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::. Ísland 2011 .::

KevinG

Themenersteller
Hallo Zusammen!

ich habe mir dieses Jahr zusammen mit einem Freund einen langjährigen Reisewunsch erfüllt.

Es ging auf die Insel aus Feier und Eis, Island.

Dieses Thema möchte ich nutzen, um Euch einige schöne Eindrücke dieser wunderschönen Insel zu zeigen.
Da jedoch im wahrsten Sinne des Wortes massig Bilder zustande kamen, werde ich es zeitlich einfach nicht schaffen diese mit einem Schwung zu bearbeiten und zu veröffentlichen.
Aus diesem Grunde werde ich immer nur maximal 3-5 Bilder pro Beitrag hochladen und natürlich auch was dazu schreiben.
Das ganze schaffe ich hoffentlich relativ zeitnah, sodass Ihr auf Nachschub nicht länger als ein paar Tage warten müsst.
Euer Interesse ist natürlich die Voraussetzung. Sprich wenn Ihr die Idee nicht gut findet, sagt es ruhig und ich werde Euch nicht weiter mit Bilder " zuspammen ". :p


Zunächst erstmal ein kleines Vorwort:
Wie bereits oben erwähnt, war es ein langjähriger Wunsch von mir Island zu besuchen. Schon als kleines Kind träumte ich davon! :)
Dieses Jahr sollte es dann soweit sein.
Zusammen mit einem Freund buchte ich relativ spontan die Flüge nach Reykjavik.
Auch das planen der Reise fand demnach ziemlich spontan statt, was auch manchmal sehr stressig war!
Aber am Ende haben wir unsere " perfekte " Route geplant und hofften nun nur noch diese auch einhalten zu können. :)


Soweit so gut - fangen wir an!

Los gehen sollte es am Freitag Abend um 23:55 Uhr ab Berlin Schönefeld.
Aber jeder der die Fluggesellschaft Iceland Express kennt, weiß das man auch sehr häufig mit Verspätungen rechnen muss.
Und so hatten natürlich auch wir gute 90min Verspätung.
Trotzdem brachte uns die G-PJPJ, eine Boeing 737-500 mit viel Vorfreude sicher auf die größte Vulkaninsel unserer Erde.

Als erstes natürlich unsere Reiseroute, sodass Ihr schon einmal einen kleinen Überblick bekommt.
Wir haben die auf dem Bild eingezeichnete Route in gut 10 Tagen mit einem Mietwagen zurückgelegt.
Am Ende waren es mehr als 2200km welche wir gefahren sind.
Gefahren wurde gegen den Uhrzeigersinn.



Nach einer kurzen Nacht in Keflavik stand am nächsten Morgen auch schon unser Mietwagen vor der Tür des Guesthouses.

Unser treuer Begleiter der gesamten Reisezeit.
Ein 4X4 SUV aus Japan - der sehr solide Nissan X-Trail.


Nachdem wir am Samstag Morgen alles für unsere Island Tour eingekauft hatten, konnte es dann nun endlich los gehen. :)


Wir passierten Reykjavik samt Nachbarorte noch im dichten Verkehr




Nach rund einer Stunde Fahrzeit erreichten wir unser erstes Ziel, den See Þingvallavatn.
Die ersten Tage hatten wir leider nicht sehr viel Gllück mit dem Wetter, sodass wir z.B an dem See nicht viele Bilder gemacht haben.


Der Þingvallavatn ['θiŋkˌvatlaˌvahtn̥] ist ein See im Südwesten Islands im Nationalpark Þingvellir.
Er befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Grímsnes og Grafningur und Bláskógabyggð.

Es ist umstritten, ob er mit seinen 83,7 km² der größte See der Insel ist. Die Position wird ihm vom Stausee Þórisvatn seit einigen Jahren streitig gemacht.
Die Frage ist auch, ob die in ihm liegenden vulkanischen Inseln mit einer Oberfläche von immerhin 0,5 km² zu seiner Oberfläche dazuzurechnen sind oder nicht.
Zudem wird der See an seinem Ausfluss seit 1959 durch ein Kraftwerk genützt und daher leicht aufgestaut, so dass die Oberfläche schwanken kann.

Seine größte Tiefe beträgt 114 m. Im Þingvallavatn leben sehr viele Fische, und zwar Stichlinge, vier Arten Saiblinge, darunter der Seesaibling (Salvelinus alpinus), und Forellen.
Die Seeforelle (Salmo trutta) steht an der Spitze der Nahrungspyramide im See und wird bis zu 15 kg schwer.






Unser kleiner, großer Japaner vor dem Þingvallavatn.




Nach einem kurzem Stop ging es auch schon weiter zum nächsten Ziel auf unserem Plan, das Hochtemperaturgebiet Haukadalur.

Das Haukadalur (Südisland) ist ein Tal mit einem Hochtemperaturgebiet am Fuße des Berges Laugarfjall rund um das aktive Vulkansystem des Großen Geysir.








Blesi

Die Thermalquelle Blesi liegt im isländischen Haukadalur im Thermalfeld des Großen Geysir und des Strokkur.
Sie besteht aus zwei Teilen, der etwas höher gelegene heiße Teil ergießt sich in ein Becken, das durch seine leuchtend blaue Färbung auffällt.
Die Ursache für diese blaue Färbung ist die Tatsache, dass die im Quellwasser enthaltenen Mineralien bei der etwas niedrigeren Temperatur eine Struktur annehmen, die das blaue Licht reflektiert.








Blick in die Quelle




Zum Abschluss von Teil 2 natürlich noch die Hauptsehenswürdigkeit in diesem Hochtemperaturgebiet, der Geysir Strokkur.

Der Strokkur (deutsch Butterfass) ist ein Geysir in Island.
Er befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir im Heißwassertal Haukadalur im Süden der Insel.
Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von 3 bis 5 Minuten und manchmal bis zu drei mal kurz hintereinander.
Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.





Von diesem gigantischen Naturschauspiel bekommt Ihr aber mit etwas Geduld noch mehr zu sehen. :)

Das war es nun erstmal für´s Erste. :) Fortsetzung folgt ( bei Bedarf )


Gut Nacht.
 
Der Bericht gefällt mir ... Island ist immer eine Reise wert.... Bitte mehr :top:
Zu den Bildern:
Weniger und größer wäre vermutlich besser um die Bilder genauer zu beurteilen.
Von den Motiven her fotografisch gut umgesetzt.
 
Okay, die nächsten Bilder gibt es nun größer :)
___

Auf dem Weg zum ...





... Gullfoss - dem " goldenen Wasserfall "

Der Gullfoss ['kʏtl̥ˌfɔsː] (gull=Gold, foss=Wasserfall) ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá im Haukadalur im Süden Islands.

Er gehört mit Þingvellir und den benachbarten Geysiren zum sogenannten Gullni hringurinn (Golden Circle, dt. wörtlich: Goldener Ring oder Goldene Rundfahrt) der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Islands.

Seine durchschnittliche Wasserführung beträgt etwa 109 m³/s. Im Sommer sind es etwa 130 m³/s. Die bisher größte Flut betrug 2.000 m³/s.

Der Wasserfall rauscht über zwei Stufen (11 m und 21 m hoch). Die beiden breiten Kaskaden stehen etwa in einem 90°-Winkel zueinander. Bei Betrachtung der nachfolgenden Schlucht erscheint es verwunderlich, wohin diese riesige Wassermenge verschwindet. Die Schlucht ist vom Wasserfall bis zum breiten Tal 2,5 km lang und erreicht eine Tiefe von 70 Metern.

Dass es diesen Wasserfall noch gibt, ist dem Einsatz von Sigríður Tómasdóttir und ihrem Vater Tómas Tómasson zu verdanken, die um 1920 gegen den geplanten Verkauf des Geländes am Wasserfall angingen. Es sollte an eine englische Gesellschaft vergeben werden, die einen Staudamm errichten und Elektrizität gewinnen wollte. An Sigríður erinnert eine Hinweistafel aus Stein in der Nähe des Wasserfalles. Ein Projekt von 1977, das 2.444 Gigawattstunden pro Jahr Strom hätte liefern sollen und drei Viertel der Wassermenge abgezweigt hätte, wurde ebenfalls abgelehnt.










 
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