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iPad 2 mit Camera-Connection-Kit, ein oder zwei Fragen:

[Fr@gles]

Themenersteller
Ich überlege mir als mobilen Speicher mit Betrachtungsmöglichkeit ein iPad 64GB zu kaufen mit dem Camera-Connection-Kit und habe nur einige Fragen die mir hoffentlich jemand beantworten kann:

- mit dem Connection-Kit soll es ja auch möglich sein RAWs zu übertragen und zwischenzuspeichern, laut Google erstellt das iPad dann auch ein Vorschau-JPG, die Frage ist nur: in welcher Auflösung, kann man in das JPG hineinzoomen? Stimmt das wirklich mit den selbst erstellten Vorschaubildern?

- wenn ich die Bilder mit iTunes übertrage, beispielsweise um sie jemanden zu zeigen und ein Portfolio dabeizuhaben, dann werden die Bilder ja komprimiert auf die iPad-Grösse und lassen ein Zoomen nicht wirklich zu ohne pixelig zu werden, ist das bei JPGs die über das Connection-Kit übertragen werden auch der Fall oder kann ich da sauber reinzoomen? Wenn keine Komprimierung stattfindet dürfte das doch eigentlich funktionieren, oder?

Würde mich über eure Antworten freuen, denn die Preise für das Ipad 2 sind nach den erwarteten Ankündigungen des iPad 3 ja schon merklich gesunken.
 
Ja, den Artikel hatte ich schon gesehen. Er spricht dort von "zoomen", aber nicht, ob das wirklich die Originalgrösse ist oder ob sich das iPad da eine Voransicht in iPad-Grösse generiert als JPG.
 
Hallo,

habe das Camera Connection Kit auch geholt. Es funktioniert einwandfrei auch mit RAW.
Wenn es um die hochauflösende Darstellung geht, würde ich aber doch noch mal über das iPadIII nachdenken. Die Gerüchte haben sich zwischenzeitlich handfest verdichtet. Sehr wahrscheinlich wird es bereits im März verfügbar sein und es sollte tatsächlich ein Retina-Display haben. Die Preise für das iPadII werden wie zum letzten Modellwechsel nicht sehr viel günstiger sein. Wenn es nur zur Bildpräsentation und ein bissel Anwendungen reichen soll, braucht es auch nicht zwingend die 64GB Variante sein, so dass hier sehr viel größeres Einsparpotential bestünde.

LG
Peter
 
Ja, den Artikel hatte ich schon gesehen. Er spricht dort von "zoomen", aber nicht, ob das wirklich die Originalgrösse ist oder ob sich das iPad da eine Voransicht in iPad-Grösse generiert als JPG.

Mal dumm gefragt, ist das denn für ein Unterwegsgerät so essentiell?
Ich habe im letzten Urlaub die Oly-Bilder (RAW) meiner Frau dort gesichert. Zum Betrachten und Aussortieren hat das dicke gereicht und bei der Schärfeprüfung im Zoom war da nix pickelig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den Artikel hatte ich schon gesehen. Er spricht dort von "zoomen", aber nicht, ob das wirklich die Originalgrösse ist oder ob sich das iPad da eine Voransicht in iPad-Grösse generiert als JPG.

Zu spät gesehen. Die Vorschaubilder sind skaliert. Beim Zoom also Qualitätsverlust.

Für viele Apps verlangt Apple momentan aber neue Spezifikationen, die eben auf das sehr wahrscheinliche Retinadisplay hin deuten. In Verbindung mit dem viel schnelleren Prozessor wäre also auch diesbezüglich eine Änderung möglich. Natürlich alles nur Spekulation zum jetzigen Zeitpunkt.
 
Mal dumm gefragt, ist das denn für ein Unterwegsgerät so essentiell?
Ich habe im letzten Urlaub die Oly-Bilder (RAW) meiner Frau dort gesichert. Zum Betrachten und Aussortieren hat das dicke gereicht und bei der Schärfeprüfung im Zoom war da nix pickelig.
Ich will ja auch nicht in´s letzte Quentchen reinzoomen. Bei den normalen über iTunes übertragenen Bildern ist natürlich klar, daß diese auf die iPad-Auflösung optimiert sind und beim leichten Reinzoomen bereits etwas unschöner werden, aber die Bildgrösse an sich ist zum Sichten ja groß genug. Bei den RAWs würde ich im Zweifelsfall aber gern schon etwas tiefer rein als bei den iPad-optimierten Bildern.

Zu spät gesehen. Die Vorschaubilder sind skaliert. Beim Zoom also Qualitätsverlust.

Für viele Apps verlangt Apple momentan aber neue Spezifikationen, die eben auf das sehr wahrscheinliche Retinadisplay hin deuten. In Verbindung mit dem viel schnelleren Prozessor wäre also auch diesbezüglich eine Änderung möglich. Natürlich alles nur Spekulation zum jetzigen Zeitpunkt.

Nur wird das Retinadisplay dann auch wieder mehr Strom benötigen, oder nicht? Ich bin mir auch nicht so ganz im klaren darüber, ob das iPad3 wirklich
so stark von einem Retinadisplay profitiert, denn die reine Bildschirmgrösse wird ja dieselbe bleiben.

Zudem habe ich die Befürchtung, daß ich dann aufgrund des großen Ansturms ewig auf mein iPad warten darf. :(
 
Gerade ist das iPad2 64GB Wifi für 599 erhältlich... an sich ein faires Angebot wie ich finde. Ein iPad3 wird sicherlich auch in der Wifi-Variante 200 EUR mehr kosten, oder nicht?
 
Nur wird das Retinadisplay dann auch wieder mehr Strom benötigen, oder nicht? Ich bin mir auch nicht so ganz im klaren darüber, ob das iPad3 wirklich
so stark von einem Retinadisplay profitiert, denn die reine Bildschirmgrösse wird ja dieselbe bleiben.

Gerade deshalb profitiert es ungemein (siehe Auflösungsvermögen iphone 4 zu 3GS beim zoomen). Bzgl. Stromverbrauch hat es Apple bislang immer geschafft, trotz aller Verbesserungen eine zum Vorgängermodell nahezu konstante Laufzeit zu gewährleisten. (Oder zumindest durch iOS-Updates nachbessernd diesen Wert wieder erreichen können)

Zudem habe ich die Befürchtung, daß ich dann aufgrund des großen Ansturms ewig auf mein iPad warten darf. :(

Das wird wohl so sein...
 
Wenn du RAWs anschauen willst, dann ist eventuell Photosmithapp was für dich. Die normale iPad Photo app kann zwar RAW, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob da nicht nur die Vorschaubilder angezeigt werden. Reinzoomen geht auch nicht 1:1, gefühlt nur eine zweifache Vergrößerung.

RAW auf dem iPad wird möglicherweise erst mit neueren Prozessoren richtig interessant, momentan sind diese für flüssiges Arbeiten aber noch zu schwach.
 
- mit dem Connection-Kit soll es ja auch möglich sein RAWs zu übertragen und zwischenzuspeichern, laut Google erstellt das iPad dann auch ein Vorschau-JPG, die Frage ist nur: in welcher Auflösung, kann man in das JPG hineinzoomen? Stimmt das wirklich mit den selbst erstellten Vorschaubildern?

von Haus aus wird da gar nichts konvertiert. Es wird das eingebettete JPEG Vorschaubild der RAW Datei angezeigt. Das führt im Zusammenhang mit Leica M8 z.B. dazu, daß es beim Zoomen recht pixelig wird. Das Vorschaubild ist dort nicht besonders groß.

Das iPad weiß jedoch mit RAW+JPEG umzugehen, d.h. es zeigt dann in der galerie tatsächlich auch nur ein einziges Bild an - nicht beide als getrennte Bilder.

Für eine echte RAW Konvertierung brauchst Du am iPad die passende Software. Ich mache das mit PhotoRAW. Das funktioniert sehr gut, ist aber auch recht gemütlich - bei der Leica M8; die 24MP der NEX-7 habe ich bislang noch nicht probiert.

- wenn ich die Bilder mit iTunes übertrage, beispielsweise um sie jemanden zu zeigen und ein Portfolio dabeizuhaben, dann werden die Bilder ja komprimiert auf die iPad-Grösse und lassen ein Zoomen nicht wirklich zu ohne pixelig zu werden, ist das bei JPGs die über das Connection-Kit übertragen werden auch der Fall oder kann ich da sauber reinzoomen? Wenn keine Komprimierung stattfindet dürfte das doch eigentlich funktionieren, oder?

Also, das mache ich nie über iTunes.

Ich steck das iPad an den Mac/PC und übertrage die Bilder so, als wäre das iPad eine Kamera. Damit kann man dann auch die Bilder in einem Rutsch löschen lassen. Wird tadellos z.B. von Lightroom ausgelesen.
 
Die normale iPad Photo app kann zwar RAW, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob da nicht nur die Vorschaubilder angezeigt werden. Reinzoomen geht auch nicht 1:1, gefühlt nur eine zweifache Vergrößerung.

Genau so ist es. Es werden nur die Vorschaubilder angezeigt.

Das iPad2 ist eines der stärkeren Tablets am Markt mit einer Dualcore 1Ghz CPU. Trotzdem dauert die Konvertierung eines 10.3MP Bildes (Leica M8) einige Sekunden.

Man muß hier einfach realistisch bleiben. So schnell wie mein i5 Quacore iMac ist das halt nicht.
 
Wie sieht es denn aus wenn ihr reguläre JPGs übertragt, wird es dann auch beim Zoomen pixelig? Normalerweise müsste er doch dann wie ein normaler Bildschirm auch erst pixelig werden wenn man über die 100%-Ansicht hinausgeht, oder?
 
Ich überlege mir als mobilen Speicher mit Betrachtungsmöglichkeit ein iPad 64GB zu kaufen mit dem Camera-Connection-Kit

Das sollte man gründlichst überdenken, ob sich das wirklich praktikabel in einen Workflow integrieren läßt... Es gibt bei weitem kostengünstigere Lösungen.

Man merkt auch in iOS5 sehr deutlich, dass Apple das CCK erst nachgeschoben hat. Eingeplant ist es nach wie vor nicht echt.

Als reiner mobiler Speicher mit Betrachtungsmöglichkeit ist ein Ipad meines Erachtens nicht wirklich zu gebrauchen, da gibt es sicher preisgünstigere Variationen.

Einem iPad die Fotoarbeit aufzupropfen lohnt eigentlich nur, wenn es entweder ohnehin schon vorhanden ist, oder aus anderen Gründen sowieso angeschafft werden soll.

Gründe:

64 GB Speicher... Das sind bei dem tatsächlich verfügbaren Speicher gerade mal 3,... x 16GB. So was läuft bei mir schon mal an einem Nachmittag durch.

Die Bildverwaltung ist eine Zumutung. Die Bilder werden erst mal ganz pauschal auf einen Haufen in einen Ordner "Letzter Import" geworfen, um beim nächsten Importvorgang in einem Ordner "Alle improtierten" zu landen. Das heißt dann erst mal von Hand nachsortieren.

Ich mag Apple, aber auch das CCK ist gelinde gesagt eine Frechheit. Mit SD(HC) gehts gerade noch so eben, aber bis man einen kompatiblen Kartenleser für CFs findet, bei dem man nicht wegen dem Strombedarf angemault wird... bleibt meist nur noch die direkte Kabelverbindung zur Cam. Das kann je nach Ausstattungder USB-Schnittstelle an der Cam daaauuuuern.

An die gespeicherten Bilder kommt man ohne weiteres auch nicht mehr heran. Es muss immer mindestens iTunes auf dem Zielrechner vorhanden sein. Will man anders als auf seine eigenen Rechner übertragen, reicht ein falsch gesetztes Häkchen und der iPad ist restlos leer.

Das Herunterziehen der gespeicherten Bilder vom Ipad ist auch ziemlich zeitintensiv und auch nicht ganz trivial. Es dauert schon halbe Ewigkeiten, bis alle Bilder zB im Aperture-Importfenster angezeigt werden, geschweige denn bis sie heruntergeladen sind. Schneller gehts am Mac mit dem Autoimporter bzw. "Digitale Bilder", aber das passt in keinen Workflow.

Für kleine (kleine!) Präsentationen sind die verfügbaren Apps OK, aber viel mehr geht auch nicht, das Problem mit der verfügbaren Zoomstufe zB wurde ja schon genannt.

Über die Möglichkeit, mit dem iPad2 selbst Bilder zu knipsen breite ich mal gnädig das Mäntelchen des Schweigens...

usw. usw.

Heißt für mich: meine Bilder landen via Aperture weiterhin auf meinem 13"-MBP. Das Ipad wird in erster Linie zu Präsentationszwecken als mobiles Fotoalbum genutzt, und es wird nur in der Richtung Mac->iPAd bzw. PC->iPad gearbeitet. Für unterwegs setze ich einen mobilen Datenspeicher zwar ohne Anzeige, dafür aber mit einer 500GB-Festplatte für unter 100 € ein.
 
Blöde Frage, warum nimmst Du nicht Deine Kamera und besucht einen AppleStore und testest, ob Du mit der runtergerechneten Qualität zufrieden bist?

Alternativ kannst Du Dir ja auch jemanden Suchen, der Dein Setup so oder ausreichend Ähnlich schon benutzt...

Grüße Thomas
(bei dem Du herzlich eingeladen bist, das ganze zu testen)
 
Das sollte man gründlichst überdenken, ob sich das wirklich praktikabel in einen Workflow integrieren läßt... Es gibt bei weitem kostengünstigere Lösungen.
Mir kommt es nicht auf die Kosten an, das Sichern der Bilder wäre ein angenehmer Nebeneffekt, denn ich habe für diese Zwecke ein Netbook dabei. Das hat auch nur unwesentlich mehr HDD und ist im Handling echt nervig.
Als reiner mobiler Speicher mit Betrachtungsmöglichkeit ist ein Ipad meines Erachtens nicht wirklich zu gebrauchen, da gibt es sicher preisgünstigere Variationen.
Ich sehe das eben nur als Ergänzung an. Ursprünglich ist das iPad dafür vorgesehen Kunden die Bilder eines Shootins zu zeigen. Die sind dann schon fix und fertig. Bildbearbeitung am iPad wird definitiv nicht durchgeführt werden. Das ist die Hauptfunktion des Pads, denn viele Kunden haben leider nur begrenzte Möglichkeiten sich die Bilder anzusehen. Schlechte Monitore usw... Auch wenn man Vorabbesprechnungen hat, kann man eben entsprechende Portfolios mitnehmen und zeigen.
64 GB Speicher... Das sind bei dem tatsächlich verfügbaren Speicher gerade mal 3,... x 16GB. So was läuft bei mir schon mal an einem Nachmittag durch.
Soviel haben wir persönlich noch nie benötigt. Meistens werden unsere Kameras einmal zur Sicherheit entladen und dann haben wir in den Kameras ja wieder 32 GB zur freien Verfügung. Das reichte bislang sehr locker für alles aus mit sehr viel Luft nach oben.

An die gespeicherten Bilder kommt man ohne weiteres auch nicht mehr heran. Es muss immer mindestens iTunes auf dem Zielrechner vorhanden sein. Will man anders als auf seine eigenen Rechner übertragen, reicht ein falsch gesetztes Häkchen und der iPad ist restlos leer.
Der Import soll über Lightroom erfolgen. Funktioniert lustigerweise beim iPhone genauso: Eingesteckt, Bilder ausgesucht, importiert, fertig. Klappte sehr schön.


Blöde Frage, warum nimmst Du nicht Deine Kamera und besucht einen AppleStore und testest, ob Du mit der runtergerechneten Qualität zufrieden bist?
Habe ich heute gemacht. Ich habe einen Kollegen gebeten mal sein Pad mitzubringen. Hat alles reibungslos geklappt und gefällt mir so an sich sehr gut. Reicht für die vorgesehen Zwecke halt einfach aus und funktioniert einfach.
(bei dem Du herzlich eingeladen bist, das ganze zu testen)
Wie importierst du denn deine Bilder in deinen Rechner?
 
[Fr@gles] schrieb:
Wie importierst du denn deine Bilder in deinen Rechner?

Windows -> einfach im Filebrowser markieren und kopieren...
Mac OSX -> "Digital Images" (oder so ähnlich - sitze gerade im Büro am Windowsrechner, sorry), heißt das Tool aus den Dienstprogrammen...

CU Thomas
 
ich will hier kein thread hijacking betreiben, aber hat jemand mal seine camera mit einem ipad verbunden, so das die bilder direkt nachdem schuss angezeigt werden (wenn das überhaupt mögich ist)
 
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