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Z Input/Brainstorming für kommenden Afrika-Urlaub

Arachnophobia

Themenersteller
Wertes Forum :3

Der letzte Urlaub ist durch und das Hirn ist frisch und geht jetzt langsam in die Planung für den "großen" Urlaub nächstes Jahr. Nach Namibia soll es gehen und wenn man schon mal da ist, sollen natürlich auch Safaris dabei sein. Eigentlich wollte ich mit dem Thread noch warten, weil dauert ja noch, aber ich bin grad etwas hibbelig vor Vorfreude und packe gedanklich halt doch schon den Rucksack, also... warum nicht jetzt schon bisschen Input suchen? Ich erwarte also nicht DIE eine Lösung, eher so Denkanstöße. Von euch waren doch bestimmt schon Einige auf ähnlichen Reisen und können bisschen aus dem Nähkästchen der Erfahrungen plaudern.

Etwas konkreter:
Verfügbare Kameras sind die Z50 und Z6II. Und nein, eine neue Kamera steht _nicht_ zur Debatte. Wer kommt von wegen "mit dem AF der Z6 kannste keine Tiere fotografieren, du brauchst was Gescheites", wird fröhlich blockiert :) Tendenz: Beides mitnehmen, um Objektivwechsel zu vermeiden und schnell zwischen Tele und kürzerer Brennweite zu wechseln.

Vorhandener Objektiv"fuhrpark":
16-50 und 50-250er Kit der Z50

für FX:
Viltrox 20 mm f2.8
Z 24-120
Tamron 70-300
Z 40 mm f2.0

(sowas wie 85 mm außen vor, das käme eh nicht mit)

Kaufplan: Ein dickeres Tele natürlich. Sparschwein wird noch etwas gefüttert und dann geschlachtet. Geschätztes Budget: So um die 1500. Gerne weniger, nicht viel mehr, der Urlaub selbst wird teuer genug.
Ursprünglich dachte ich an das Tamron 150-500, das wäre preislich auch sehr angenehm.
Jetzt liebäugel ich aber auch bisschen mit dem Z 180-600, gebraucht aktuell für etwas mehr zu bekommen...
In der Hand hatte ich noch keinen der Oschis, also keine Ahnung, ob ich vorher besser noch Krafttraining mache, aber nur mit den 300 mm, die ich aktuell habe, möchte ich da eigtl nicht hin. Die hätten in Australien tw. schon gerne mehr sein können. Grad fürs Tele würde ich schon gerne die Z6 nehmen, Cropfaktor hin oder her an der Z50, weil ich sie qualitativ schon besser finde, grad zur Dämmerung.

Also ja... ich stehe vor der Entscheidung, für welches Tele ich meine Knete ausgebe (hab ich noch eine Option übersehen? Altes F am FTZ möchte ich eigtl nicht kaufen), und wie ich das alles auf die Kameras verteile.
Tendiere gedanklich grad dazu, auf Safari das potenzielle neue Tele an die Z6, das 16-50 für spontan näheres Kreuch, Fleuch und Landschaft an die Z50 zu packen, für Tage ohne Safari die Z6 mit dem 24-120 zu nutzen. (Und bei plötzlicher Tiersichtung nur "ach Mist" sagen zu können vermutlich...)
Das 70-300 würde ich also eher Heime lassen, das 40 vermutlich auch, das 20... weiß noch nicht. Wiegt ja nix. Bin aber tatsächlich auch nicht der riesige UWW-Fan, das war mal für den Sternenhimmel angeschafft und hat's mal in eine Bibliothek geschafft 🤷‍♀️
Oder ich knall das 24-120 auf Safaris an die Z50, verzichte unten rum etwas, hab aber nach oben eine kleinere Lücke bzw. gar keine.

Und irgendwie fühlt sich das alles in Gedanken noch nicht so ideal an, deshalb die Frage hier nach frischem Input von außen :)

Optional: Wie sieht's mit Stabilisierung aus? Kleines Einbein? Bohnensack? Hab weder noch, nur "normales" Dreibein, das wird mir aber auf der Safari selbst nix nützen, schätze ich.

Danke schonmal 😅
 
Es ist schwer, Dir da einen Rat zu geben.
Ich war in den letzten 30 Jahren x mal in Namibia und kann zu vielen auch etwas sagen, aber ich kenne natürlich Deine Zielsetzungen im Bezug auf Deine Bilder überhaupt nicht.

Eher Portrait vom Webervogel oder lieber die größeren Vertreter?
In wechem Monat bist Du denn da?
Ist es eine Fotoreise, d.h. Bilder machen steht im Vordergrund? Oder eher Bildermachen btw.?
Wie bist Du unterwegs? Gruppenbusreise? Kleingruppenreise? Mit einem Privatguide? Als Selbstfahrer? in Lodgen? Als Camper?
Wo bist Du unterwegs? Norden und/oder Süden? In welchen NPs? Etosha? Caprivistreifen?

Als das spielt für mich eine Rolle, was ich mitnehmen würde, bzw. Dir raten könnte...
Eines vorweg: Deine Ausrüstung reicht aus meiner Sicht durchaus aus. ;):)
 
Uh, das klingt, als wärst du schon mal ein sehr guter Ansprechpartner :)

Eher Portrait vom Webervogel oder lieber die größeren Vertreter?
Eher quasi "klassisch" Big Five. Katzen wäre ganz stark, egal welche, ansonsten alles, was ich nur so aus dem Zoo kenne - vom Elefanten bis zur Antilope o.ä., wenn ein Vogel rumflattert - gerne mitnehmen, aber gezielt das muss die Ausrüstung nicht können. Dafür die größeren Tiere auch gerne als Portrait und bisschen näher dran und da hab ich meine Bedenken bei nur 300 mm - aber da kannst du gerne deine Sicht noch darlegen :)

In wechem Monat bist Du denn da?
September

Ist es eine Fotoreise, d.h. Bilder machen steht im Vordergrund? Oder eher Bildermachen btw.?
Keine explizite Fotoreise, was "Normales" ausm Katalog. Meine Beste ist dabei und sie fotografiert nicht, ist da aber sehr geduldig und freut sich immer auch über ihr Exemplar des Fotobuchs nach der Reise. Also ich werde schon wie auf meinen anderen letzten Reisen eigtl ständig die Kamera schussbereit umhängen haben.

Kleingruppenreise?
Dieses hier peilen wir an. Kein 40-Mann-Reisebus, überschaubare Gruppe. Würden gegen Aufpreis die Safarioption mit offenem Fahrzeug wählen. Und kein Camping, Lodge oder Gästehaus.

Wo bist Du unterwegs? Norden und/oder Süden? In welchen NPs? Etosha? Caprivistreifen?
Haben uns noch auf keine konkrete Reise festgelegt, aber grob was favorisiert. Von Windhoek über Sossusvlei und Swakopmund zum Etosha. Wenn ich die teurere Reise durchargumentiert bekomme, über Caprivi nach Botswana (Chobe) bis zu den Victoriafällen. Aber das ist noch in der Recherchephase. Aber zumindest Sossusvlei und Etosha sollte dabei sein. (Kolmanskop hat leider kein Anbieter so richtig im Programm, hätte ich auch gerne gesehen, aber geht auch ohne)

Wäre dir da für Tipps/Hinweise bezüglich des Fotogepäcks sehr dankbar :)
 
Na, dann versuche ich mal etwas schaues zu schreiben
:)
Big Five...hm...in Namibia ist das theoretisch möglich. Etosha hält alles bis auf den Büffel vor, jedoch brauchst du viel Glück um den Leo zu sichten. Büffel gibt es auf dem Waterberg und im Caprivi und natürlich am Chobe.
Ich war im vergangenen Januar am Chobe und bin mit 400mm gut ausgekommen. Hat auch bei vielen Vögeln geklappt, jedoch an einer Z8 mit TK 1,4.

September ist in Nam die Hochsaison und Trockenzeit. Eher nix mit grünem Gras und gelben Blümchen, dafür sind die Viecher gut zu sichten. Hitzefimmern kann immmer vorkommen und daher sind auch 300mm im Etosha zu gebrauchen.
Habe ich auch schon gemacht, auch mit Z6 und D500.

Lodge bevorzugen wir auch, Gruppenreisen jedoch nicht. Man muss natürlich dem Gruppenzwang Rechnung tragen und kann man eben kaum sagen; Hier bleibe ich noch 2 Stunden und dann fahre ich weiter. Man muss sich natürlich um nix kümmern...für mich/uns wäre diese Art des Reisens (in Nam) nichts.
Gut, dass deine Beste geduldig ist. Ich glaube aber kaum, dass sie der limitierende Faktor in deiner Kreativität im Bezug der Fotografie sein wird :)

Nam bietet sehr viele Motive. Sossusvlei ist natürlich, wie Etosha "Pflicht". Swakopmund hat andere Vorzüge.
Ich tue mich schwer damit, Dir die Ausrüstung zu nennen. Wenn es meine Ausrüstung wäre, würde ich folgendes mitnehmen:
- Z 6 und Z 50
- Z 24-120 (an Z 6)
- 70-300 (ggf. an der Z 50, dann hast Du einen BW von 450mm.
Ein Stativ brauchst du nicht, es sein denn, der Sternenhimmel soll abgelichtet werden.
Ein Einbein? Nö.
Ein Bohnensack...habe ich noch nie vermisst.
Reinigungszeug (Pinsel, Pusterich, Tüchlein) ...auf jeden Fall.
Ein neues Objektiv...Z 180-600? Ich (!!) möchte es nicht schleppen! Aber Du siehst das vielleicht sportlicher :-)
Datensicherung? Da scheiden sich die Geister. Deine Z6II hat 2 Kartenslots, bei der Z 50 weis ich es nicht. Ich habe, das wo es ging die zweite Karte als Sicherungskopie genutzt und wenn das eben nicht möglich war, tja, dann habe ich gut auf die Karte aufgepasst.

Ich hoffe, dass hilft Dir zunächst weiter. (y) :)
 
Bei meinem Urlaub in Namibia (als Selbstfahrer) hatte ich die D800 mit dem 24-70 2.8 von Tamron und die D7200 mit dem Sigma 150-600 dabei. Das hat eigentlich für alle Fälle gereicht. Ganz selten kam das Sigma 12-24 auf die 800. Ich würde Dir zu einem echten Tele 150 - 600 für die Z50 raten und das 24-120 an der Z6 lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Big Five...hm...in Namibia ist das theoretisch möglich.
Also Vollständigkeit ist tatsächlich optional, war jetzt als Orientierung für die Größenklasse, die ich gerne sehen würde. Leopard wäre natürlich fantastisch, aber ich freue mich auch über "nur" Löwen zB. Miez ist Miez. 😸

am Chobe und bin mit 400mm gut ausgekommen. Hat auch bei vielen Vögeln geklappt, jedoch an einer Z8 mit TK 1,4.
An sich lacht mich ja noch das Z 100-400 an, das laut der Nikon-Seite selbst mit dem 1,4er TC 4 Tafeln Schokolade leichter und 8 cm kürzer ist; pur noch bisschen kompakter. Das Ding selbst bekäme ich mit nem guten Gebrauchtdeal vllt noch ins Budget gequetscht, aber der TC passt dann nciht mehr so recht. Crop-Potenzial hab ich mit den 24 MP halt nicht so richtig viel. Aber ich kann es vom heimischen Schreibtisch komplett ohne Afrika-Erfahrung halt null einschätzen, wie weit weg die Tierchen sind.

Man muss natürlich dem Gruppenzwang Rechnung tragen und kann man eben kaum sagen; Hier bleibe ich noch 2 Stunden und dann fahre ich weiter.
Das ist uns klar, dass es da vor allem fototechnisch ums "Beste draus machen" gehen wird. Aber ein Allradfahrzeug trauen wir uns nicht zu und wenn ich so unsere Fähigkeiten, Tiere zu finden, halbwegs realistisch einschätze: Mit Guide sehen wir vermutlich auch wenigstens was 😅 (Und privat ohne Gruppe wird deutlich zu teuer, leider.)

70-300 (ggf. an der Z 50, dann hast Du einen BW von 450mm.
Ich würde Dir zu einem echten Tele 150 - 600 für die Z50 raten
Also an sich schon zwei Stimmen für "die längere Tüte an DX". Ich mag die kleine Z50 ja schon und vom Handling geht das bestimmt auch, frau hält ja am Objektiv mit fest... aber ich trau der Qualität in der Dämmerung und auch dem AF nicht ganz so viel zu; Tieraugen kann sie ja leider auch noch nicht (wobei das bei weiter entfernten Tieren vermutlich auch mit der Z6 nicht so relevant ist?). Vielleicht sollte ich einfach zeitnah mal den günstigst möglichen Testlauf machen: das 70-300 an die Kleine schnallen und in den lokalen Wildpark radeln, idealerweise nicht bei Sonnenschein 🤔

Ein Stativ brauchst du nicht, es sein denn, der Sternenhimmel soll abgelichtet werden.
Nein, Sternenhimmel würde ich jetzt einfach mal nicht einplanen, das hat jetzt schon 2x nicht geklappt, da bliebe das Ding einfach mal zu Hause, denke ich.
Ansonsten hast du alles also aus der Hand fotografiert?

Reinigungszeug (Pinsel, Pusterich, Tüchlein) ...auf jeden Fall.
Blasebalg reist schon länger mit, Sensor-Reinigungssets muss ich mir generell mal zulegen, schleppe schon seit Australien ein hartnäckiges Stück Dreck mit rum, das ich jedes Mal aus dem Himmel stempeln muss 🙈 Rest ist mental notiert.

Z 180-600? Ich (!!) möchte es nicht schleppen!
Gewicht und Größe finde ich auch (schon bei theoretischer Betrachtung) etwas abschreckend, das muss man vermutlich echt wollen und so verlockend das Ding an sich klingt... ich bin noch unsicher.

Da bleibt, fürchte ich, nur Risiko 😬
Ich hab nur eine XQD, weil sie beim Kauf dabei war und die sind mir einfach zu teuer, die Z50 hat sowieso nur einen einzelnen sd-Slot. Vorsichtig mit umgehen und die gefüllten schön ins sichere Kästchen packen und toi toi toi. Laptop zur Vor-Ort-Sicherung hab ich nicht.
 
Kaufplan: Ein dickeres Tele natürlich. Sparschwein wird noch etwas gefüttert und dann geschlachtet. Geschätztes Budget: So um die 1500. Gerne weniger, nicht viel mehr, der Urlaub selbst wird teuer genug.
Ursprünglich dachte ich an das Tamron 150-500, das wäre preislich auch sehr angenehm.
Ergänzende Überlegung: Für eine einzelne Reise würde ich mir entweder ein gutes Objektiv mieten, oder aber ein Tele gebraucht kaufen und hinterher ohne (nennenswerten) Verlust wieder verkaufen. Auf gar keinen Fall würde ich dafür zu einem neuen Objektiv greifen – das Geld würde ich lieber in etwas anderes stecken. :unsure:
 
@uburoi Ich glaub, irgendwo in dem Wust an Text hatte ich auch geschrieben, dass ich durchaus gebraucht anpeile (neu würde das Z180-600 auch nicht ins Budget passen). Technische Geräte mag ich lieber neu, aber bei Objektiven hab ich etwa die Hälfte der vorhandenen gebraucht gekauft.
Mit dem Wiederverkauf hab ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen, aber ich bin da auch immer etwas... sagen wir zurückhaltend. Ich will mein altes Handy auch schon seit 1 Jahr verkaufen und hatte noch keine Motivation, mich da mit Menschen auseinanderzusetzen. Aber ja, die Option ist natürlich auch da.

Mieten müsste ich mal abwägen. Fühlt sich immer bisschen wie "rausgeworfenes Geld" an (genau, weil das bei Kauf und Verkauf so viel anders wäre... Hirnsache). Aber hab mal fix nebenbei Google angeschmissen und zumindest die Option mit dem Tamron ist tatsächlich nicht so exorbitant teuer...
 
Mit dem Wiederverkauf hab ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen, aber ich bin da auch immer etwas... sagen wir zurückhaltend.
Keine falsche Scheu. Hier im Forum habe ich schon einen halben Fotoladen ge- und verkauft, und bisher habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht. Da kannst du dir ruhig einen Ruck geben. :)

Und ein Objektiv ist ja etwas anderes als ein Handy. Letzteres ist nach ein paar Jahren kaum mehr als Elektroschrott, aber ein gutes Objektiv kannst du bei ordentlicher Behandlung jahrzehntelang nutzen und durch mehrere Hände gehen lassen …
 
An sich lacht mich ja noch das Z 100-400 an, das laut der Nikon-Seite selbst mit dem 1,4er TC 4 Tafeln Schokolade leichter und 8 cm kürzer ist; pur noch bisschen kompakter. Das Ding selbst bekäme ich mit nem guten Gebrauchtdeal vllt noch ins Budget gequetscht, aber der TC passt dann nciht mehr so recht. Crop-Potenzial hab ich mit den 24 MP halt nicht so richtig viel. Aber ich kann es vom heimischen Schreibtisch komplett ohne Afrika-Erfahrung halt null einschätzen, wie weit weg die Tierchen sind.
Nun, zwischen 2 m (Zebras im Etosha (Nähe Namutoni) und jwd...
Ich habe den Eindruck, dass Du viel zu sehr auf Deine Ausrüstung (bzw. deren Aufrüstung) schaust, als auf (aus meiner Sicht) viel wichtigere Dinge (z.B. weit vor Sonnenaufgang an der Location zu sein). Auch wenn ich keine Gruppenreiseerfahrung in Nam vorzuweisen habe, denke ich, dass diese wichtigen Voraussetzungen nur schlecht machbar sind. Mir fällt da nur das Wasserloch in Okaukuejo oder Halali ein (aber nur, wenn Du im Camp selbst übernachtest).
Möglicherweise klappt das auch, wenn Du bei Sonnenaufgang am Tor stehst und ein Wasserloch direkt anfährst. Dazu brauchst Du aber ein eigenes Auto.

Das ist uns klar, dass es da vor allem fototechnisch ums "Beste draus machen" gehen wird. Aber ein Allradfahrzeug trauen wir uns nicht zu und wenn ich so unsere Fähigkeiten, Tiere zu finden, halbwegs realistisch einschätze: Mit Guide sehen wir vermutlich auch wenigstens was 😅 (Und privat ohne Gruppe wird deutlich zu teuer, leider.)
Was genau traut ihr euch beim "Allradfahrzeug" nicht zu?
OK, es ist ein Rechtslenker, aber sonst?
Die günstigste Art Namibia zu bereisen, ist ein Kleinwagen mit einem Bodenzelt im Kofferraum. Eigenverpflegung ist angesagt und ihr seid "unabhängig". Also Camping.

Ansonsten hast du alles also aus der Hand fotografiert?
Ja.

Also an sich schon zwei Stimmen für "die längere Tüte an DX". Ich mag die kleine Z50 ja schon und vom Handling geht das bestimmt auch, frau hält ja am Objektiv mit fest... aber ich trau der Qualität in der Dämmerung und auch dem AF nicht ganz so viel zu; Tieraugen kann sie ja leider auch noch nicht (wobei das bei weiter entfernten Tieren vermutlich auch mit der Z6 nicht so relevant ist?). Vielleicht sollte ich einfach zeitnah mal den günstigst möglichen Testlauf machen: das 70-300 an die Kleine schnallen und in den lokalen Wildpark radeln, idealerweise nicht bei Sonnenschein 🤔
Tja, eine Enttäuschung würde ich da nicht ausschließen.
Aber, versuche es einfach.
Als ich im Januar am Chobe war (es war eine Fotoreise), sind auch deutlich reifere Fotografen als ich mit dabei gewesen (und ich bin regulär Rentner). Die schleppten sich mitunter mit Teleobjektiven rum, die > 4 kg auf die Waage brachten (ohne Body).
Nun habe ich nicht jedem in die Tasche geschaut, denke aber, dass ich noch mit am "leichtesten" und auch am "preiswertesten" unterwegs war. Ich werde Dir an dieser Stelle nix empfehlen, sonst "droht" mir eine "freundliche Blockade" :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Wenn Du die Fotografierei mal später in den Mittelpunkt einer Reise stellen möchtest, dann solltest Du auch mal einen Blick auf angebotene "Fotoreisen" werfen. Die kosten dann schnell mal xx % mehr, aber mache lohnen sich wirklich. :)

Vielleicht stellt Du dann mal Deine Erfahrungen nach Rückkehr hier rein, damit andere auch davon Nutzen ziehen.

Alles Gute und tolle Aufnahmen!
 
Ich habe den Eindruck, dass Du viel zu sehr auf Deine Ausrüstung (bzw. deren Aufrüstung) schaust, als auf (aus meiner Sicht) viel wichtigere Dinge (z.B. weit vor Sonnenaufgang an der Location zu sein).
Naja, ich möchte so eine Reise schon sehr lange mal machen und möchte nicht vorm Reenactment vom König der Löwen stehen und dann wegen mangelnder Brennweite im Nachhinein Untertitel an die Fotos packen müssen von wegen "Der kleine Fleck da ist ein Löwe, der noch kleinere ein Warzenschwein" - "Und das daneben?" - "Das ist tatsächlich nur Dreck." 😅 Und die 300 mm an Vollformat waren wie gesagt zum Teil in Australien schon bisschen wenig.

Wenn Du die Fotografierei mal später in den Mittelpunkt einer Reise stellen möchtest, dann solltest Du auch mal einen Blick auf angebotene "Fotoreisen" werfen.
Solange wir ein festes Zweierteam für die Reise sind, wird das nix, da Freundin wie gesagt nicht fotografiert. Für Island, wo sie schon frecherweise ohne mich war, plane ich das für irgendwann aber schon ein, das im Rahmen einer Fotoreise zu besuchen.

Was genau traut ihr euch beim "Allradfahrzeug" nicht zu?
OK, es ist ein Rechtslenker, aber sonst?
Die günstigste Art Namibia zu bereisen, ist ein Kleinwagen mit einem Bodenzelt im Kofferraum. Eigenverpflegung ist angesagt und ihr seid "unabhängig". Also Camping.
Puh nein, auf gar keinen Fall Camping, das ist nix für uns. Wir brauchen gescheite Betten (Plural), wenigstens ein kleines bisschen Komfort gegen miese Laune 😅Und einfach gar keine Lust, selbst mit Schotterpisten etc zu hantieren. Wir fahren gerne selbst, aber hier haben wir uns defnitiv dagegen entschieden, bei langen Strecken fernab jeder Zivilisation (in Form von Infrastruktur). Der Linksverkehr wäre jetzt das kleinere Hindernis, das hatten wir ja schon mal.

Es ist letztendlich wie gesagt keine reinrassige Safari, wir wollen auch die restliche Landschaft, die Wüste, die Dünen sehen. Wir achten drauf, dass es nicht nur einen Ausflug mit dem Ziel der Tierbeobachtung gibt und dass der nicht aus einem Bus heraus stattfindet. Aber angesichts unserer vielen Pläne, was wir sonst noch so von der Welt sehen wollen, ist es gut möglich, dass das zumindest für längere Zeit erstmal der letzte Besuch im "tierischen" Afrika wird und da möchte ich mich zumindest gut vorbereitet für alles _fühlen_, aber auch nicht sinnlos Gewicht karren :D Also das ist schon alles hilfreich hier.

Exzellenter Guide mit viel Erfahrung
Sehr kleine Gruppe
offenes Fahrzeug.
1. Da können wir nur hoffen und uns Daumen drücken.
2. Kleiner als "maximal 12 Leute in der Kleingruppe" können wir uns leider nicht leisten 😅
3. Das ist uns wichtig; entweder wird es gleich in der Reise so angeboten oder als kostenpflichtiges, optionales Upgrade. Wo das nicht möglich ist, die Reise kommt gar nicht in die Auswahl.

Dann reicht Z50, 16-50, Z6II, 100-400.
24-120 gleich Heime lassen und die ohne zu wechseln drauf? (bzw. anderes Tele alternativ, wenn ich mich entscheiden kann) Das fühlt sich irgendwie falsch an 😬 aber eigtl ist ja alles abgedeckt. Landschaft und Tiere.
 
Wie wäre es mit dem Tamron 50-400 an der Z6 II?
Ich habe an meinem an der Z8 nichts auszusetzen und würde, grad beim Einsatz in staubigen Gefilden, den Riesenvorteil darin sehen, das man sich an Vollformat wohl Objektivwechsel ersparen kann.
Noch dazu ist es im Vergleich zu Nikons 100-400 und erst recht 180-600 deutlich leichter und kompakter. Und aktuell mit 150€ Rabatt für 1100€ neu zu haben.
 
Namibia war ich noch nicht aber Chobe. Auf einer Kleingruppen-Jeep-Safari.

Chobe ist ja bekannt für seine Elefanten und man kommt ihnen mitunter sehr nahe:
DSC_5178_2.jpg

DSC_5190_2.jpg

Beim Rumfahren muss man natürlich mit allem rechnen und hier haben wir mal kurz mit dem Guide Hand angelegt. Der Wagenheber war eine eigene Patentlösung...
DSC_5132_2.jpg

Für solche "Portraits" brauchts manchmal auch Brennweite (500mm an DX):
DSC_8232_2.jpg

Oder für die Löwin und ihre Jungen:
DSC_8920_2.jpg

Lange Rede kurzer Sinn: es kann sozusagen alles passieren. Im Ngorongorkrater sind mal die Löwen direkt am Wagen vorbei getrottet.
D.h. welchen Brennweitenbereich man letztlich braucht, kann man nie wissen. Wenn man sowas nicht öfter macht sondern eher "once in a lifetime", würd ich auf jeden Fall ne große Brennweite mitnehmen. Auf meinen zwei bisherigen Safaris (Botswana/Chobe und Tansania/Serengeti/Ngorongoro) hab ich mit meinem Sigma 50-500 einen großen Teil der Bilder mit 500mm geschossen und das an DX. Wenn man öfter auf Safari geht, kann man sich vielleicht eher auf Top Shots beschränken und braucht nicht die ganz langen Brennweiten, da Luftflimmern und große Entfernung die Bildqualität recht stark beeinträchtigen können.
Wobei bei einer solchen Jeep-Safari das Gewicht des Objektivs oder der Ausrüstung eigentlich keine Rolle spielt, da man es ja im Wagen nicht zu tragen braucht.

Eins noch. Den afrikanischen Nachthimmel auf jeden Fall nutzen. Ob man Fotos macht oder nicht, ist egal aber der ungetrübte Blick bei klarer Nacht ist schon was besonderes. Hier nur das 18-105er Kitobjektiv mit der Kamera auf dem Rucksack am Boden liegend auf das Kreuz des Südens ausgerichtet und eine 10-Sekunden-Einzelaufnahme gemacht:
DSC_4934_DxO.jpg
 
Wie wäre es mit dem Tamron 50-400 an der Z6 II?
Über das bin ich mal kurz gestolpert, hab's aber relativ schnell wieder verworfen. Das hätte ich evtl anstatt des 70-300 kaufen sollen, kam aber eh ein bisschen zu spät raus letztes Jahr.
Aber für den Einsatzzweck sind mir die 400 mm zu kurz, das 100-400 wäre ja jetzt für mich auch nur mit dem Konverter eine Option.

Namibia war ich noch nicht aber Chobe. Auf einer Kleingruppen-Jeep-Safari.
Danke auch dir für deine Erfahrungen und die Fotos - ja, ich hab auch das Gefühl, dass ich für diese zwei Extreme gerne gewappnet sein möchte: Die Tiere, die weiter weg stehen und liegen, aber auch zB Elefanten relativ nah am Fahrzeug. Man kann/muss ja mit allem rechnen :D Ich hadere nur noch mit der Verteilung Objektiv/Kamera. Für bessere Quali und AF wäre das Tele an der FX besser... "Reichweite" aka kleinerer Ausschnitt ohne Crop im Nachhinein eher an der DX, der traue ich da aber noch nicht so ganz - wobei der kleine Wildparktest ja noch aussteht. Andererseits würde ich so rum auch die gute Qualität des 24-120 vermissen, die Kombi nutze ich ja super gerne als Immerdrauf für viele Situationen, gerade im Urlaub. Ja, auch das kleine 16-50 Kit ist wirklich nicht übel, aber im direkten Vergleich (ich hatte nur das "kleine Besteck" dieses Jahr beim Ausflug an die Ostsee mit) schneidet die etwas dickere Kombi mit der Z6 schon besser ab. (Meeeh...)

Eins noch. Den afrikanischen Nachthimmel auf jeden Fall nutzen.
Angucken definitiv! Die Sonne scheint ja relativ früh unterzugehen (App sagt aktuell für Windhoek 19 Uhr und wir wären ja nochmal gut einen Monat früher da). Da sind wir auch hoffentlich noch wach 😂
In Australien waren wir ja auch schön in der Wüste. Stativ mit, extra UWW gekauft (zum Glück günstig), beide Tage strahlenden Sonnenschein und pünktlich vor dem Sonnenuntergang: Wolken. Kein rot glühender Uluru und erst recht keine Sterne und Milchstraße 🙄 Na mal schauen, ob ich das Stativ dafür doch mal mitnehme. Allzu schwer ist es nicht und diesmal werde ich hoffentlich nicht mit mehreren Flaschen Gin zurückfliegen, die den Koffer _etwas_ schwer machen 😬 (Eine vielleicht... gibt's in Namibia lokalen Gin? Da frage ich doch gleich mal Onkel Google...)
 
Hallo,
mein Hauptobjektiv ist das Tamron 150-600 GII. Es hat als Zoom eine ideale Verwendungsbreite. Bei Bootstouren am Chobe oder Kavango "beneide" ich regelmäßig 600 F4 Besitzer, aber nur bis zum ersten "Viech" auf das man trifft. Das hat dann ein Abstand von nur ein paar Metern. Ich kann zoomen, die 600er können gerade noch das Auge abbilden. Auf der 2. Kamera ist das 70-200er. So vermeide ich möglichst einen Objektivwechsel in der staubigen Luft. Mit der Abbildungsqualität bin ich zufrieden.

Beispiele: https://www.fotocommunity.de/photos?term=Dr. We&extended=1&sort=new (Musiker sind nicht von mir)

Weiter im Gepäck und verwendet: 24-70mm

Noch dabei, aber weitgehend überflüssig: Super WW 14mm und 35mm 1.4 für Milkyway 105mm Macro
Warum: Fahre alles selber. Nach ganztages Gamedrive und Lageraufbau bin ich regelmäßig mit Malaria-Vorsorge (Gin) beschäftigt und überlasse die Nachtfotografie der 50,-- € Wildkamera.....

PS.: 25 cm Isolier-Schaum für Heizungsrohre mitnehmen und auf die Seitenscheibe klemmen; ist ein einfacher, billiger und platzsparender Bohnensackersatz. Plastiksack für Objektivwechsel...

LG Stephan
 
Danke für den Link, hab mich ein bisschen durch die Tierbilder (sehr schön!) durchgeklickt, Blick auf die Exifs geworfen, war ja von der Entfernung alles Mögliche dabei, aber bestätigt zumindest dahingehend wieder mein Bauchgefühl, mindestens auf 500 mm zu setzen. Für Kamera 2 würde ich es aber bisschen weitwinkliger ansetzen, auch wenn ich da mit der genauen Verteilung noch nicht weiter bin ^^"

PS.: 25 cm Isolier-Schaum für Heizungsrohre mitnehmen und auf die Seitenscheibe klemmen
Das ist clever, das merk ich mir vor :)

Nach ganztages Gamedrive und Lageraufbau bin ich regelmäßig mit Malaria-Vorsorge (Gin) beschäftigt
😂
 
Wenn Du gerne Beispielbilder schaust (als Entscheidungshilfe), so kann ich Dir auch ein paar Bilder vom Chobe dieses Jahr anbieten.
Ganz überwiegend mit dem Z400/ 4,5 (einge wenige mit 1,4). Daten stehen alle drin und vergrößern kannst Du sie auch....
Ehe Du fragst :-) Kommen die Viecher zu nahe, war eine Z 6 mit Z 70-180 (ggf. mit 1,4) griffbereit.

Hier geht es los...
 
Jetzt liebäugel ich aber auch bisschen mit dem Z 180-600, gebraucht aktuell für etwas mehr zu bekommen...
Das ist genau das richtige Objektiv, vor allem für kleineres Getier und Vögel. Das Objektiv paßt gut an beide Kameras, wobei ich da die Z6II bevorzugen und auf den Crop-Faktor pfeifen würde. Ich hatte 2019 in Südafrika und Simbabwe die D5 mit dem Sigma C 150-600, das war okay. In Namibia 2022 habe ich dann mit der Z6 und den 150-600 fotografiert, das war wegen des gemütlichen AFs der Z6 nicht so prickelnd, ging aber auch.

Wie sieht's mit Stabilisierung aus? Kleines Einbein? Bohnensack? Hab weder noch, nur "normales" Dreibein, das wird mir aber auf der Safari selbst nix nützen, schätze ich.
Du wirst auf dem Safariwagen dafür keine Verwendung haben, weil es eng ist und Du beweglich sein mußt. Der Stabi des Objektivs in Verbindung mit dem der Z6II sind ausreichend.

Aber ich kann es vom heimischen Schreibtisch komplett ohne Afrika-Erfahrung halt null einschätzen, wie weit weg die Tierchen sind.
Sie sind immer ein Stück weiter weg, als Du sie zu sehen glaubst. Die Guides versuchen schon, möglichst nah ranzukommen, sind aber auch auf Sicherheit bedacht und schnell bereit, den Rückwärtsgang einzulegen. Die Chefin einer Elefantenherde mit Kälbern kann sehr schnell ungehalten werden, wenn ihr das Safarivolk auf die Nerven geht.

Grundsätzlich hast Du in Namibia die Chance, deine Big Five zu sehen, aber da das kein Zoo ist, stehen die nicht auf Bestellung vor der Linse. Wenn Du nur eine oder zwei Arten siehst, ist das halt so. Wir haben im Kruger-Park an einem Tag drei Leoparden gesehen, andere keinen einzigen in einer Woche. Nashörner gab es nur halb verdeckt durchs Gebüsch zu beobachten. Die haben wir dann in Simbabwe aus nächster Nähe betrachten können, so daß ein 70-200 ausreichend war. Meine Fotoausbeute vom Kruger, Kapama-Hoedspruit, Matopos, Hwange und Etosha.

Auch dir eine Empfehlung, die ich neulich schon mal in einem anderen Thread zum Thema gegeben habe: Früh mit Sonnenaufgang raus und auf den Wagen, denn spätestens ab Mittag wird es staubig, vor allem in Namibia, und die Hitze läßt die Luft flimmern. Dann werden die Fotos schnell matschig. Nimm ausreichend Swabs, Reinigungsflüssigkeit und einen Blasebalg für die Sensorreinigung mit. Du wirst es brauchen.

Kolmanskop hat leider kein Anbieter so richtig im Programm, hätte ich auch gerne gesehen, aber geht auch ohne
Schade, ich fand es sehr beeindruckend, obwohl wir aus meiner Sicht zu wenig Zeit hatten.
 
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Wenn Du gerne Beispielbilder schaust (als Entscheidungshilfe), so kann ich Dir auch ein paar Bilder vom Chobe dieses Jahr anbieten.
Ganz überwiegend mit dem Z400/ 4,5 (einge wenige mit 1,4). Daten stehen alle drin und vergrößern kannst Du sie auch....
Ehe Du fragst :-) Kommen die Viecher zu nahe, war eine Z 6 mit Z 70-180 (ggf. mit 1,4) griffbereit.

Hier geht es los...
Jo, würde ich genauso sehen Ich bin dort vor langer Zeit mit Sigma 4/100-300 manchmal mit 1.4 Konverter an einer DX prima durchgekommen
Schwerpunkt auch die Vögelchen. Die großen Viecher waren ohnehin problemlos.
 
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