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ISO und Blendenberechnung/Lichtstärke

kmd

Themenersteller
Sorry, eine Dummy-Frage:
Ich befasse mich gerade mit dem Kauf eines Objektivs für eine neue DSLR. Da stellt sich die Frage, wieviel Lichtstärke man eigentlich braucht.

Stimmt es, dass man pro Blendenstufe, die das Objektiv mehr Licht durch lässt, bei gleicher Verschlusszeit eine ISO-Stufe runter gehen kann? Also z.B. mit einem F5.6-Objektiv mit ISO 800 oder mit einem F2.8-Objektiv mit ISO 200. Oder ist da noch ein Faktor dazwischen?
 
Ist doch schön! Ich hatte schon befürchtet, jetzt käme eine logarithmische Formel...

Noch eine Frage bezüglich Schärfentiefe bei Portraitaufnahmen: Schafft man es eigentlich schon mit einem Objektiv in Normalbrennweite (ca. KB 50mm) und etwa Blende 4, dass der Hintergrund verschwimmt, oder braucht man dazu kleinere Blendenzahlen?
 
:D Was ist billiger, ein Objektiv mit F1.4 oder ein Bagger, der den Hintergrund weg schiebt. Ich kann mir wohl beides nicht leisten.

Ich meinte eine mögliche Studiokomposition mit etwa 1-2 Meter Abstand zum Portrait und 3-4 Meter Platz vor dem Hintergrund. Das wird wohl nicht reichen mit F4, um schöne Unschärfe zu erzeugen, oder?
 
@zottel:
Danke, habe den Rechner kurz angeschaut. Nur wird bei mir das Bild unschärfer, wenn ich von Blende 2.8 auf Blende 4 wechsle??? Das sollte doch umgekehrt sein... Ich muss wohl nochmal die Anleitung lesen oder auf den Computer einschlagen...
 
@zottel:
Danke, habe den Rechner kurz angeschaut. Nur wird bei mir das Bild unschärfer, wenn ich von Blende 2.8 auf Blende 4 wechsle??? Das sollte doch umgekehrt sein... Ich muss wohl nochmal die Anleitung lesen oder auf den Computer einschlagen...
Hängt vermutlich mit deinem Browser zusammen unten ist ein horizontales Feld wo du dir die Unschärfe per Mouse-Over anzeigen lassen kannst, vermutlich kommt du da dann rauf. Teilweise denkt das Skript aber auch an anderen Mauspositionen die Unschärfe aktualisieren zu müssen.
 
Hallo!

Lichtstarke 50 mm-Objektive sind auf jeden Fall billiger als ein Bagger. ;) Je nach System bekommt man schon ein 50 mm f/1.8 für unter 100 Euro mit AF (z.B. Canon) oder auch ohne AF (z.B. altes 50 mm f/1.7 für 40 Euro bei Pentax usw).

Du sprachst von "Studio". Hört sich an, als hättest du da ein bisschen Zeit zum manuellen Einstellen der Kamera/des Objektivs.
 
Danke, das Skript scheint nun richtig zu funktionieren. War wohl eher ein Browser- oder Verbindungsproblem...

Nein, ich habe kein eigenes Studio - es ging mir nur darum, eine mögliche räumliche Situation zu beschreiben. Ich habe bis vor einigen Jahren häufig Partyfotos in Zürcher Undergroundclubs gemacht. Damals hatte ich eine Sony-DSC707 (kompakt aber mit lichtstarkem Objektiv und Laser-AF, der auch im Stockdunklen scharf stellen konnte). Die Bilder waren sehr stimmungsvoll - leider ging das Ding kaputt und der Nachfolger (Fehlkauf) hatte einen AF, der bei solchen Lichtverhältnissen unbrauchbar langsam war. Als dann alle kommerziellen Portale mit Partyfotos anfingen, hörte ich damit auf. Diese Leute haben zwar alle superteure DSLRs, machen damit aber fast nur langweilige, platte Bilder mit viel zu viel Blitzlicht...

Jetzt habe ich eine Sony A55 bestellt und werde vielleicht auch wieder mal an einer Party Bilder machen. Bei Partyfotos kann man nicht lange einstellen und Leute rumkommandieren. Deshalb muss es schon ein flexibles AF-Zoom sein. Und da ich das ganze nicht kommerziell mache, kann ich mir nicht extra für jede Anwendung ein eigenes Objektiv kaufen. Also wollte ich mal wissen, wie portraittauglich ein zahlbares Zoom mit F3.5-6.3 sein kann.
 
Partyfotos mit f/3.5-5.6 und ohne Blitz werden nichts.

f/1.4 bis f/2 in Kombination mit einem sehr rauscharmen Body (KB wenn möglich) sind da schon eher geeignet.

Also entweder blitzen oder viel Geld ausgeben, viel mehr wird dir kaum übrig bleiben.
 
um nen vernünftigen Aufsteckblitz wirst du dann nicht herumkommen (150-200 euro).....das kit-obj. reicht für den Anfang, ansonsten dann nochmal ca. 250-300 euro einrechnen (zb. tamron 17-50/2.8)
 
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