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Immerdrauf Objektiv für den Einstieg

Vioness

Themenersteller
Guten Morgen

vor meinem nächsten USA Besuch (im August) möchte ich mir gern endlich eine DSLR kaufen. (mit der Theorie beschäftige ich mich natürlich bereits eingehend). Heut gehts nochmal ins Geschäft um die Haptik meiner beiden Favoriten zu vergleichen. Werden wird es entweder die Canon Eos 600 D oder die Nikon D5100.

Nun ist bei beiden ja nicht unbedingt das beste Kit-Objektiv dabei. Da ich dummerweise ziemlich "anspruchsvoll" (in Bezug auf die Motivbreite) bin, hätte ich gerne ein Objektiv für den Anfang welches sowohl Tele als auch Weitwinkel abdeckt. Ich will sowohl Landschaftsaufnahmen als eben auch Tiere o.ä. (aus weiter Entfernung) fotografieren.

Nun habe ich mich schon über das Tamron 18-270 und das Nikkor 18-200 informiert bzw. davon immer wieder gelesen. Nun sagte mir ein Bekannter der im Semiprofibereich tätig ist, das alle Objektive über 2,8 (?) schlecht wären.

Da hier sehr viele gute (Hobby)-Fotografen vertreten sind, hätte ich gerne eine Empfehlung von euch.
Gerne für beide Kameras.
 
Nun ist bei beiden ja nicht unbedingt das beste Kit-Objektiv dabei. Da ich dummerweise ziemlich "anspruchsvoll" (in Bezug auf die Motivbreite) bin, hätte ich gerne ein Objektiv für den Anfang welches sowohl Tele als auch Weitwinkel abdeckt. Ich will sowohl Landschaftsaufnahmen als eben auch Tiere o.ä. (aus weiter Entfernung) fotografieren.

Das Nikon 18-105 ist meiner Meinung nach ein ziemlich gutes Kit-Objektiv und kann tolle Bilder liefern. Zudem deckt es einen relativ großen Brennweitenbereich ab. Alternativ wäre eine Kombi mit 18-55 und 55-200 möglich. Damit wären auch die Tiere besser machbar, entsprechend gute Lichtbedingungen vorausgesetzt.

Bei Canon kenne ich mich leider nicht aus.

Nun habe ich mich schon über das Tamron 18-270 und das Nikkor 18-200 informiert bzw. davon immer wieder gelesen.

Und was hast du darüber gelesen? Einen dermaßen großen Brennweitenbereich abzudecken geht in gewissem Maße mit Einbußen bei der Bildqualität einher.

Nun sagte mir ein Bekannter der im Semiprofibereich tätig ist, das alle Objektive über 2,8 (?) schlecht wären.

Ich liebe Pauschalisierungen, und dann auch noch von einem "SemiPro"... In welchem Zusammenhang hat er das Wort "schlecht" gebracht?

Schau dir die Beispielbilderthreads an, da sind genug schöne Fotos mit "schlechten" Objektiven enthalten. :lol:

Meine Empfehlung wäre das 18-105, wenns denn eine Nikon werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Kombi 18-105VR (als schönes "meistensdrauf") und dem Tele 70-300VR (was auch noch tragbar ist) macht du für deinen Trip nix verkehrt.

Alternativ für das 18-105VR das 16-85VR (mit mehr Weitwinkel) aber entsprechend teuerer.

Das wäre mein Tip und dabei stimmt im Gegensatz zum Suppenzoom auch die Bildqualität entsprechend.
 
Mit der Kombi 18-105VR (als schönes "meistensdrauf") und dem Tele 70-300VR (was auch noch tragbar ist) macht du für deinen Trip nix verkehrt.

Alternativ für das 18-105VR das 16-85VR (mit mehr Weitwinkel) aber entsprechend teuerer.

Das wäre mein Tip und dabei stimmt im Gegensatz zum Suppenzoom auch die Bildqualität entsprechend.
Genau so sehe ich das auch. Statt des 70-300VR käme auch das leichtere, kompaktere 55-300VR in Betracht, wenn Du keinen schnellen AF (für Sport etc.) brauchst.

Eine D5100 kauft man nicht, um dann ein "Superzoom" dran zu schrauben und sich damit die Bildqualität zu ruinieren.
 
Genauso sehe ich das auch. Das kit mit dem 18-105 und das 70-300 VR.
Ich halte nicht viel von den Superzooms und ab und zu ein Objektivwechsel ist doch nicht soo tragisch.
Du hast so deiner DSLR ihre gröste stärke nicht zerstört, nämlich Objektive wechseln zu können!

das alle Objektive die nicht eine 2,8er Blende haben schlecht sind kannst du ignorieren. So ne doofe Aussage hab ich selten nicht mehr gehört! :-)
 
Da ich dummerweise ziemlich "anspruchsvoll" (in Bezug auf die Motivbreite) bin, hätte ich gerne ein Objektiv für den Anfang welches sowohl Tele als auch Weitwinkel abdeckt. Ich will sowohl Landschaftsaufnahmen als eben auch Tiere o.ä. (aus weiter Entfernung) fotografieren.

Wenn Du dafür Deinen Anspruch an absolute Bildschärfe etwas herunterschraubst dann kannst Du mit einem 18-200mm Objektiv durchaus etwas anfangen.

Finger weg vom Tamron 18-270.
Das stabilisierte Sigma 18-200 OS ist ein gutes Objektiv, Das neuere Nikkor 18-200 VR II ebenfalls.
Das ältere Nikon 18-200VR würde ich eher nicht kaufen. Genausowenig wie die Tamrons.
 
Für den Einstieg ist das AF-S 18-105VR sicher die besten Empfehlung. Das Tamron 18-200 war die grottigste Linse, die ich jemals (allerdings an Canon) hatte. Das Sigma 18-200 ist da besser, die Version ohne OS machte an der D90 eines Fotofreundes recht passable Bilder, als das dann gegen das mit OS getauscht wurde (das erste war kaputt), ging es mit der BQ sichtbar bergab, vor allem ab 120mm Brennweite...
Also Tip: 18-105VR. War auch meine Kitlinse und würde die absolut empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen
vor meinem nächsten USA Besuch (im August) möchte ich mir gern endlich eine DSLR kaufen. (mit der Theorie beschäftige ich mich natürlich bereits eingehend). Heut gehts nochmal ins Geschäft um die Haptik meiner beiden Favoriten zu vergleichen. Werden wird es entweder die Canon Eos 600 D oder die Nikon D5100.

Ganz im Vertrauen: Nimm Deine alte Kamera mit in die USA. Es ist extrem fragwürdig, ob Du - egal mit welchem Objektiv und welchen DSRL - Du Dich bis August so einfuchsen kannst, daß Chancen auf "bessere Fotos denn mit der alten XY" bestehen. Nächstes Jahr wäre realistisch.

PS: Ansonsten Nikon 18-105, ideal nicht nur für den Einsteiger und das beste was man derzeit in diesem Segment für kleines Geld bekommt.

PPS: Wechsle Deinen Bekannten oder frage ihn einfach mal was er bei den Semis macht und was die über ihn und solche Aussagen denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun sagte mir ein Bekannter der im Semiprofibereich tätig ist, das alle Objektive über 2,8 (?) schlecht wären.

ich liebe solche klaren Ansagen an einen Einsteiger :ugly:

meine Empfehlung wäre

-- Tamron 18-270
+ Nikkor 18-200
+ Nikkor 18-105
+ Nikkor 16-85


Es ist extrem fragwürdig, ob Du - egal mit welchem Objektiv und welchen DSRL - Du Dich bis August so einfuchsen kannst, daß Chancen auf "bessere Fotos denn mit der alten XY" bestehen. Nächstes Jahr wäre realistisch.

:eek: sorry, aber das ist für mich nicht mal ansatzweise nachvollziehbar ausser der TO ist ein Volldepp, was ich ihm nicht unterstellen möchte. So ein Unfug, eine DSLR kaufen und erst im nächsten Jahr nutzen. Gehts noch? :mad:

Warum soll er/man nicht in der Lage sein, in einem Monat eine Einsteigerkamera so zu verstehen, dass man in den USA schöne Bilder machen kann? Der TO will wahrscheinlich nicht an Wettbewerben teilnehmen sondern Urlaubsbilder machen und er muß ja nicht im AL-High-ISO-Bereich im Modus manuell Bilder erstellen, er will keine Hasselblad Mittelformat sondern nur eine D5100 und die hat genügend Automatik-Programme.


PPS: Wechsle Deinen Bekannten oder frage ihn einfach mal was er bei den Semis macht und was die über ihn und solche Aussagen denken.

soll er jetzt auch das Forum wechseln? so viel besser ist deine Aussage nun auch wieder nicht ...
 
Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

Ich traue es mir schon zu mich in einem Monat mit der Kamera soweit vertraut zu machen das passable Fotos herauskommen. :) Wie gesagt mit der Theorie beschäftige ich mich jetzt auch schon ein bissl...und ich denke ohne Theorie auch keine Praxis.

Ich werde mir die einzelnen Objektive einmal anschauen und sondieren. :)
Ich habe natürlich nichts dagegen 2 oder später gar mehr Objektive mit mir herumzutragen, aber für den Anfang (zu diesem Zeitpunkt weiß man ja meist noch nicht so genau was man eigentlich will/braucht) sollte es eine Kompromisslösung aus guter Bildqualität und sinnvollem Einsatz sein.

Mein Bekannter verdient mit seinen Fotos Geld (allerdings nebenbei). Die Aussage von ihm fand wahrscheinlich unter der nicht genauen Kenntnis meiner Ansprüche statt.

LG Vio
 
Zitat Vioness:

Ich habe natürlich nichts dagegen 2 oder später gar mehr Objektive mit mir herumzutragen, aber für den Anfang (zu diesem Zeitpunkt weiß man ja meist noch nicht so genau was man eigentlich will/braucht) sollte es eine Kompromisslösung aus guter Bildqualität und sinnvollem Einsatz sein.

:top: Gut, dann haben wir die richtige message vermittelt.
Das 18-105VR kaufen und noch ein paar Hunderter im Sparstrumpf für später lassen, wenn man weiß, was man genau will. Gut. Paßt. :)
 
Moin,

ich benutze recht oft ein Sigma 18-250 OS. Gerade wenn ich unterwegs bin, ist so eine flexibele Linse für einen spontanen Schuss gut zu gebrauchen. Glücklicherweise konnte ich auch ein recht scharfes Exemplar erwischen :)

Falls es eine Nikon wird, sollte man das 18-200 VRII nicht ausser acht lassen.

Gruß Björn
 
Hallo!

Ich bin der Meinung, wer nicht Objektive wechseln will sollte ggf. auch eine Bridge anschauen! Denn hier hat an ne kompakte Größe und ne Mega-Suppe! :ugly:
 
Hallo!

Ich bin der Meinung, wer nicht Objektive wechseln will sollte ggf. auch eine Bridge anschauen! Denn hier hat an ne kompakte Größe und ne Mega-Suppe! :ugly:

Man sollte vielleicht erstmal lesen, was der TO schreibt. ;) Er will sich später wenn er weiß, was für Brennweiten er präferiert da besser eindecken und das ist eine absolut sinvolle Einstellung.
Ich würde dir zum 18-105 raten. Vllt kannst du dir ja für den Urlaub von deinem Semiproffessionellem Freund noch ein Tele ausleihen. Wenn du mehr Lichtstärke brauchen solltest evtl noch ne günstige Festbrennweite zb das 50 1,8 G (200) oder wenns ganz billig sein soll das alte D (ab 80 Euro).
Der Kommentar, seines Freundes, der sich vllt etwas drastisch anhört ist so schlimm ja auch nicht, nur halt viel zu extrem und zu veralgemeinert... Wenn ihr die Wahl hättet zwischen einem 3,6-5,6 oder fix 2,8 würde ja wohl auch fast jeder das Lichtstarke nehmen, nur sind die halt auch schwerer und vorallem teurer.
 
Nun ist bei beiden ja nicht unbedingt das beste Kit-Objektiv dabei. Da ich dummerweise ziemlich "anspruchsvoll" (in Bezug auf die Motivbreite) bin, hätte ich gerne ein Objektiv für den Anfang welches sowohl Tele als auch Weitwinkel abdeckt. Ich will sowohl Landschaftsaufnahmen als eben auch Tiere o.ä. (aus weiter Entfernung) fotografieren.

Sekundenkleber mach sekundenschell jedes Objektiv zum Immerdrauf, selbst die schrecklichste Linse. ;) Naja so Anspruchsvoll kann es ja nicht sein, sonst würde eher die Vorzüge eine DSLR betont werden und die bestehen hauptsächlich darin das man für ein bestimmtes Motiv auch ein entsprechendes Glas anbauen kann.
Ich kann für den Einstieg das 16-85mm empfehlen aber das ist im Telebereich etwas kurz, das 18-105mm oder 18-200. haben mehr Telebereich sollen aber einen Tick schlechter sein.
 
Und noch ein Tip (der allerdings nichts mit der Qualität von Objektiven etc. zu tun hat, aber vielleicht viel Ärger sparen kann):
Wenn Du mit so einer brandneuen Ausrüstung herumreist, dann steck eine Rechnungskopie mit ein. Bei der Rückreise aus nicht-EG-Ländern könnte der Zoll unangenehme Fragen stellen woher denn die neuen Sachen sind. Ohne Kaufnachweis aus dem EG-Raum wird dann eventuell Zoll und Eust fällig.

Grüße vom
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr die Wahl hättet zwischen einem 3,6-5,6 oder fix 2,8 würde ja wohl auch fast jeder das Lichtstarke nehmen, nur sind die halt auch schwerer und vorallem teurer.
Bei Nikon kannst du recht haben. Aber Canon hat da ein par Linsen, zum Beispiel 24-105 f4 L USM oder 70-200 f4 L USM. und die würde ich dem Sigma oder Tamron mit 2,8 jedenfalls vorziehen!
 
Ich traue es mir schon zu mich in einem Monat mit der Kamera soweit vertraut zu machen das passable Fotos herauskommen. :)

Selbstvertrauen ist immer gut, aber hier führt überzogenes Selbstvertrauen zu bescheidenen fotografischen Erinnerungen eines unwiederbringlichen Erlebnisses.
Mit einer - und sei es ausgeliehenen - Bridgekamera wärst Du auf jeden Fall besser aufgestellt.

PS: Vier Wochen benötigen selbst alte Hasen um sich mit einem neuen DSLR-Modell halbwegs vertraut zu machen. Wer anderes behauptet, der ist entweder kein alter Hase oder er flunkert.
 
Hi
also erstmal zu der Bridgeempfehlung: Ich besitze seit 2 Jahren eine Bridge und bin eben nicht mehr zufrieden (eben auch aufgrund der fehlenden Möglichkeit des Objektivwechsels je nach Bedarf). Und genau das ist eben auch ein Grund warum es eine DSLR werden soll. Mir sind die Vorzüge wohl bewusst.

@EchoRomeo: Glaub mir ich überschätze mich nicht selbst, aber ich denke bis zum diesjährigen Urlaub sollte ich schon ein paar Fotos hinbekommen...und das wird ja nicht der letzte Urlaub gewesen sein. Ebenso gibt es hier auch genug Situationen in denen ich das Hobby fotografieren ausbauen möchte.

Ich werde dann jetzt also für den Anfang erstmal nach dem Kit mit 18-105 schauen und sollte ich dann etwas mehr in der Materie stecken, mir auch noch Objektive nach Bedarf zulegen.
 
Eine Bekannte von mir hat sich letztes Jahr die D5000 und das 18-105VR geholt, und vier Tage später war sie für 2 Wochen Island-Hopping in Griechenland. Nie zuvor hatte sie eine SLR/DSLR. Sie hat in GR über 1000 Fotos gemacht, und alle mit Modus "grün" im Vollautomatikmodus. Lediglich die autom. Verzeichnungskorrektur war aktiviert, alles andere Werkseinstellung. Was soll ich sagen? Sie hatte vorher eine TZ3 und war von den Bildern hellauf begeistert. In der Tat waren wirklich tolle Fotos dabei, selbst die spontanen Aufnahmen nachts mit dem In-Built-Blitz waren gar nicht mal übel. Freilich, ich selber habe andere Maßstäbe und begeistere mich mehr für das Hobby und hätte gamz anders fotografiert - meine Bekannte hingegen hat (wie wohl 75% der Leute) die Qualität der Kompakten vor Augen und spürte mit großer Freude im Herzen den gewaltigen Unterschied - und war glücklich. Sollte das nicht das Ziel sein hier? Freude?
Genau um das geht es nämlich: der TO soll mit der Cam glücklich sein, und nicht wir hier im Forum. Und ich denke, für genau das ist der TO für's Erste gut gerüstet.
Am besten ist der Ratschlag mit der Cam, sie erst mal nicht zu nutzen sondern die alte Bridge zu nehmen. Für mich soll Fotografie Spaß machen, und solche Vorschläge zielen genau darauf hin ab, den Spaß vom Start weg zu nehmen. Echt krass: Spaßbremse statt Hilfe.
 
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