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Ipad RAW APP?

Topa86

Themenersteller
Hallo,

habe mal eine frage, gibt es eine App die mir ermöglicht am Ipad die RAW Dateien zu öffnen und zu bearbeiten und dann bei Flickr hochzuladen?
 
Mußt Du doch nur mit dem Camera Connection Kit auf das iPad ziehen. Für das iPad gib es dann Snapseed oder PS-Express usw. zur kleinen Bearbeitung.
 
Im iPad intern ist keine RAW bearbeitung möglich, auch nicht mit dem Camera Connection Kit.

Was macht das iPad/Camera Connection Kit?
1: es importiert das RAW Bild ( zb Samsung EX1 3648x2736 )
2: extrahiert das interne JPG Bild vom RAW ( 3648x2736 // Approx quality factor = 83.86 )
3: verkleinert es sogar noch auf max 2048 Pixel ( 2048x1536 // per Apple ImageIO.framework // Quali High Approx quality factor = 93.04 )
4: kopiert dieses JPG in die Bilderdatenbank, wo andere Programme darauf zugreifen.


Habs getestet. Denn per Exiftool kann man ja schön das "jpgfromraw" Bild austauschen.

Im ersten Screenshot sieht man beide RAW Thumbnail's ( welche ich nicht ausgetauscht habe) und im zweiten Bild, die "Final" Importierten, die man dann weiterverwenden kann.

Nachtrag:
was macht eigentlich das iPad, wenn kein "jpgfromraw" Bild oder sogar kein ( nichtmal das Thumbnail) vorhanden ist?
1: kein "jpgfromraw" Bild > extrahiert er das Thumbnail ( 160x120 Pixel ) und vergrößert es auf 640x480 :D
2: kein JPG im RAW Bild > siehe Anhang drei: wo nix ist, kann er ja auch nix verabeiten :D
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Frage so verstanden, daß der TO in RAW fotografiert und eine Möglichkeit sucht, seine Bilder für Flickr unterwegs (Urlaub?) auf dem iPad aufzuhübschen.

Und dafür reichen die eingebetteten Jpegs ja wohl auch aus.

Daß eine echte Bearbeitung der RAWs auf dem iPad a la Photoshop oder Lightroom nicht möglich ist, weiß bestimmt jeder, der sich ein iPad anschafft.
 
Daß eine echte Bearbeitung der RAWs auf dem iPad a la Photoshop oder Lightroom nicht möglich ist, weiß bestimmt jeder, der sich ein iPad anschafft.
Vieleicht bastelt ja mal jemand sowas als kostenlose App. Falls man auf dem iPad irgendwie an die RAWs heran kommt und einem die Performance egal ist wäre das kein großes Problem dcraw dafür zu nutzen und eine passende Oberfläche drumrum zu bauen. PhotoRaw oder piRAWnha scheinen sowas wohl zu können, was sogar bei New York Times manchmal von Fotografen genutzt wird:
http://www.nytimes.com/2012/12/06/t...-scaled-down-darkroom.html?smid=pl-share&_r=0
 
Im iPad intern ist keine RAW bearbeitung möglich, auch nicht mit dem Camera Connection Kit.

Jein. iOS unterstützt eine Handvoll RAW-Formate auf Betriebssystemebene. Ist aber schlecht dokumentiert, in 99% der Fälle dürfte man nur die JPEG-Vorschau zu Gesicht bekommen. Ich hoffe, iOS 7 geht da weiter und vor allem transparenter.

Es gibt einige wenige RAW-Apps fürs iPad, am populärsten dürfte PhotoRAW sein:

https://sites.google.com/site/iphotoraw/

Das iPad ist allerdings auch in der größten Ausstattung nicht unbedingt eine Rakete, wenn’s um RAW-Entwicklung geht. Dazu wird das Teil schnell recht heiß und der Akku läuft schneller leer als man »hoppla« sagen kann. Im Zweifelsfall, z.B. im »leichten« Urlaub ohne Notebook, würde ich die Kamera temporär auf RAW+JPEG umschalten und die JPEG z.B. mit Snapseed, iPhoto oder Photoshop Elements aufbereiten. Lightroom fürs iPad ist in der Mache und bringt dann auch das komplette ACR aufs Pad, aber das dauert wohl noch.

Cheers,
-Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Das iPad ist allerdings auch in der größten Ausstattung nicht unbedingt eine Rakete, wenn’s um RAW-Entwicklung geht. Dazu wird das Teil schnell recht heiß und der Akku läuft schneller leer als man »hoppla« sagen kann… …Lightroom fürs iPad ist in der Mache und bringt dann auch das komplette ACR aufs Pad, aber das dauert wohl noch.

Liest sich allerdings so als ob LR dann auch die o.g. Probleme haben wird, es ist ja schon auf dem PC keine Performance Granate :p

Eigentlich schade, wenn auch technisch einleuchtend, denn die RAW Killerfeatures wie Weißabgleich und extreme Belichtungskorrekturen
würde ich mir sehr auf den Tablets wünschen. Das Tablet wandert eher mal mit in die Strandtasche oder abends mit in die Strand Bar als ein Notebook.
Aber bis Tablets so leistungsfähig sein werden, vergehen bestimmt noch 5 Jahre.
 
Wie macht man das auf einem Tablett mit einer richtigen Bewertung der Belichtung und Farben? Gibt es eine Möglichkeit, den Bildschirm zu kalibrieren? :ugly:
 
Wie macht man das auf einem Tablett mit einer richtigen Bewertung der Belichtung und Farben? Gibt es eine Möglichkeit, den Bildschirm zu kalibrieren? :ugly:

Lies doch noch mal #1.
Es geht um Flickr, nicht um die Druckvorstufe.
Flickr-Bilder landen doch eh fast zu 100% wieder auf unkalibrierten Monitoren;)
 
Es geht um Flickr, nicht um die Druckvorstufe.
Flickr-Bilder landen doch eh fast zu 100% wieder auf unkalibrierten Monitoren;)

Welchen Sinn sollte es dann haben, daß man RAW-Bearbeitung auf einem Tablet überhaupt macht? Naja, soll letztendlich jeder machen, wie er für Richtig erachtet. Ich halte RAW-Bearbeitung auf einem Tablet für Quatsch, weil da einfach viele Dinge nicht beinflußbar sind. Von der Rechenleistung mal ganz zu schweigen.
 
Wie macht man das auf einem Tablett mit einer richtigen Bewertung der Belichtung und Farben? Gibt es eine Möglichkeit, den Bildschirm zu kalibrieren? :ugly:

Ja lässt sich sogar recht gut kalibrieren.
http://spyder.datacolor.com/de/portfolio-view/spyder-gallery/

Leider ist aber der darstellbare Farbraum nicht so prickelnd.

Ich nutze das Mini zur Ansicht bzw. schnellen Weiterverarbeitung. Muss aber sagen es ist mit max. Res. Jpg's schon gut gefordert.
Kann mir nicht vorstellen das eine RAW Bearbeitung Spaß machen würde.

Da lasse ich noch ein paar Generationen vergehen.
 
Welchen Sinn sollte es dann haben, daß man RAW-Bearbeitung auf einem Tablet überhaupt macht? Naja, soll letztendlich jeder machen, wie er für Richtig erachtet. Ich halte RAW-Bearbeitung auf einem Tablet für Quatsch, weil da einfach viele Dinge nicht beinflußbar sind. Von der Rechenleistung mal ganz zu schweigen.

Ein eigenes Beispiel von neulich: Für einen Wochenendtrip Kamera und iPad eingepackt, aber vergessen, die Kamera auf JPEG+DNG umzuschalten. Hätte dann mit Snapseed die ~640x480 Vorschaubilder "bearbeiten" dürfen, weil der Gastgeber nicht bis Montag warten wollte. ;)

Aber ja, ist ein Luxusproblem. Wie Du richtig erkannt hast, selbst wenn Adobe Lightroom aufs iPad bringt wird die Bearbeitung von RAW-Dateien alles andere als Spaß machen. Wobei, vielleicht gibt’s bis dann ja das New New New iPad oder so, mit drölffacher Leistung … :ugly:

Cheers,
-Sascha
 
Welchen Sinn sollte es dann haben, daß man RAW-Bearbeitung auf einem Tablet überhaupt macht?

Also ich finde man sollte auch Bilder für Flickr schon mal richtig bearbeiten, auch wenn die nachher auf unkalibrierten Monitoren angeschaut werden.
Alle Kinder müssen erst mal einigermaßen richtig erzogen werden und erst dann in die Welt entlassen :lol:

Das ist hier mal wieder typisch deutsches Internet, es gibt nur Druckvorstufe und iPhone Dreck und dazwischen liegt gar nichts. Alles klar…
 
Welchen Sinn sollte es dann haben, daß man RAW-Bearbeitung auf einem Tablet überhaupt macht? Naja, soll letztendlich jeder machen, wie er für Richtig erachtet. Ich halte RAW-Bearbeitung auf einem Tablet für Quatsch, weil da einfach viele Dinge nicht beinflußbar sind. Von der Rechenleistung mal ganz zu schweigen.

Das macht den gleichen Sinn, für mein Verständnis jedenfalls, wie im Urlaub auf dem Campingkocher ein 3-Sterne-Menue zu zaubern.

Die verschiedenen Ipad-Apps bringen für jpeg auf die Schnelle unkomplizierte Gerichte...äääh, Ergebnisse.

Hier waren es Snapseed, Facetune und Retouch.
 

Anhänge

Nö, jetzt hast pech gehabt, ;)
, das interessiert nämlich keinen, es kommt einfach drauf was rauskommt, nicht was du denkst oder vor hattest.

Schöne Grüsse
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, jetzt hast pech gehabt, ;)
, das interessiert nämlich keinen, es kommt einfach drauf was rauskommt, nicht was du denkst oder vor hattest.

Schöne Grüsse
Wolf


Nanu? Mag sein, dass es niemanden interessiert (was eigentlich?), vielleicht habe ich mich auch etwas unklar ausgedrückt, aber aus deiner Antwort kann ich so direkt auch keinen Sinn entnehmen.

Ich versuche es also nochmal, vielleicht interessiert es ja doch jemanden ausser dir.

Meine beiden gegenübergestellten Bilder sind ein ooc und ein mit verschiedenen Ipad-Apps in Minutenschnelle retuschiertes Bild. Das retuschierte Bild mag fleckig sein, aber eine Fingerbeere auf dem Touchpad eines Ipads, selbst bei vergrößertem Bild, kann eben nicht annähernd so feine und korrekte Ergebnisse geben wie die Bearbeitung mit gimp, Photoshop , usw. auf einem großen Bildschirm.

Es würde mich wundern, wie sowas auch unter dem Kostenaspekt gehen soll:
Die Apps sind umsonst oder kosten höchstens 3€.

Was Photoshop und andere Programme kosten, weiß jeder selber.

Sollte dich das nun wirklich nicht interessieren, brauchst du ja nicht antworten.

Solltest du anderer Meinung sein, fänd ich eine Antwort, die etwas konstruktiver und mir verständlicher ist, willkommen. Dazu schreibt man schließlich überhaupt.

Einen schönen Sonntag noch
 
Was willst denn dass man dir sagt, dass es auf das Ergebnis ankommt, nicht auf dem Weg dorthin. GIMP ist bspw kostenlos, die 3€ für die App sind rausgeworfenes Geld, da man das Ergebnis nicht verwenden kann.

Schöne Grüsse
Wolf
 
Was willst denn dass man dir sagt, dass es auf das Ergebnis ankommt, nicht auf dem Weg dorthin. GIMP ist bspw kostenlos, die 3€ für die App sind rausgeworfenes Geld, da man das Ergebnis nicht verwenden kann.

Schöne Grüsse
Wolf

Ah, so liest sich das schon anders... Aber genau das schrieb ich doch: Spielerei am Rande, die Sache mit dem Ipad. Hättest du ein wenig genauer gelesen, hättest du mich auch verstanden. Und ich hätte dich verstanden, wenn du etwas sachlicher geschrieben hättest. Also alles gut. Und Ende
 
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