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Systementscheidung Indoor-Klettern / Bouldern fotografieren

Sabes

Themenersteller
Erst einmal einen schönen guten Abend zusammen,

ich habe in den letzten Wochen das Forum durchstöbert und verfolgt, bin aber zu dem Schluss gekommen mich besser einmal anzumelden.

Ich war vor wenigen Tagen im großen Planeten (hah! Jargon abgeschaut!) und habe mal einige Kameras die mir nach Recherche gefielen in die Hand genommen. Die Sony und Nikon-Kameras haben mir ganz gut gefallen, Canon eher nicht so.

Das Ziel was ich verfolge ist meine Sportgruppen in der Halle zu fotografieren, um ein paar schöne gemeinsame Erinnerungen zu haben. Dabei geht es eher ums Bouldern, also Klettern in Absprunghöhe. Ein Zoom benötige ich daher vorerst nicht, würde ich sagen.

Ich fühlte mich nicht sonderlich gut beraten, dennoch wollte ich noch einmal nachhören, ob ich spiegellose System hierfür ausschließen sollte. Diese seien zu langsam.
Demzufolge wurde mir in Richtung Nikon D3100 oder Sony SLT 58 geraten, und keine NEX.

Ausgeben möchte ich vorerst nur maximal 500. Falls das Interesse überschwappt, werde ich wahrscheinlich später noch über z.B. eine Festbrennweite für vernünftiges Licht nachdenken.

Falls ich etwas vergessen habe, bitte einfach kurz auf die Finger klopfen. Danke für die Antworten! Bogen hinterher :p

1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (Nikon D3100 / Nikon D5100 / Sony SLT a58)
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher innen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 500 Euro ausgeben. 400 Euro für das Gehäuse. 100 Euro für Zubehör.
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • haustiere
  • sport_action
  • reportage
Nicht auszuschließen
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • makro
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
 
Eine Sache verstehe ich noch nicht: du schreibst, dass du erstmal kein Zoom brauchst. Einen Kauf von Festbrennern hälst du dir aber erstmal für später offen? Verstehe ich da was falsch?

Kommt denn ein gebrauchtkauf in Frage? Es gibt günstige, lichtstarke Festbrennweiten für etwa 100€ gebraucht. Dann blieben noch ein paar Euronen für einen gebrauchten Body. Ein Stativ solltest du auch mit einplanen. Wäre erstmal so mein Vorschlag, der wahrscheinlich gleich verissen wird :ugly:


Edit hat gerade gelesen, dass nur neuwertige Empfehlungen gewünscht sind. Damit ist mein Post hinfällig :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "kein Zoom" ist vermutlich gemeint, das wenig Brennweite benötigt wird. :rolleyes:
 
Du benötigst kein Zoom und willst erstmal keine Festbrennweiten?
Ich vermute du willst schon Zoom aber kein tele?
In den Hallen wird Licht ja eher knapp sein daher würde ich ja zur D3100 mit einem Tamron 17-50 2.8 greifen, das liegt allerdings ca. 100€ über deinem Budget, doch vielleicht kommt ja doch ein Gebrauchtkauf in Frage. (Neulinge haben oft Angst vorm Gebrauchtkauf, aber das muss nicht sein ;) )
 
Die D3100 und die D5100 haben beide keinen Stangenantrieb. Also wenn, das Tamron 17-50 mit eigenem AF-Motor. Ansonsten aber ein guter Vorschlag!
Das Tamron gibts auch noch mit VR, also Bildstabilisator. Damit kannst du länger belichten bevor das Bild verwackelt. Bei verschwommenen Bewegungen bringt der allerdings nichts.
 
Fürs Bouldern reicht der AF jeder Systemkamera und eine Nex oder ähnliches hätte eben noch den Vorteil, dass du auch mal an der Wand hängend fotografieren kannst. Mit einer schweren DSLR bleibst du meist Zuschauer von unten, wodurch dir die besten Perspektiven entgehen.

Eine kleine Nex mit Pancake oder auch eine Olympus Pen / Panasonic GX mit Pancake erachte ich als Optimal. Ich boulder übrigens selber.
 
Danke für die fixen Antworten.

Mit "kein Zoom" meinte ich tatsächlich, dass ich kein Tele-objektiv brauchen werde. Ich denke, eine Tele mit vernünftiger Blende für die Halle ist noch etwas zu teuer.
Ein einfacher Zoom wäre natürlich möglich; hatte nur gedacht, dass Festbrennweiten eine bessere Belichtung ermöglichen.

Ich kaufe normalerweise eher immer neu. Ist mir persönlich erst einmal lieber.

Severus: Hast du selber Bouldern schon fotografiert, bzw. womit fotografierst du?
e: Okay: Olympus E-M5, nettes Ding :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-M5 passt aber nicht so ganz ins Budget - eine Pen eher.
Ich würde aber auch eine Systemkamera oder auch eine Edelkompakte empfehlen (verglichen mit den Kitobjektiven der DSLR/DSLM kann auch eine Edelkompakte mithalten). Damit kommt man auch mit in die Wand und kann ganz andere Bilder machen als von unten aus (dann bräuchte man nämlich auch ganz schnell doch ein Teleobjektiv).

Wenn Du nicht mit unterschiedlichen Objekiven hantieren willst (und irgendwie klingt es zumindest im Moment für mich danach) wäre vielleicht auch eine Olympus XZ-2 (passt locker ins Budget, notfalls sogar mit Sucher) eine Alternative. Das Objektiv ist sehr lichtstark (auch im Telebereich) und ermöglicht so auch in der Halle gute Aufnahmen ohne in den kritischen ISO-Bereich zu kommen.
Besser kommst Du mit einer Systemkamera nur, wenn Du auf Festbrennweiten setzt, ob das praktikabel ist, kann ich nicht einschätzen, da kenne ich Buldern zu schlecht. Bei unseren gelegentlichen Klettertouren (im Freien) wäre mir die Beschränkung darauf aber zu unflexibel und ein Objektivwechsel in der Wand dürfte schwierig bis unmöglich werden - besonders für einen Anfänger.
Also mein Rat: versuche es mit einer Edelkompakten, außer dass man das Objektiv nicht wechseln kann, hat man praktisch die gleichen Möglichkeiten wie mit einer Systemkamera, ist aber noch mal kleiner unterwegs und hat ein Objektiv dass den Kitobjektiven deutlich überlegen ist.
Denk mal drüber nach.
 
Also mein Rat: versuche es mit einer Edelkompakten, außer dass man das Objektiv nicht wechseln kann, hat man praktisch die gleichen Möglichkeiten wie mit einer Systemkamera, ist aber noch mal kleiner unterwegs und hat ein Objektiv dass den Kitobjektiven deutlich überlegen ist.
Denk mal drüber nach.

Würde ich auch empfehlen. Es handelt sich ja doch eher um statische Motive und große Freistellungserfordernisse sehe ich da auch nicht.

Kuck dir mal die Samsung EX2f an.
 
Okay. Das klingt ja schon einmal super. Falls ich mir jetzt offen halten möchte auch draußen zu schießen, wäre eine System- oder Dlsr für wechselbare Motive die sicherere Variante, richtig?
 
Schau Dir doch mal die Oly EPL 3 an, die gibt es zZ wirklich günstig, gute BQ und Objektive könntest Du bei bedarf auch wechseln...

btw: wechselbare Motive sind natürlich auch immer ein nice to have;)


vg kwl
 
Tipps zu einem bestimmten System kann ich dir leider nicht geben, meiner Meinung nach sollte die Kamera bzw. das Objektiv ziemlich lichtstark sein, da das Licht in den Hallen oft nicht das beste ist (das merkt man dann aber auch erst beim fotografieren).
Dazu kommt auch noch, dass dir ein Blitz nicht viel hilft, weil du dann durch das umherfliegende Chalk nur weiße Punkte auf dem Foto siehst...
 
Ich bouldere selber auch und kann mir ganz gut vorstellen, aus welchen Perspektiven du spannende Fotos machen könntest.

Ich würde zur Oly E-PL3 raten, in Verbindung mit dem 20mm Panasonic. Da hast du Lichtstärke und etwas Freistellungspotenzial, wenn du näher ran gehst. Also bspw. eine Hand oder die Fingerkuppen, welche sich entgegen der Physik an ner Micro-Leiste festhalten mit im Hintergrund verbissenem Gesicht des Boulderers :evil:
Ansonsten macht diese Kombi wirklich tolle Foto's, auch draußen sehr zu empfehlen und ist wirklich so klein, dass sie in eine Jackentasche passt. Um die 500 Euro bist du dabei mit diesem Set, Cam inkl. Kit-Zoom momentan 289 beim Fluss + für 200€ kommste hier über's Forum ans 20er. Mit dem Kit kann man auch passabel filmen, was mit dem 20er (zumindest dem Alten) nicht so dolle is, weil es beim Fokussieren leise summt und man das später, beim betrachten des Films deutlich raushört.

Fotografiere selbst mit der E-P2 und dem 20er und habe die auf all unseren Klettertouren dabei. Die PL3 hat nochmal eine bessere Bildqualität und ist etwas kleiner.
 
Falls ich mir jetzt offen halten möchte auch draußen zu schießen, wäre eine System- oder Dlsr für wechselbare Motive die sicherere Variante, richtig?

Nicht unbedingt. Generell macht auch in diesen Situationen eine Edelkompakte keine schlechteren Bilder als eine Systemkamera mit dem Standard-Kitobjektiv.
Nur wenn Du wirklich vor hast mit verschiedenen Objektiven zu arbeiten (was dann aber auch schnell mehr bis viel mehr Geld kostet) kannst Du mit einer Systemkamera (auch eine DSLR ist eine Systemkamera) einen Vorteil erziehlen.
Willst Du das?
Dann schau Dir den Vorschlag mit der E-PL3 an, plane aber gleich vom Start weg das 20/1,7 ein, das wirst Du in der Halle schnell brauchen, dann bist Du sogar lichtstärker unterwegs als mit einer Edelkompakten - kannst aber nicht mehr zoomen, d.h. der Bildausschnitt wird nur noch von der Entfernung zum Motiv bestimmt. Ob das für Dich ok ist musst Du selber herausfinden.

Willst Du eher keine Objektive wechseln (dazu gehört ja auch ein wenig Grundwissen um zu erkennen welches Objektiv in welcher Situation angesagt ist), dann bleibt meine Empfehlung bei einer Edelkompakten.
 
Okay. Interessant wie schnell man von einer 'großen' Kamera an was kleines kommen kann. Ich schaue mir eure Empfehlungen heute Abend mal genauer an. War vorher fest überzeugt, dass ich zu der a58 greifen müsste. Sehr gut :P
Danke :)
 
Ich bin absolut anderer Ansicht. Eine kleine Nikon-DSLR mit dem 18-105 erscheint MIR die absolut beste Lösung. Dann ist die Objektivauswahl später riesig.
Für die Wahl der Brennweite finde ich persönlich den Zoomring an der Kamera sehr, sehr viel besser als die elektronische Variante. Zudem: Wenn es später mal interessantere Perspektiven sein sollen, bietet die DSLR sehr viel mehr Variationsmöglichkeiten.

Kauf eine Nikon.
 
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