 (non-VC) Einzug - mit erstaunlichen Ergebnissen: optisch gleichwertig, haptisch natürlich reichlich weniger wertig, kein VR, AF langsam, aber treffsicher.
Mit neuem Mut gewappnet entschied ich mich für ein Tam.28-75/2.8 (die "schlechtere Variante mit Motor!) - zu DX-Zeiten hatte ich drei davon, zwei waren rel. durchschnittlich (nur bedingt offenblendentauglich), eines eine völlige Gurke. Aber das jetzige Glas an der D600 ist eine Offenbarung: leicht, linearer Zoomverlauf, Blende 2.8 ist bei allen Brennweiten voll nutzbar, zur Randschärfe reicht abblenden auf 4, und das Besondere: der AF trifft (bei hinreichendem Licht) sicher. Das war ich von DX nicht gewohnt.
Was hat sich geändert?
Hat Nikon bei der D600 einen fremdherstellertoleranteren AF eingebaut? Wäre ja reichlich selbstlos.
Oder ist das mehr ein FX-Phänomen? Ist der AF bei DX längst nicht so präzise einstellbar, bzw. bedarf wesentlich geringerer Toleranzen?
Oder habe ich einfach nur Glück gehabt - zusätzlich fortschreitende Altersgüte/Toleranz?
Wie sind eure Erfahrungen mit FX und Tamronlinsen?

Edit: Das Tam. 90/2.8 macro habe ich vergessen, war an der D700 auch sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mit meinem 28-75 überaus zufrieden. Habe es nicht aus Gründen der Abbildungsleistung abgegeben. :top:
Bei AF Objektiven setze ich trotzdem nur noch auf Nikon.
Einzige Ausnahme könnte demnächst vielleicht ein 2,8/150 werden :evil:
 
Der TO spricht mir mal tief aus dem Herzen.

Immer wieder im Forum diese Fremdherstellerallergien und die Stories von der Gurkenquote. Tatsächlich ist es für mich (auch D600) fast schon schwierig geworden, überhaupt noch ein Nikkor im Einsatz zu haben.

Mit Tamron 28-75/2.8 (auch das A09NII) plus dem 70-200/2.8 nonVC die allerbesten Erfahrungen. Das Sigma 35/1.4 eine wahre Offenbarung. Aber auch sehr sehr viel Freude mit den kleinen Voigtländern mit 20 und 40mm Brennweite. Das alte nonOS-Sigma 105/2.8, ebenfalls klasse.

Was an Nikkoren bleibt, ist das 85/1.8G. Welches akut gefährdet ist, wenn mal jemand ein 90-120mm Macro baut, das f2 hat und AF (dann ist das 105er Sigma aber auch fällig).

Weil ich familienintern darauf zugreifen kann: AF-S 24-70/2.8 und AF-S 70-200VRII sind schon noch andere Kaliber. Der Vorteil ist für mich aber zu gering, um die Nachteile wie Kapitaleinsatz, Größe & Gewicht zu kompensieren. Da mein Herz dem FBs gehört, sind die Zooms ohnehin nicht an erster Stelle stehend.

Ein gutes Tamron ist auch das 70-300VC gewesen, das ich dennoch wieder gegen das AF 70-210/4-5.6D getauscht habe: das Nikkor ist einfach schneller, leichter, kompakter und kommt nur "zum Sport" mit: Rodeln, Radeln, Spielplatz usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bilde mir ein vor langer Zeit irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass Nikon wesentlich verträglicher mit Objektiven von Fremdherstellern umgeht als Canon.
Im Oktober bin ich dann von einer Canon 50D auf die Nikon D610 umgestiegen. Als Objektiv habe ich mir ein Tamron 24-70 2.8 und ein Sigma 50-500 angeschafft.
Die ersten paar Fotos mit dem Tamron bei Offenblende waren ... schockierend! :eek: Positiv schockierend ... AF sass auf dem Punkt, gestochen scharf.
Danach das Sigma ausprobiert. An der Canon hatte ich das 120-400 und das war wenig berrauschend bei Offenblende. Aber auch hier, AF sitzt genau, Offenblende am langen Ende scharf.
Ich bin mehr als positiv überrascht, vor allem vom Sigma.
 
Ich habe weder mit Tamron noch mit Sigma-Objektiven Probleme an der D800E bzw. der D7100.

Man muß sich nur darüber im Klaren sein, ggf. die AF-Feinverstellung zu bemühen, oder die Objektive samt Kamera beim Hersteller auf die Kamera justieren zu lassen.

Die Nikon-Objektive haben bei mir bei 0 in der AF-Feinverstellung generell immer gepasst (50 1.8, 50 1.4, 85 1.8, 60 2.8, 70-200 VRII).

Das Tamron 28-75 finde ich sehr gut an beiden Kameras, konnte keinen Vorteil zum 24-70 von Tamron in der BQ erkennen, letzteres war im Nahbereich sehr gut, auf Distanz dem 28-75 deutlich unterlegen, bei mehreren getesteten Exemplaren. Das 24-70 von Nikon habe ich noch nicht getestet, wird aber den besseren AF haben, wobei der des 28-75 weit von unbrauchbar entfernt ist.

Das 70-200 VRII habe ich zu Gunsten des Tamrons 70-200 non-VC verkauft, da die BQ bei beiden nahezu identisch ist und ich mit dem AF des Tamrons gut klar komme.

Die Bilder bzw. die Bildwirkung vom Tamron sind für mich aber deutlich schöner, als die des VRII, zudem ist das Objektiv leichter und hat eine kürzere Naheinstellgrenze und weniger Focus Breathing.

Gruß Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry,an welchem kürzel erkenne ich denn " ohne Motor" bzw. mit Motor ?
tschüß detlef

Ein Tipp: Lass Dich nicht vom Mythos "28-75 f2,8 ohne Motor" anstecken.
Ich las das auch immer wieder hier im Forum.
Also kaufte ich ein Exemplar ohne Motor - und war enttäuscht. Fokus saß nicht. Trug es nach Tamron, die es justierten. Trotzdem konnte mich die Leistung (an der D600) nicht so überzeugen. Es war bei Offenblende auch nicht so scharf, wie erhofft. :o

Dann bestellte ich mir ein brandneues mit Motor aus der neuesten Serie - PERFEKT!

Schneller, treffsicherer AF, extrem scharf schon bei Offenblende. :top::D

Soweite meine Erfahrungen mit "28-75 ohne Motor"... :rolleyes:
 
Zitat orangebrummbaer:

sorry,an welchem kürzel erkenne ich denn " ohne Motor" bzw. mit Motor ?

1. An der Typbezeichnung: A09N hat keinen Motor, A09NII hat ihn.
2. An der OVP: das steht entweder "in built motor for Nikon F" oder nur "for Nikon F"
3. Am Blendenring: hat es den, hat es keinen Motor.
4. Am Objektiv, genau gesagt am Bajonettring: dort hat es entweder den Schraubendreheranschluß oder eben nicht.

Tip: ich würde kein "Lenses made in Japan, assembled in China", sondern nur ein "made in Japan" kaufen - das im übrigen auf alle 28-75/2.8 zutrifft, die derzeit als Neuware im Einzelhandel verkauf werden.
 
Moin,

ich habe zwar nur eine popelige D5000 :rolleyes:, aber inzwischen drei Objektive von Tamron. Das 28-75 f2.8 ist schlicht eine exzellente Linse. Gleiches gilt für das 70-300 VC USM. Das 10-24 ist sicher im WW-Bereich nicht das Nonplusultra, aber für meine Ansprüche an die Landschaftsfotografie reicht es allemal.



Gruß
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
An meiner D600 habe ich das Sigma 17-35 2,8-4 mit guten Ergebnissen, das Tamron 28-75 mit Motor, ebenso mit guten Ergebnissen, und das Skopar 20mm im Einsatz. Alles passt hervorragend - also warum nicht?

Überwiegend bin ich mit dem 28-300 und dem Skopar unterwegs; die anderen Linsen benutze ich relativ selten, wenn ich gerade mal richtig Zeit habe.
 
Das 28-75 f2.8 ist schlicht eine exzellente Linse.
Gruß
Rainer

Absolut.

Bei DX stand ich auch immer auf dem Standpunkt, dass es schon immer Nikon und teuer sein müsste. Nach dem Umstieg auf FX (D600) habe ich mich erfolgreich gebändigt, und versucht die Kosten des Wechsels in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Das Nikkor 17-55 wurde durch das Tamron 28-75 (aktuelle Version) ersetzt, was mich nach anfänglicher Skepsis ob der Anfassqualitaet, durch die Bilder überzeugt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Japp. Freu dich! :-) Gut offenblendetauglich und rattenscharf schon bei 2/3 Stufen abgeblendet :top: Mit seinen 75 mm an der DX auch eine super Porträtlinse.

Also das Objektiv ist eben gekommen und erste Schnappschüsse sehen gut aus.

Was mich aber irritiert: nehme ich das Objektiv in die Hand und öffne per Hand die Blende bis der Hebel am Anschlag ist, dann geht die natürlich auf aber ich kann bei Offenblende weiterhin von hinten die Lamellen sehen. Das habe ich so noch an keinem Objektiv gehabt, auch nicht am Tamron 70-200 2.8. Kann es sein das es noch nicht ganz offen ist oder ist das normal???

Könntest du mal bei dir schauen ob bei Offenblende die Lamellen noch zu sehen sind?
 
Ich hab das Sigma 10-20, das Sigma 120-300/2.8 OS und das Sigma 150'er Makro an der D7000 und die sind alle excellent. Ich hatte auch das Tamron 90'er Makro, das war auch super. Wenn ich irgendwann auf Vollformat umsteige wirds vermutlich die D610 und das Tamron 24-70 VC. Seh einfach nicht ein warum ich deutlich mehr für Original-Objektive ausgeben soll wenn die letztendlich auch nicht besser sind.
 
Könntest du mal bei dir schauen ob bei Offenblende die Lamellen noch zu sehen sind?

Also Belichtungstechnisch ist alles in Ordnung, habe gerade mal im M-Mode mit anderen Objektiven verglichen. Die Lamellen, die mich irritieren verschwinden auch wenn man ein wenig einzoomt und den WW verlässt, scheint so normal zu sein.
Bei Amazon bin ich immer etwas ängstlich, wie die die Sachen in den Karton pfeffern...

Morgen nachmittag kann ich mal ausgiebig shooten
 
Ich stehe Sigma und Tamron eigentlich auch sehr positiv gegenüber und werde mir auch wieder welche kaufen!
Kann mir jemand erklären, woran es liegt, dass die Dinger an FX - wie ihr sagt - besser funktionieren als an DX?? Dachte immer, DX merzt Objektivfehler eher aus...?!
LG
 
Erklären nicht, aber vermutlich sind die Toleranzen des AF-Moduls bei FX einfacher unkritischer. Meine Beobachtung ist auch, dass an DX die Fremdherstellerobjektive mehr Probleme machen, z.B. ein gerne hin und her ruckelnder AF (bei AF-C).
 
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