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IS und Konverter

sarahhoa

Themenersteller
Ich habe mir den Konverter Kenko 2x MC7 DGX zugelegt. Jetzt war ich zum testen bei uns am See. Die Kombi war das 70-200L F4 Is und der besagte MC7.
Die Ausbeute an scharfen Fotos war bestenfall bei 10%. Der rest war reiner Ausschuss.
Kann es sein das der IS sich kontraproduktiv verhält mit Konverter?
Ich meine, der IS richtet sich doch auf die Schärfeebene am Sensor aus. Der Konverter verlängert doch hinter dem IS noch den Abstand zum Sensor.
Heisst das nicht das der IS in Gebrauch mit einem Konverter ausgeschaltet sein muss?

Es gibt auch noch eine Grafik von Canon zu diesem Thema.

http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/ef_lenses/image_stabilizer.asp

Würde gern mal eure Meinung hören.
 
Grundsätzlich sollte der IS auch mit Konverter funktionieren.

Mit dem 2-fach Konverter bist Du aber schon bei Offenblende(nzahl) 8

Und da Deine Beispielbilder ja vom Daten-Gau gefressen wurden, kann man schlecht sagen was die Ursache für den Ausschuss ist....

Karl
 
Hmmm.... Schau mal in meine Anhänge. Da sind die noch besseren Bilder leicht nachgeschärft in einem anderen thread zu sehen. Ich möchte nicht die gleichen Bilder doppelt hochladen. Es sind noch die besseren Bilder. Leider habe die anderen aus frust schon in den Mülleimer verschoben. Obwohl gutes Wetter und Verschlusszeiten um die 1/800 bei waren die Bilder unscharf.
F8 war einkalkuliert, da ich lange Brennweiten eher selten verwende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Konverter spielt beim IS keine Rolle. Dadurch wird das Ergebnis nicht schlechter.

Es gibt ja genug Leute die z.B ein 400/2,8 IS oder auch 600/4 IS mit Konverter betreiben. Da siehst du praktisch keinen Unterschied in der Abbildungsleistung zum Bild ohne Konverter.

Wenn deine Bilder unscharf sind, dann hat das andere Gründe. Es liegt aber definitiv nicht am Zusammenspiel Konverter/IS.
 
Ich habe mir den Konverter Kenko 2x MC7 DGX zugelegt. Jetzt war ich zum testen bei uns am See. Die Kombi war das 70-200L F4 Is und der besagte MC7.
Die Ausbeute an scharfen Fotos war bestenfall bei 10%. Der rest war reiner Ausschuss.
Kann es sein das der IS sich kontraproduktiv verhält mit Konverter?
Ich meine, der IS richtet sich doch auf die Schärfeebene am Sensor aus. Der Konverter verlängert doch hinter dem IS noch den Abstand zum Sensor.
Heisst das nicht das der IS in Gebrauch mit einem Konverter ausgeschaltet sein muss?
Würde gern mal eure Meinung hören.

unschärfe kann mehrere gründe haben: liegt es am falschen fokus? klar, bei einer anfangsöffnung von 8,0, gepaart mit 200er brennweite bei angesetztem 2x Konverter an einer aps-c-kamera entspricht das 640 mm Brennweite bei 24/36er sensorformat. wenn du mit iso 100 fotografierst, dann hast du bei strahlendem sonnenschein bei 1/800 sek gerade mal f=5,6. Und wenn du dann im nahbereich fokussierst, so erzielt man nur einige milli- oder mikrometer Tiefenschärfe bei offener blende. abgesehen davon stellt sich die frage, ob die kombination von konverter und objektiv überhaupt etwas taugt. erst recht bei offener blende...
abgesehen davon tut sich selbst eine einstellige canon schwer, bei einer anfangsöffnung von 8,0 den richtigen schärfepunkt zu finden.

mein tipp: stelle manuell scharf und versuche dann bei eingeschaltetem is die für dich längste zeit ohne störende verwacklung zu ermitteln.
wiederhole die Versuchsreihe vom stativ aus mit deaktiviertem is um herauszufinden, ob die kombination überhaupt etwas taugt.

ergo: zu viele variablen, um eine vernünftige ferndiagnose zu erstellen.
 
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