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Individuelle Beratung Objektiv für NX1000

ninchen0912

Themenersteller
Hallo Foris,

ich bin recht frisch mit dem Thema Objektivkauf konfrontiert :angel:
Und eshalb benötige ich Hilfe, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe und oft nur Bahnhof verstehe.

Zum Problem:
Seit Jahren fotografiere ich Tiere aus dem Tierheim für die Homepage des Heims. Ich habe das bis dato immer mit einer normalen Kompakten für den Hausgebrauch getan. Vielleicht kann man sich vorstellen, wie kompliziert das ist.
Teilweise verknipse ich über mehrere Tage hunderte von Bildern, nur um ein brauchbares zu bekommen.
Tiere nehmen wenig Rücksicht auf Fotografen ... sie stehen im falschen Licht, bewegen sich zu schnell und halten generell nie lange still.

Da ich die Nase voll hatte, habe ich mir nun eine NX1000 gegönnt. Eigentlich hätte ich ja gern etwas sehr viel besseres gehabt ... aber naja

Ich habe nun mehrere Versuche gestartet und unter günstigen Bedingungen gelingen mir doch ziemlich gute Bilder.
(Das Standardobjektiv 18 - 55 mm war dabei)
Aber ...
Ich muss immer sehr nah an das Tier ran, bewegt es sich dann (was Tiere nun mal tun, wirds unscharf). Sind die Bedingungen gut (richtiger Abstand, gutes Licht), werden die Fotos, wie gesagt schon deutlich besser.
Ich kann auf Wunsch gern ein paar Beispielfotos uploaden.

Ich denke (hab ja keine Ahnung), dass ich ein anderes Objektiv benötige.

Ich benötige auf jeden Fall mehr Zoom, mehr Tiefe und Atmösphäre, Leben, in den Bildern ... ausserdem bewegen sich Tiere recht schnell.
Wie ist das eigentlich bei schwarzen Tieren? Dort hab ich kaum Konturen ... liegt das am Objektiv.

Kann mir da jemand helfen?

LG
Melle
 
Zum Objektiv:
Das 50-200mm von Samsung bietet sich als gute und preiswerte Ergänzung zum 18-55mm an. Mit dem Tele kannst du mehr Abstand zu den Tieren halten.

Zur Bewegungsunschärfe:
Versuche verschiedene Belichtungszeiten vorzugeben (Modus "S"). Je nach Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit musst du eine entsprechend kurze Belichtungszeit vorgeben um ein Bild ohne Bewegungsunschärfe zu erhalten. Versuch mal Belichtungszeiten zwischen 1/125s und 1/320s zu wählen.
Um mit so kurzen Belichtungszeiten zu fotografieren brauchst du natürlich genügend Licht, einen entsprechend hohen ISO-Wert oder ein lichtstarkes Objektiv.

Schwarzes Fell:
Ist zu wenig Kontur im Fell: Belichtungskorrektur ins +
Ist das Fell zu hell/zu grau: Belichtungskorrektur ins -

Hier kannst du viele nützliche Informationen finden:
http://www.fotolehrgang.de/


Gruß Uwe
 
Oh, danke!

Ja, mit diesen ganzen individuellen Einstellungen, bin ich auch noch etwas überfordert. Damit muss ich mich auch erst noch genauer befassen.
Ich werd mich mal belesen und dann experimentieren.

Das hilft mir schon mal ein ganzes Ende weiter ;)

LG
 
Mehr zoom bedeutet dann oft geringere Lichtstärke was sich dann wieder auf die verschlusszeit auswirkt.
Ich würde das lichtstarke 30mm 2 empfehlen und kein zoomobjektiv.

Ach ja und was viel besseres als die nx1000 gibt es gar nicht! Ich hatte soviel schon ausprobiert die letzten Jahre. Glaub mir deine samsung kann nicht weniger als die oft teureren mitbewerber.
Nun liegt es an dir daraus gute fotos zu schießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ninchen, das was Watchrobbie schrieb kann ich nur unterstreichen. Ein lichtstarkes Objektiv (das 30mm f2 ist sehr lichtstark, scharf und preisgünstig) ist das beste wenn du nahe an die Tiere herankommst. Denn dann kannst Du die Belichtungszeiten kürzer wählen und das ist der einzige Weg die Bewegung einzufrieren wenn Du nicht blitzen kannst.
Das 30 mm f2 ist eines der besten Objektive für Samsung NX und macht weil es so winzig ist aus der NX1000 fast eine Kompaktkamera.
 
Jetzt verwirrt ihr mich aber komplett. ;-)

Ich hab nun schon mal ein wenig an den Einstellungen herumgespielt und tatsächlich ein paar überraschend scharfe Schnappschüsse von meiner Hündin gemacht, wenn sie auf mich zurennt, sogar bei Gegenlicht. Die Distanz betrug dabei immerhin gut 15 m.
Da bin ich glatt in Jubel ausgebrochen :top:
Allerdings schien auch die Sonne und ich hatte zum ersten mal Licht.

Und es ist mir gelungen ... tadaaa ... Katzen zu fotografieren, obwohl sie sich bewegten ... im Zimmer. Kein stundenlanges geknipse mehr ... einfach von Einzelbild auf H und an der Verschlusszeit geschraubt und in 3 sec hatte ich jede Menge brauchbare und scharfe Fotos von einer sich bewegenden Katze.
Ich konnte es kaum glauben.

Also würdet ihr eher das lichtstarke Objektiv für meine Zwecke empfehlen, statt ein Zoomobjektiv? Aber das würde dann bedeuten, dass ich wieder nah ran muss ... oder nicht mehr ganz sooo nah?
Wenn ich das Zoom nehme, wird es wieder unscharf?

Gar nicht so einfach.
Bin aber trotzdem schon mal ziemlich begeistert.

LG
 
Ninchen, es geht gar nicht hauptsächlich um das wenig mehr an Schärfe bei der Festbrennweite. Du bekommst aber bei der größeren Blendenöffnung gegenüber dem Zoom einfach mehr Licht auf den Sensor (bei gleicher Belichtungszeit).
Das heißt in deinem Fall: bei bewegten Tieren sind bei der größeren Blendenöffnung mit der Festbrennweite kürzere Belichtungszeiten möglich.

Was Brennweite in Bezug auf Aufnahmeabstand (nahe ran oder weit weg) bedeutet kannst du sehr schön auf der folgenden Seite sehen (Thema Zoom):
http://www.sigma-foto.de/fileadmin/content/focalSimulator/focalNeu/sigma-2.swf
 
Ob du wirklich mehr Lichtstärke brauchst kannst nur du selber herausfinden, und das sogar mit deinem 18-55mm.

Die Belendenreihe in ganzen Blenden ist: 1 - 1,4 - 2,0 - 2,8 - 4,0 - 5,6 - 8,0 - 11 - 16 - 22...
Schließt du die Blende um eine Stufe, verdoppelt sich die Belichtungszeit. Beispiel: F4,0 und 1/250s entspricht F5,6 und 1/125s, oder aber bei F2,8 1/500s.

Die Veränderung der ISO-Zahl hat den selben Effekt auf die Belichtungszeit wie die Blende. Die ganzen ISO-Werte sind: 100 - 200 - 400 - 800 - 1600 - 3200...
Beispiel: F4,0 und 1/250s bei ISO 200 entspricht F4,0 und 1/500s bei ISO 400, oder aber F4,0 1/125s bei ISO 100.

Die Nebenwirkungen dieser Maßnahmen:
  • Die Erhöhung der ISO-Zahl bringt eine Verstärkung des Bildrauschens mit sich. Bei deiner Kamera währe ein ISO-Wert von 1600 für mich noch akzeptabel.
  • Die Vergrößerung der Blende (also kleinere Zahl) reduziert die Schärfentiefe.
Wenn du nun mit deinem 18-55mm Objektiv ein Foto machst, wirst du nach deiner obrigen Beschreibung wahrscheinlich auf 50 - 55mm gezoomt haben. Das bedeutet beim 18-55mm Blende 5,6. Billst du nun z.B. eine Katze mit 1/125s ablichten ist dein Objektiv so lange lichtstark genug bis du deine persönliche Iso-Grenze überschreiten musst (z.B. ISO 1600) um die Belichtungszeit zu erreichen.
Nehmen wir nun an du kommst auf folgende Werte: ISO 1600, Blende F5,6 und 1/60s. Die Belichtungszeit ist nun doppelt so lang wie angestrebt. Mögliche Maßnahmen währen ISO auf 3200 oder ein Objektiv welches bei 55mm eine Blende von F4,0 beitet.

Ich hoffe ich verwirre dich jetzt nicht komplett:) Am besten spielst du mit den Einstellungen mal im manuellen Modus "M". Achte dabei einfach auf den Belichtungsmesser auf dem Display.

Mit dem 30mm F2,0, welches im Übrigen ein wirklich tolles kleines Objektiv ist, wirst du nach deiner Beschreibung wahrscheinlich nicht wirklich glücklich. Du musst dichter an die Tiere heran als mit deinem 18-55mm. Auch das kannst du ganz einfach mit deinem jetzigen Objektiv testen. Stelle den Zoomring auf ca. 30mm und probiere es aus.

Das 50-200mm Telezoom hat am kurzen Ende, also bei 50mm, eine Blende von F4,0. Dieses Objektiv ist also bei gleicher Brennweite eine Blende Lichtstärker als das 18-55mm. Erhöhst du die Brennweite reduziert sich die maximale Blendenöffnung wie bei deinem 18-55mm auf F5,6.
Für deinen Anwendungsbereich würdest du wahrscheinlich im Bereich 50 bis 100mm liegen und müsstest demzufolge mit einer maximalen Blende von F4,0 bis F4,5 rechnen.

Gruß Uwe
 
Hi,

ich kan MAv880 nur voll zustimmen. Ich würde dir entsprechend seiner Beschreibung daher das Samsung 60mm f2.8 oder Samsung 85mm f1.4 nahelegen. Die sind ausreichend Lichtstark und du musst nicht zu nah dran. Das 85er ist etwas teurer. Persönlich würde ich daher das 60mm empfehlen. Eigentlich ein Makro, aber ich selber nutze es z.B. auch für Tiere u.a. (s.u.) Habe es selber und bin mehr als zufrieden.
Ich habe mal drei Bilder angehängt von sich bewegenden Tieren. Bei einem Bild springt das Kanguruh sogar und es war bereits Abenddämmerung. Das Bild ist dennoch scharf. Der Wombat ist ebenfalls gelaufen und es war bereits fast dunkel. Aber mit hoher ISO und geringer Blende ging es trotzdem. Mit einem meiner Zooms wäre das nicht möglich gewesen. Das letzte als Referenz, wie es dann aussieht mit mehr Licht. Vergleiche mal die Einstellungen, die ich vorgenommen habe. Hoffe das hilft dir.

Grüße
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke schon, dass ich mich erstmal in gewisse Grundlagen einlesen und einprobieren sollte :confused:
Sonst verstehe ich weiterhin nur Bahnhof. Ich denke, ich werde in nächster Zeit erstmal verschiedene Einstellungen durchprobieren um den Sinn dahinter zu erkennen. Das ist wohl erstmal grundlegend und vielleicht versteh ich dann irgendwann einigermassen, welches Objektiv ich benötige. :angel:
 
Also das 85mm würde ich einem anfänger nicht gerade empfehlen. Zum einen ist es sehr teuer und extrem schwer und zum anderen glaube ich dass der threadstarter mit dem geringen schärfentiefenbereich bei blende 1.4 keine freude haben wird.
Das 60 ziger schon eher. Aber es ist auch sehr schwer und kostet auch wesentlich mehr als das 30 iger.
Wenn also die möglichkeit besteht an die tiere ranzugehen bleibt meine empfehlung das 30mm.
Ein einlesen in die fotografischen grundlagen ist sicher nicht verkehrt.
Wenn ich bewegte objekte fotographiere und die einfrieren möchte wähle ich eine schnelle verschlusszeit und lass die blende automatisch einstellen.
Sonst wirds wohl nix.
 
Seit wann gibt es die NX1000 eigentlich mit dem 18-55mm Objektiv?
War da nicht immer das 20-50er dabei? Zumindest bei mir ...

Mit dem 85mm 1.4 ist die TE imho überfordert bzw. kann den Wert dieses Objektivs (ca 700 EUR) noch gar nicht in Bildqualität umsetzen.

Das 30mm f2.0 ist sicher hier die 1.Wahl
Ich habe das Objektiv auch und es ist mittlerweile mein Standardobjektiv. Super klein und lichtstark. Dank 20MP der Kamera sind Bildzuschnitte (Ausschnitte) auch kein Thema.

Als 1. Maßnahme würde ich der TE folgende Einstellung an ihrer NX1000 empfehlen: Rädchen Modus A (Zeitautomatik), Blende soweit offen wie möglich (geringe Blendenzahl), ISO 1600 (damit sind noch gute Bilder möglich). Brennweite lieber etwas kleiner und im Nachhinein zuschneiden (z.B. mit Paint.Net), dafür die Blende offener (für schärfere Bewegungsbilder).
Alternativ Modus S (Blendenautomatik) und Zeit auf die entsprechenden Bedürfnisse angepasst. Rest analog oben.
Das ist natürlich nur eine allererste Maßnahme. Weiterführend hilft nur, sich mit dem Thema Fotografie näher zu beschäftigen. Besonders erst einmal mit Blende, Brennweite, Belichtungszeit etc.

Denn wie heißt es so schön? Das Foto macht nicht die Kamera sondern der Fotograf :D

Gutes Gelingen!
Markus
 
Noch kurz was zum Thema "nah an die Tiere rangehen":

Wenn ich das alles hier richtig verstanden habe, geht es dem TO darum, Bilder für's Web zu machen... Dort werden doch sowieso keine 20 MPixel Bilder reingestellt, oder?

Ich würde - wie viele andere hier - auch das 30er Objektiv empfehlen und ggfs die Bilder am PC nachträglich zuschneiden damit das Tier in voller Größe ins Web kommt...

Das mit dem kleinen Schärfebereich beim 60er / 85er kann ich sehr unterstreichen, mein Lieblingsobjektiv (an meiner NX200) ist ein adaptiertes Minolta 50/1.4 und da ist's bei Offenblende echt nicht so einfach den richtigen Punkt scharf zu bekommen... (vor allem da kein AF existiert...)

Viele Grüße,
Stefan
 
Übung macht in der Tat den Meister, die Fotos werden immer besser :)
Irgendwann steige ich schon noch dahinter. :rolleyes:
Ich habe mittlerweile einige Zusammenhänge grob verstanden und kann es wenigstens teilweise schon anwenden.
Andere Sachen kapier ich leider immer noch nicht ganz, kommt hoffentlich noch. Ich lese und experimentiere fleissig weiter ... macht irre viel Spaß.

Mir sind nun beim Experimentieren einige Dinge aufgefallen.
Ich arbeite sehr ungern mit dem Blitz. Tiere lassen sich einfach schlecht "abblitzen". Zum einen, haben Katzen die blöde Angewohnheit die Augen zuzukneifen, sodass diese auf den Fotos immer halb geschlossen sind ... Und zum anderen sieht es einfach nicht schön aus. Mir gefällt das Spiel von natürlichem Licht und natürlichen Schatten einfach besser.
Leider reicht das Licht im Innenraum nicht immer aus und ich muss blitzen.
Habe auch mit dem Blitz experimentiert ... unbefriedigend.

Also wäre ein lichtstarkes Objektiv wohl wirklich angebracht, oder?

LG
 
Hier mal ein Beispiel ... er saß am Fenster und ich konnte ihn ohne Blitz erwischen. Ich musste es zwar trotzdem nachträglich aufhellen, aber man sieht sicher, was ich meine. Hätte ich es nicht nachbearbeiten müssen, wäre es auch nicht so verrauscht und wäre sehr schön gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache sehr viele dieser Fotos. Du mußt hier einfach blitzen, wobei der aufhellblitz ausreichend ist.
Ich nehme als zeitvorwahl zumindest 1/60 die Blende automatisch und begrenze die Iso auf maximal 400.
Ich werde dir hier ein beispielfoto hochladen.
 
Mit dem 12-24 Objektiv. Nicht gerade ideal für solche Aufnahmesituationen was die Brennweite betrifft aber ähnlich lichtschwach wie das Kitobjektiv. Im Endeffekt kommt es nur auf die Einstellungen an. Das Bild ist out of cam Jpeg nichts aufgehellt oder verändert.
Soll Dein Foto in etwa dann so aussehen? Die Lichtverhältnisse waren sehr schlecht.
Im übrigen finde ich das 12-24 hier bei 20mm sehr scharf.

 
Hi ninchen!

Ich als Nicht-Tierhalter habe zwar kaum Erfahrung im Ablichten von Haustieren, aber vielleicht ist ja Dauerlicht eine Lösung.
Es gibt für relativ kleines Geld Studio-Leuchten incl. Lampenstativ und Lichtformer. Die bringen nicht soviel Licht wie ein (Studio-) Blitz, und du wirst regelmässig mit ISO-Werten um 800-1600 arbeiten müssen.
Aber du hast nicht so das Problem mit schreckhaften Tieren und Blitz und deine NX1000 liefert auch bei höheren ISO-Werten eine gute Bildquali, die für eure Tierheimhomepage locker ausreichen sollte.
 
Der aufsteckbare Blitz ist ohnehin nicht so stark. Bis dato hat sich da noch kein Tier bei mir erschreckt. Und wir haben 3 Haustiere und öfter mal Kitten. Kein Tier hat sich am Blitz gestört.
 
Es geht ja nicht nur darum, dass sich Tiere durch den Blitz erschrecken können. Die TO hat ja erwähnt, dass ihr die Bilder mit dem Aufsteckblitzchen nicht so gut gefallen. Wir kennen alle diese diese typischen Portraits mit Miniblitzchen von vorne, egal ob Mensch oder Tier. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum, die Tierheiminsassen ansprechend für etwaige Interessenten zu präsentieren. Der (teure) Königsweg wäre ein richtiges Fotostudio mit Blitzanlage usw.
Mit einer oder zwei Studioleuchten kann man sicherlich auch passable Ergebnisse erreichen.
 
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