kosh_hh
Themenersteller
Wir waren vom 25. - 30.06. sechs Tage trekken auf dem Laugavegur mit der Erweiterung über den Fimmvörðuháls. Wir sind die "umgekehrte" Richtung von Skógar nach Landmannalauger gewandert. Übernachtet haben wir (bis auf eine Nacht) im Zelt.
Mit dem Wetter hatten wir für isländische Verhältnisse Glück. Der erste Tag war zwar Dauerregen und der Fimmvörðuháls war leider komplett in den Wolken, danach war es aber relativ trocken, mäßig windig und die Fernsicht war in Ordnung. Die Sonne hat sich leider nur selten gezeigt.
Wer die absolute Einsamkeit sucht, sollte einen anderen Weg wandern. Dennoch empfand ich die Begegnungen meistens nicht störend. Ich schätze mal so 2 - 3 Menschen pro Stunde sind wir im Schnitt begegnet. Lag evtl. auch daran, dass wir recht früh im Jahr unterwegs waren. Es gab doch viele Momente, wo weit und breit niemand zu sehen war und die Landschaft einsam vor (oder hinter) uns lag.
Nun als ersten Eindruck ein bekannter Canyon, der von der Campsite Botnar/Emstrur nur wenige Gehminuten entfernt liegt.
#1 Markarfljótsgljúfur:
Mit dem Wetter hatten wir für isländische Verhältnisse Glück. Der erste Tag war zwar Dauerregen und der Fimmvörðuháls war leider komplett in den Wolken, danach war es aber relativ trocken, mäßig windig und die Fernsicht war in Ordnung. Die Sonne hat sich leider nur selten gezeigt.
Wer die absolute Einsamkeit sucht, sollte einen anderen Weg wandern. Dennoch empfand ich die Begegnungen meistens nicht störend. Ich schätze mal so 2 - 3 Menschen pro Stunde sind wir im Schnitt begegnet. Lag evtl. auch daran, dass wir recht früh im Jahr unterwegs waren. Es gab doch viele Momente, wo weit und breit niemand zu sehen war und die Landschaft einsam vor (oder hinter) uns lag.
Nun als ersten Eindruck ein bekannter Canyon, der von der Campsite Botnar/Emstrur nur wenige Gehminuten entfernt liegt.
#1 Markarfljótsgljúfur:
